„Du fehlst mir“
Lange schon starrte er auf die Zeichen in seinem Keitai-Display. Es wäre an sich so einfach auf ‚senden’ zu drücken… So einfach… Aber er hätte es gleich tun sollen ohne zu überlegen, denn das tat er jetzt schon viel zu lange.
Anmerkung: 100 Wörter. Bedingt verbunden mit Fly High.
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Scherben…
Was hatte es ihm gebracht? Außer dem kurzen Gefühl der Macht, seiner eigenen Kraft, auf die doch wieder nur die Ohnmacht folgte. Das Klirren hallte noch in seinen Ohren wieder.
Anmerkung: Vielleicht werden sich manche unwissenden Seelen (XD) gleich fragen '12012 schön und gut aber WTH sind Mist of Rouge und D=OUT??'. Shame on you. ._.
Also Mist of Rouge war Tomos frühere Band.
Immer wieder kann ich das laute Rauschen des Wassers vernehmen, angsterfüllte Schreie von Kindern und Erwachsenen, Palmen, Bäume und Sträucher, die brechen und sogar Hütten halten der Welle nicht stand, werden einfach mitgerissen.
Am nächsten Tag jedoch war Kyo fort.
Ohne ein Wort war er aus der gemeinsamen Wohnung verschwunden.
Lediglich einige Dinge, die wohl zu schwer und zu viel zum Tragen waren, hatte er zurückgelassen [...]
Mittlerweile hatten seine Finger mehrmals mit der scharfen Klinge seines Messers Bekanntschaft gemacht und auch sein Handrücken durfte der heißen Pfanne bereits einmal 'Hallo' sagen [...]
Nach wenigen Sekunden erfüllen die letzten Klänge von THE FINAL den Saal, Kyo's Stimme, so verzweifelt, so schmerzerfüllt und doch so wunderschön, dass sie mir eine Gänsehaut über den Körper jagt.
Dein Mund ist einen Spalt weit geöffnet und ich starre geradezu auf deine vollen, bebenden Lippen, aus denen stoßweise der Atem dringt. Wie gerne würde ich mich jetzt zu dir beugen und dich küssen, dich noch atemloser machen, als du es bereits bist.
Erneut entkam ein Fluchen meinen Lippen und ich zog den Schlüssel harsch zurück, schmiss ihn wütend irgendwo in Richtung Beifahrersitz, wo er klirrend gegen das Fensterglas knallte und auf den Sitz fiel.
Vielleicht fand er Kyo ja nackt vor? Vielleicht hatte er es sich auf dem Bett bequem gemacht und wartete nur noch auf ihn. Oder er lag in der Wanne und entspannte, so dass er einfach nur zu ihm schlüpfen musste.
Mein Vermieter hatte mir vor einigen Tagen mitgeteilt, dass das Gebäude, in dem ich wohnte, von Grund auf saniert werden sollte, die Wohnungen somit auf den neusten Stand gebracht und anschließend renoviert wurden.
Wie viel Zeit ist schon vergangen? Träge schweift mein Blick durch den Raum und ich fixiere den Kalender, der an einer der anderen Wände hängt. Jeder Tag, an dem ich hier gesessen und gewartet habe, ist rot markiert.
„Ich heiße Daisuke. Aber du kannst mich Dai nennen.“ Wieder dieses Grinsen und am liebsten wäre ich seitwärts vom Stuhl gefallen und liegen geblieben, damit ich es nicht mehr sehen muss. Irgendwie bringt es mich total durcheinander.
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
Uruha wusste nicht, warum er Aoi geküsst hatte, hatte er doch einfach das Verlangen gespürt, Aoi nah zu sein und ihm zu zeigen, was er ihm doch eigentlich bedeutete.
Ruki seufzte schwer und starrte weiterhin auf die Tür vor sich.
Schon wieder. Schon wieder war es Weihnachten. Es war nicht so, das Ruki diese Zeit nicht mochte. Ganz im Gegenteil. Er liebte Weihnachten sogar, mehr als jede andere Jahreszeit.
