Sanft, aber bestimmend drehte er Twains Kopf herum, sodass dieser nun endlich das Gesicht seines Entführers erblicken konnte.
„Du…“, flüsterte Twain erstaunt.
„Ich habe nur zu mir geholt, was mir gehört.“
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
Prolog :
Graue Nebelschwarten lagen über dem gesamten Land, alles war grau und leer.
Tausende Jahre lang, hatten es zwischen den Drachenvölkern Krieg und Verderben geben.Um Ruhm. Um Macht.
Ich stand mitten auf der Straße als es passierte. Es war Abend und ich war auf dem Weg nach Hause. Durch ein paar Nebenstraßen wollte ich den Weg abkürzen, das wurde mir allerdings zum Verhängnis... Wird überarbeitet und Fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
"Wenn es dir so leid tut,kannst du dich ja bei ihm entschuldigen".Deriadenima schnaubte."Entschuldigung das ich dich gebissen habe.Ich bin eigentlich ein lieber Vampir,oder was?
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
„Verdammte Scheiße! Warum bin ich nackt?“, fluchte er lautstark.
Das hastige Getrappel auf der Treppe ließ ihn nicht verstummen. Er hörte es auch gar nicht.
So, endlich dazu gekommen, mit dem Überarbeiten anzufangen, hier das erste erneuerte Kapitel. Da ich inzwischen genug Kritik gesammelt habe, um einiges besser machen zu können, hoffe ich auf Feedback.
So und nun... Ähm.. Ja. Also das ist mein erster FF. Ich hoffe er gefällt euch und ihr schreibt mir mal ein kleines Kommi dazu ^^ Wäre super. Ansonsten viel Spaß mit ihm und ich hoffe er ist nicht all zu langweilig -.
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Ich schüttelte den Kopf und versuchte mein Hirn wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Das konnte doch echt nicht wahr sein! Er war nur an mich VORBEIGEGANGEN und ich zerrte ihn in Gedanken schon hinter den nächstbesten Busch.
In dem Raum war es stockduster
Nicht ein einziger Lichtstrahl drang durch das zugenagelte Fenster.
Wie lange er hier schon saß oder wie lange es noch dauern würde, bis man ihn ihr raus lies wusste er nicht.
Schmunzelnd knuddelte der Grünhaarige den Kleineren und küsste ihn sanft auf die Stirn. Leise - mit einem Schmollmund - protestierte Tatsumi, nicht wirklich ernst gemeint: „Hey, lass das.“
Ein Mensch, der dir Liebe und Wärme gegeben hat, kann dir genauso gut dein Herz zerschmettern und im nächsten Moment in die Kälte der Nacht stoßen, ohne einen für dich je triftigen Grund zu haben. Einfach so.
„Na, suchst du etwas Gesellschaft?“
Alex schaute sich das Gesicht des Mädchens genau an. Die Haut war makellos und rein. Die Stimme ist zwar etwas tief, aber das würde schon gehen.
Die ersten Jahre nach dem Krieg werden somit für Damien (Mensch) zur Hölle, da überall in den Städten Chaos herrscht. Doch auf ihn scheint-gerade nach seinem traumatischen Erlebnis-einer der mächtigsten und ältesten Vampire aufmerksam geworden zu sein...
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Logan kam mit einem heiseren Stöhnen. Ein letztes Mal stieß er in die warme Enge und genoss das Beben, das durch den Körper unter sich fuhr.
Torae wurde schwer getroffen und so bemerkte er nicht, wie die Pferde von ihm weggezogen wurden, doch bevor es ihm schwarz vor Augen wurde sah er über sich zwei wunderschöne Smaragde.
Als sie sich wieder umdrehten, waren die Begleitpersonen verschwunden und wenn man den Blick nach oben wendete konnte man sie dort sehen.Aufgespieß, Erhangen, oder anderes in der Art.
