„SITZ“, schrie ich zum wiederholten Male und starrte Inu Yasha wütend an. Er war so ein Idiot. So ein verdammter Idiot! Wie konnte so ein Kerl so etwas sagen?
Ständig trat er auf meinen Gefühlen rum und meinte es wäre in Ordnung? Da hatte er sich geschnitten.
"Ich kann gar nicht verstehen, was diese Schönheit an einem wie dir findet...“ Diese Worte machten Haruka mehr als wütend... „Michiru und Toshi? Niemals!..." (Auszug aus Kapitel 19)
Er durfte nicht weg sein! Sie hatte ihren Schatz doch ganz sicher auf den Schreibtisch gelegt! Da war sich Neliel ganz sicher. Im Bezug auf dieses Kleinod war sie meistens achtsam, damit es nicht versehentlich verloren ging.
Die Strohhutbande hat für einen Monat an einer Insel geankert und das heißt für alle: Entspannen und erst mal zu allen Abstand halten, da sie zuvor längere Zeit aufeinander gehockt hatten.
Zorro hat allerdings das Glück, wieder an Sanji zu geraten...
~ "... meine Straftat ist mein Dasein selbst.." --> Kapitel 2 ~ "Bist du etwa eifersüchtig auf sie?" - "I-ich?! Eifersüchtig?! Pah!" --> Kapitel 5 ~ "Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID?! SIE IST WEG! UND DU BIST SCHULD, DU HERZLOSER GORILLA!!" --> Kapitel
Einleitung: Lorenor Zorro hat die Strohhutbande verlassen und stirbt, so laut der Marine, kurz darauf, aber...ist er das wirklich? und vor allem..Wer ist der Kerl mit den schwarzen Haaren und goldenen Augen? Haben die beiden wirklich gekämpft?
Was passiert Wenn plötzlich Ohrringe über die Zukunft entscheiden können? Wenn plötzlich ein Mädchen auftaucht? Wenn die Strohhutbande plötzlich wirklich ständig von der Marine verfolgt werden? Und was läuft da zwischen den Streithähnen Nami und Zorro
5 Jahre waren vergangen, seit ich heimgekehrt war.
Schon ganze 5 Jahre, die mich Tag für Tag quälten. Wo war nur mein Liebster?
Wie jeden Morgen, stand ich früh auf und zog meinen roten Anzug an.
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um die Welt in seiner Schönheit zu erkennen.
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um die Emotionen andere Menschen zu erkennen.
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um eine Gefahr kommen zu sehen.
"Sehen sie genau hin, denn je mehr sie zu sehen glauben, des do weniger sehen sie. Also sehen sie genau hin und schenken sie mir das Wertvollste, was sie haben – Ihre Aufmerksamkeit“
Wie cool!!", rief Ruffy aus und raste auf eine Statue zu, die mitten im Dorf von Risuka-Island stand.
Die Statue stellte eine Frau dar.
Sie hatte ein Cap verkehrt herum auf, ein Schwert an der linken Seite und Pfeil und Bogen in der Hand, mit welchem sie nach rechts zielte.
Colonnello stolperte erschrocken nach hinten und schlug mit dem Rücken gegen die Wand, sich dabei die Wange hebend, die durch Lals Schlag unheimlich schmerzte. Und dann passierte es gleichzeitig. Das Geräusch von entsicherten Waffen lag in der Luft und si
Es war einmal vor langer Zeit,...
Mit diesem Satz beginnen die meisten Geschichten.
Doch nicht diese.
Angst, Hass, Schmerz, Trauer und Verrat. Dinge die einen verfolgten, Dinge die einen quälten, Dinge die nie enden würden, einen für immer verfolgen sollten.
Zorro und Nami finden einen kleinen Jungen in einer Hütte und nehmen ihn erst mal mit. Welche Probleme der Kleine bringen wird und was für dunkle Geheimnisse dabei ans Tageslicht kommen hier
Hätte sie gewusst, was an dem Tag passieren würde und was das für eine Kette von Ereignissen los trat, wäre Nami wohl nicht aufgestanden.
Sie hätte sich in ihrem Bett verkrochen und ignoriert, was oben abging.
Textauszug v. Prolog: „Weißt du nicht, dass man mit Waffen nicht spielen soll, Byakuya-kun?“, fragte Gin und legte seinen Kopf etwas schief. „Komm, beruhige dich wieder und trink mit mir eine Tasse Tee!“
"Mist" wisperte die junge Fukutaichou. Sie bemühte sich, ihre finger nach dem kühlen Glas der Flasche auzustrecken. Sie verfehlte die Flasche um Millimeter. Mit einem zuckenden Auge musste sie zusehen, wie der gesamte Inhalt der Glasflasche in die Schüsse
// So einen lächerlichen Angriff kann das Ding nicht parieren ??? Oha ... /// Smaragdgrünes Blut tropfte auf den lädierten Körper seines Gegenübers. Das dunkle Grün bildete einen Kontrast zu den Haaren Zorro's...
Sein Bogen und die Pfeile lagen zerbrochen vor sich und seine Schlange lag aufgeschlitzt in ihrem eigenen Gift.
Seine Brust zierte eine große tiefe Schnittwunde, er atmete schwer und hielt sich eine Blutüberströmte Hand vors rechte Auge.
Xanxus unser im Sessel,
gepriesen werde dein Name,
deine Wut komme,
dein Wille geschehe,
wie in Italien,
so auch in Japan,
unser täglich Pein gib uns heute,
und bestrafe unsre Schuld,
wie auch wir bestrafen unsre Schuldiger,
und führe uns in Versuchung,
„Ja. Das habe ich. Ein besseres Ziel. Was mir mehr Macht geben wird, als alles andere auf dieser Welt. Eine Macht, die niemand wirklich zu töten weiß. Eine Macht, die nur ein einziger Mensch kontrollieren kann.“, flüsterte Orochimaru.
Katzenjammer
Uri brauchte nicht viel in seinem Leben um wirklich glücklich zu sein. Ein warmes Plätzchen, wo er in Ruhe sein Mittagsschläfchen halten konnte, einen leckeren Fisch zum Mittag und jemand der ihn streichelte. Dann war er schon glücklich.
Hallo,
Nach ewiglanger Zeit meldet sich hier mal wieder Flanti mit einer wundervollen, neuen FF! Der Grund für meine plötzliche Schreiblust, ist der tolle Wettbewerb von Speculum! Ich wollte schon seit langer Zeit mal Hetero schreiben, weil’s davon ja so wenig im Fandom gibt un
Eines wunderschönen Tages bei Team 7:
Naruto:(guckt sich um) Wo sind wir ?
Kakashi: In einer Halle.
Sasuke:(Hat keine Lust) Gehn wir Heim es kommt niemand. (geht zur Tür)
Sakura: (läuft ihm hinterher) Du hast recht Sasuke-kun ^^.
Sasuke:...(steht vor der Tür) verschlossen.