Seit einigen Jahren darf ich wieder glücklich sein, doch bin ich das wirklich? [...] Sie wissen mein dunkelstes Geheimnis nicht und ich war mir sicher, dass sie es niemals erfahren würden - bis zu einem gewissen Tag ...
»ER HAT MICH ANGEKACKT!«, jaulte ich los und sprang auf. Die Kötteln rollten von meiner Haut und fielen auf den Boden zu meinen Füßen. »DEIN DÄMLICHES KARNICKEL HAT MICH ANGEKACKT!«
„Was hast du da, Reita?“
Reita wandte sich um und erkannte Ruki, der hinter ihm stand und ihm neugierig über die Schulter sah. Damit der Kleine besser sehen konnte, reichte Reita ihm das Foto. Er hatte es rein zufällig gefunden, gestern, beim Aufräumen.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
„Wir hören gleich damit auf, okay?“, murmelte Kai zwischen zwei Küssen, machte aber keinerlei Anstalten sich wirklich von Miyavi zu lösen, sondern drückte sich noch näher an ihn.
Ruki hasste die einsamen Tage und die Melancholie, die oft damit einherging. Manchmal fühlte er sich sogar richtig lethargisch, nicht in der Lage dazu, seine Wohnung oder gar sein Bett zu verlassen. Tag ein, Tag aus lebte er vor sich hin, vegetierte vor sich hin.
„Uruha (Leadgitarrist) verlässt die Band the GazettE, weil er mit seinen Gefühlen für Aoi (Rhythmusgitarrist) nicht klarkommt.“ oder „Sie sind doch schwul! Gitarristen der Band the GazettE verbrachten eine heiße Nacht zusammen!“
Nachdem der Bassist seine Haustiere versorgt hatte, ließ er sich zu dem Blonden auf die Couch fallen, krabbelte auf dessen Schoß und ließ sich von dem Jüngeren näher ziehen und sich von dessen Armen umschließen.
„Okay Kleiner, du willst also erobert werden, was? Schon klar. Darin bin ich gut. Ich bin in allem gut …“, schnurrte ihm der schwarzhaarige, mit tiefer Stimme, entgegen und fuhr sich dabei mit der Zunge lasziv über die Unterlippe´´ Auszug Kapitel 1
Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen.
Sag ihm, dass ich ihn nie mehr sehen will. Sag ihm, dass ich ihn nie wirklich geliebt habe. Sag ihm, dass ich ihm seine neue Freundin gönne, aber sag ihm nicht, dass ich dies alles unter Tränen sagte.
„Drohst du mir hier gerade mit Sexentzug?“-„Jepp!“-„Das hältst du doch selbst nicht durch!“-„Das werden wir ja sehen!“-„Hmmh. Also ab sofort für eine ganze Woche?“
Doch erst gekündigt werden, dann irgendwo sein Portemonaie verlieren, [..] und schlussendlich auch noch vom Regen überrascht zu werden, während man zu Fuß auf dem Weg nach Hause war, war einfach zu viel des Guten.
Anmerkung: Eh ja… Ich hatte derbe Lust was zu schreiben, wollte irgendwas mit Keita schreiben, aber dachte dann, dass ich ihn so FF-technisch nicht in eine Homo-Beziehung stecken kann.
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
Hiroto stopfte seine Einkäufe lächelnd in die Tasche. Er konnte seine Freude nicht verbergen, wollte es auch gar nicht. Wenn er könnte, würde er es in die Welt hinausschreien, wollte allen sagen, was für ein glücklicher Mensch er doch war, wie gut es ihm ging.
Besonders heute.
"Eigentlich war hier alles wie immer, außer das heftige Schlagen von Kais Herzen, als er eine kleine Dreiergruppe erblickte, dessen Mitglieder ihm mehr als nur bekannt vorkamen."
Eigentlich war es war es wie jeden Abend.
Hier zu sitzen, auf den Zug zu warten, Smalltalk halten. Es war etwas vollkommen normales geworden. Eine Gewohnheit.
Eine Sucht.
Nao passt es überhaupt nicht, dass ausgerechnet seine beiden besten Freunde miteinander anbandeln. Er fühlt sich von beiden vernachlässigt und ist ziemlich enttäuscht, dass keiner mehr Zeit für ihn zu haben scheint.