Als er sie nach einer weile wieder öffnete blickten ihn zwei leuchtend grüne Augen entgegen und strahlten ihn an.
Sie fesselten ihn regelrecht.
(Destiel)
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
„Derek!“ japst er atemlos. „Derek?“ Und dann: „Oh mein Gott.“
In der Mitte der Lichtung liegt ein großer, schwarzer Wolf. Seine Augen glühen rot in der Dunkelheit.
Und es war auch kein Geheimnis, dass das Problem mit der „strategischen Flucht nach hinten“ immer größer wurde – und dieses Mal die Form eines wunderbar babyblauen Veilchens hatte, dass sich um Steves linkes Auge Wand.
Die Welt beginnt sich von den Schrecknissen der Vergangenheit zu erholen.
Dennoch hatte dieser Frieden einen bitteren Beigeschmack für all jene, die wussten, wer für dieses durch und durch noble Ziel sein Leben aufgeopfert hatte.
Es gibt da etwas, was du wissen solltest … Diese Worte geisterten schon seit gut und gerne zwanzig Minuten in seinem Kopf herum, überschlugen sich mit anderen, nicht minder verwirrenden Gedanken seinerseits.
„Hey Lelouch, hörst du mir überhaupt zu?“ sprach der Kleine den Schwarzhaarigen an. “Ähm was bitte?“ Er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Helle violette Augen funkelten Lelouch an.
Erst einmal eine kurze Info vorweg, bevor es losgeht. Diese FF entsteht in Zusammenarbeit von der lieben 59 und mir (TerrorTofu). Ich werde immer hinter den Kapiteltitel schreiben, wer von uns das betreffende Kapitel verfasst hat.
Dann mal Viel Spaß beim Lesen.
Peter hält ihm keine Hand zum Einschlagen hin, nicht mal einen zwielichtigen Vertrag, den er mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss, aber es fühlt sich trotzdem wie ein Pakt mit dem Teufel an.
Sie schien ein bisschen aufgeregt zu sein und im Schlepptau hatte sie einen jungen Mann, den Krümel noch nie gesehen hatte. Er war groß und stark und dabei von einer atemberaubend zarten Schönheit. Krümel war augenblicklich Feuer und Flamme.
Stiles Stilinski glaubte noch nie an Geister, doch jetzt da er in Beacon Hills Aufnahmen für seine Show "Specter" macht, kommen ihm so langsam Zweifel an seiner Annahme. (Sterek, Scott/Allison)
Schwer keuchend und Blätter raschelnd, Zweige brechend und Laub aufwühlend machte es Mason ihm ziemlich leicht seine Fährte aufzunehmen. Vielleicht war es dumm von Damon gewesen, diesen Werwolf zu unterschätzen, doch diesen Fehler würde er nicht noch einmal machen.
Tyler grinste infolge dessen nur noch selbstgefälliger und zwei Sekunden später fand sich Jeremy gegen den Baum gedrückt wieder, Tylers Hände an seinen Hüften, bald auch schon unter seinem Pulli.
Er trug die Kleidung der Ashford Academy. Sein Haar war schwarz und in seinen Augen spiegelte sich das Kranichsymbol des Geass wider. „Ihr glaubt, Lelouch vi Britannia sei tot?“ Sein Mund verzog sich zu einem teuflischen Grinsen. „Das glaube ich auch!“
Zero wird von seinen Mitschülern zusammen geschlagen und gemobbt. Zuhause kassiert er auch Schläge. Sein Vater vergeht sich tagtäglich am ihn. Wird ein bestimmer Braunhaarige Junge es schaffen Zero zu helfen??
Asche
Seine Schritte hallten in dem großen Königsaal wieder, während er langsam auf den Thron zuschritt. Immer näher kam er, bis das Geräusch der Tritte von dem dicken Teppich verschluckt wurden, der direkt vor dem Thron lag. Anmutig, geübt sank er in die Knie.
"Lelouch... ich...", sein Gestammel wurde von weichen Lippen unterbrochen die sich auf die seinen pressten.