Er war vor Angst wie gelähmt, vermochte nicht, sich aufzurichten und zu seiner für immer verlorenen Familie zu laufen…
Tot… sie waren alle tot… getötet von diesen Wesen vor ihm…
Der Vampir sah das letzte Aufbäumen von dem Kleinen und lächelte leicht.
„Na ja, NOCH lasse ich dich am Leben, da dein Blut wirklich höchst vorzüglich schmeckt und mir schon langen der Sinn nach einem Blutsklaven steht!“
Uriel stand da und zitterte, denn der Blick Sariels war eindeutige Entschlossenheit. "Du...gehörst mir Uriel...mir alleine..."sagte Sariel noch mal und verliess schliesslich das Zimmer, zu seiner Arbeit gehend.
Ihre Blicke kreuzten sich.-Yakuza-,schoss es Masanori durch den Kopf.Er wusste nicht genau,was er mit dem Blick des Weißhaarigen anfangen sollte.War es Interesse?Verachtung?Oder Neugierde?
Auf der Welt Kvi'sta herrscht ein steter Machtkampf - den die weißen Engel anscheinend gewonnen haben... doch was ist mit dem jungen Mann mit den grünen Augen, der sich an nichts erinnert und vom Tod beschützt wird?
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
. Mit einem Griff zur Zahnbürste versuchte ich, auch dieses Übel zu beseitigen. Versuchte, den grässlichen Geschmack von Bier aus meinem Mund zu bekommen und auch, den süßen, den Jeffs Lippen auf den meinen hinterlassen hatten.
Wenn du ein Gefangener bist, hast du dann das Recht auf eigene Gefühle? Wenn du ein Diener bist hast du dann Recht auf ein eigenes Leben?...Und wenn du selbst nicht mehr weißt, wer du bist, was dann?...
Der Herr der Drachen
"Raven!!!" Die Stimme seiner Mutter weckte Raven wie jeden Morgen pünktlich zum Frühstück. Der Junge öffnete die Augen und schloss sie aufgrund des eindringenden Lichts sofort wieder. "Raven! Aufstehen!!!" "Ja Mom.", rief er zurück und setze sich auf.
"Wenn du mich noch einmal ungebeten küsst, gehört mir eine ganze Woche lang dein Hals!" schmollte Alan, woraufhin der andere heiter auflachte. Dass er sich unsicher war, was er eigentlich wollte, gab Damon nicht das Recht, es für ihn zu entscheiden.
Die Straßen der Stadt waren trotz der hellen Straßenlichter dunkel und ausladend. Einige der Laternen flackerten und warfen so gruselige Schatten auf die Mauern der Hauswände ringsum.
Lyricielle war auf dem Weg nach Hause. Es war spät, oder besser gesagt früh.
"Nur dort zu bleiben hätte bedeutet mich selbst zu belügen. Ich kann nicht länger leugnen, was ich wirklich bin."
Habitus hielt den Atem an.
"Was... bist du denn wirklich, Engel?" fragte er und fürchtete fast die Antwort.
Er kann nicht mehr weiter davonlaufen. Seine Beine wollen einfach nicht mehr. Schon zu lange befindet er sich auf der Flucht vor ihnen. Eine Flucht ohne Ausweg, denn sie werden nicht müde so wie er. Wo er sich auch versteckt, sie werden ihn finden.
Adonis legte den Finger an die Lippen als er hineinsah und ein kaltes aber nachdenkliches Lächeln zierte seine Lippen. Er schien nachdenklich und verträumt. Dann aber stand er auf mit einer anmutigen Bewegung und er drehte sich zu seinen Dienern um...
Sein Jäger sah zu ihm hinauf und lächelte. Auch er war blasser und seine Haut eisig und trocken. Dann rutschte er nach oben und biss sich das Handgelenk auf. Fast liebevoll schon legte er es über Kims Lippen. "Trink, mein schöner Kim..."