Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
Das ist die Welt der Ninjas: Ein Leben voller Gefahren, durch Fallen, Gegner, Kriege, Krankheiten… und durch das eigentlich menschenverbindende Gefühl, die Liebe.
Der Regen prasselte auf ihn herab während er den, ihm fremden Jungen ansah. Das blonde Haar lag völlig durchnässt an seinem Gesicht. Wieso kam er ihm so bekannt vor?
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
Endlich! Heute! Heute endlich sollte er sein wundervolles, atemberaubendes, schneeweißes “Kleid” erhalten. Alles was ihm und seiner Zukunft mit dem, den er liebte noch im Wege stand... SasuXNaru
Ja auch Naruto, denn als beide auf dem Boden lagen, hatten sie sich schon wieder geküsst. Reflexartig schlang Sasuke seine Arme um Narutos Hals. Dieser vertiefte den Kuss, ohne darüber nachzudenken.
“Ach deswegen habt IHR die Mission verpennt.”
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Und da kam er auch schon. Mein neuer Mitbewohner. Ich hatte ihn bisher nur einmal getroffen, aber was soll’s. Ich werde ihn sehr wahrscheinlich nur morgens und abends sehen. "Hallo." Ein Eisblock mit einem Laster im Rücken begrüßte mich.
„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
Ich habe die Zeit schon vergessen wie lange ich hier sitze und deinen schwinden Duft in mir aufnehme. Ich weiß noch nicht mal ob Tag oder Nacht ist. Alles habe ich vergessen, wie man spricht, wie man glücklich ist und sogar wie man lebt.
Der Blondschopf oder auch Naruto lächelte leicht. Man sagt, ein Lächeln bewegt mehr als viele Tränen. Es ist in manchen Fällen ein Zeichen der Aufmunterung. Eigentlich wollte Naruto ja nicht gehen. Doch er musste. Er wurde dazu ja schließlich gezwungen!
Als er aus der Kreisstadt herausfuhr, musste er in Höhe des Ortschildes eine Vollbremsung hinlegen. „Ihr blöden Vollidioten, seid ihr noch ganz dicht?“ schrie Micha wütend aus seinem Autofenster die zwei ca. 16 Jährigen Jungs an.
"Ich höre?!" Ich wurde ungeduldig. Ich wusste ja nicht was er mir sagen wollte. Naruto spielte nervös mit seinen Fingern. Er sah mich immer noch nicht an. Er schaute einfach weiter nach unten in die tiefe.
"Ich.... ich... ", begann er zu stottern.
Naruto und die Geister der Natur
-Naru in Skypia
Kapitel 1: Naruto und Gaja
Es waren 2 Jahre vergangen als Naruto das Dorf mit Jiraja verlassen hat. Der kleine Junge von damals gab es nicht mehr, er war groß geworden und das erstaunlicher Weise ein ganzes Stück.
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
"Ich liebe dich, Naruto." Erschrocken riss der Blonde seine Augen auf und ging einen Schritt rückwärts, um etwas Abstand zwischen sie beide zu bringen. Er traute seinen Ohren nicht. "Sasuke, ich... ich hätte nie gedacht, dass du so für mich empfindest. Ich..."
"Naruto...
Unverhofft kommt oft!
Hy!
Das hier *präsentier* ist mein erster Versuch eine FF mit Kapiteln zu veröffentlichen. Ich bin so verdammt unsicher (T-T).
Dabei könnt Ihr mich gar nicht sehen, hehe!
Verdammt, ich laber zu viel (sich selbst hau).
"Was weißt du schon, huh?! Weißt du, wie es ist die gesab- gefab-gesam- ach, Mist, immer wieder diese Stelle!", fluchte Sasuke. "Schniitt", tönte es vom Regisseur. Naruto lachte lauthals los. "Gesab- gefab-gesam! Ey, Sasuke ich finde das eck- ebt- ECHT witzig!" Sakura kicherte.
„Warum hast du mich damals nicht getötet?“ fragte er ruhig, schaute in das kalte Gesicht seines Gegenübers. Der Zorn mehrte sich als er seinem gleichgültigen Blick ausgeliefert war. Dem Blick der ihn schon immer zur Rage gebracht hatte. „SASUKE!!“
"Uuuuaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh!!!!!!!", dieses Gähnen verriet doch eigentlich alles, oder? Klar! Es war kein anderer als Naruto Uzumaki, der sich wiedermal morgens aus dem Bett quälte....nachdem er seinen Wecker zu Schrott verarbeitet hatte.
Sasuke versank in seinen Augen und erst als Naruto leise fragte warum er so komisch drein schaute, begriff er, dass er Naruto grade total angestarrt hatte...
„Naruto...tut mir leid...ich wollte dich nicht so anstarren“, sagte er etwas eingeschüchtert.
Chapter 1 ~ Unerwiderte Liebe?
//Verdammt…// dachte sich Naruto der in seinem Zimmer, auf seinem Bett, saß. Er wusste mal wieder nicht was er machen sollte. //Nie weiß ich was mit mir anzufangen… und die anderen wollen auch nichts mit mir unternehmen…//.
Ein ringendes Geräusch durchbricht die Stille in der Wohnung. Sogleich kommt ein blonder junger Mann aus der Küche und trocknet sich die Hände an einem Handtuch ab.
Lächelnd greift er zu dem Telefonhörer.
In seinen Armen lag Naruto, der schwer atmend gegen die aufkommende Ohnmacht kämpfte. Fast schon verzweifelt klammerte er sich an das blutbefleckte Oberteil des Älteren.
Ich beobachtete dich. Immer war in deiner Nähe und beobachtete dich, sah dir bei allen möglichen Dingen zu. Versteckt stand ich hinter den Bäumen und war einfach zufrieden dich so sehen zu dürfen, wenn du wieder einmal draußen warst.
Auf dem Weg zum Trainingsplatz erinnerte Naruto sich an die letzten Nächtlichenträume. In seinen Träumen berührte Sasukes Zunge die vom Naruto. Sasukes streichelte ihn über seine Brustwarzen und dann über den Bauchnabel.