Verzweifelt und mit dem Geschmack bitterer Tränen.
Seit dem "Tod" von Lelouch sind schon zwei Jahre vergangen. Lelouch der nun eine neue Identität hat lebt nun ein normales Leben mit C.C doch sehnt er sich nach Suzaku. Aber Suzaku glaubt das Lelouch tot ist.
Na warte mein Freund! Das wirst du spätestens heute Nacht zurückbekommen. Egal wie sehr du dich jetzt noch im Griff haben magst. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nur noch darum bitten mich endlich berühren zu dürfen.
Und wieder dieses wunderschöne Lachen. Es ist...faszinierend.
Mit seinem hellblonden Haar sieht er im Sonnenlicht aus wie ein friedlicher Engel, seine smaragdgrünen Augen leuchten so hell, als seien sie Spiegel, die die Wiese reflektieren.
Es ist zwei Uhr Nachts und Justin sitzt in einem Studio, irgendwo in NY. Völlig vertieft in seine RAGE-Zeichnung, bemerkt er gar nicht wie die junge Frau, die vor einer halben Stunde den Raum verlassen hatte ihn wieder betritt.
Es ist jetzt 2 Monate seit der Ermordung des Tyrannen Lelouch vi Britannia vergangen. Die Ehemalige Area 11 des Britannischen Reiches, jetzt wieder bekannt unter dem Namen Japan, befindet sich auf dem Weg des Aufschwungs und des Wiederaufbaus.
Als er gerade seine Augen wieder geöffnet hatte, schweifte sein Blick für einen kurzen Moment zum Eingang des Babylon. Erst dachte er, er hätte ihn sich eingebildet, daher sah er nocheinmal zurück... aber nein...
Justin war nun schon fünf Monate in New York und es lief gut, wirklich gut.
Da war eigentlich nur eine Sache, durch die sein Leben nicht perfekt war: Er vermisste Brian.
Mein geliebter Ryuzaki,
für mich gibt es nur dich, keine Frage.
Meine Liebe werde ich beweisen, noch 7 liebeserfüllte Tage.
Am Tag der Liebenden werde ich mich zu erkennen geben und dich liebevoll in meine Arme nehmen.
Für Bubi und Pauli, für Lieschen und Pascha - in tiefster Liebe
Freitag, 1o. Dezember
„Du hast was?! Namilein, das kann nicht dein Ernst sein!“ Weinerlich, weil es ihm unmöglich war, seiner Freundin böse zu sein, jammerte Sanji ins Telefon.
Wie würde es euch gefallen, den ganzen Tag auf der Straße zu leben? Nun ja, so ist mein Leben. Doch schon bald würde es sich komplett ändern, und zwar an dem Tag, wo ich zum ersten mal Sasuke traf...
Und mit einem Mal sah B den Schwarzhaarigen auf dem Sessel neben sich mit anderen Augen. Eine blasse, hagere Gestalt mit tiefen Schatten unter den riesigen Augen, die seinem Blick standhielten als wollten sie sagen: „Ich bin besser als du!“
Seine schwarzen Augen, die keine Sekunde ruhten und mich pausenlos musterten, als wolle er mich damit durchbohren. Augen, die stets matt wirkten und nur dann zu leuchten begannen, wenn es um Kira ging.
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
Es war, als hätte Sebastians bloße Haut eine Spur hinterlassen, da, wo sie Ciels berührt hatte, und sie brannte und prickelte und ließ ihn schaudern, so dass er kaum merklich zitterte.
Die Hand um die Wunde gepresst, sank ich kraftlos gegen Suzakus Schulter. Ich vernahm ihn meinen Namen sagen, und mir wurde warm ums müde schlagende Herz, als ich die Tränen sah, die aus seinem Helm auf seinen Umhang tropften.
Kapitel 2 - Awakened
Zuerst würde er sich erst einmal was zu Essen suchen, solch ein Stress wegen nichts, seinem Bruder würde es schon irgendwann wieder gut gehen, dann würde er wieder durch die Stadt tänzeln und versuchen sich mit anderen Leuten anzufreunden und Proble