Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
„Ja ist ja gut… Ich steh ja schon auf…“, grummelte der Schwarzhaarige, setzte sich auf und sah auf seinen Wecker.
Sofort legte er sich wieder hin und zog sich die Decke über den Kopf.
„5 Uhr, ich glaub ich spinne!!!“
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
Es war ein leicht kühler Tag für diese Jahreszeit, wobei aber sich schon langsam die grünen Blätter von den Bäumen in einen schönen orange, roten Ton verfärbten. Die Wolken sammelten sich am Himmel zusammen und verdunkelten sich langsam.
Entscheidungen sind schwer zu treffen, besonders wenn es um zwei Jungs geht.
Bis jetzt war das Leben eines blondhaarigen Jungen nicht schwer, bis ein neuer Junge in sein Leben trat.
Erst war es Liebe, dann Trauer und dann der Hass oder doch noch Liebe.
In der Dunkelheit spürte er nur die klebrig verschwitzen Hände an seinem Hintern, welche ihn packten und hochhoben. Seine Hosen lagen, für ihn unerreichbar, am Boden des schmutzigen kleinen Raumes, in welchem die Luft unangenehm chemisch roch und seine Lungen verschloss.
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
„Gaara-chaaaan! Hierher!“, rief eine Jungenstimme und alle schreckten hoch, inklusive dem Gerufenen.
Es gab jemanden, der es wagte, ihn mit –chan anzusprechen?
"...Nummer 666...", ein weiteres Mal sah er ihm in die Augen. "Bist du bereit, deinen Auftrag zu erledigen und somit die gesamte Präsidenten-Familie auszulöschen, auch wenn du selbst dabei umkommen solltest?"
[SakuraXItachi]
Was wen vor Schmerzen Leben nur ein Sinn hat und das Schicksal dir die Brücke dorthin verbaut?Dich niemand versteht und dir die Hand reicht?Der dir ne Neue errichtet die dich sicher hält? Sasuke macht dies durch. Und es trifft ihn härter als es aussieht.
"Bock auf Blaumachen?"
Er wusste nicht wieso, aber er konnte sich seinem klaren Blick nicht entziehen. Er wusste dass es falsch war, absolut falsch. Aber er reichte ihm dennoch die Hand, liess sich von ihm über die Mauer ziehen.
Immer mehr näherte er sich seinem Gesicht, bis sein Mund direkt neben Narutos Ohr befand und dieser jeden einzelnen seiner Atemzüge spüren konnte.
»Ich liebe dich!«
Zwei Wochen.
Es waren nun zwei ganze Wochen.
14 Tage.
336 Stunden.
Seit dem der silberhaarige Jonin auf eine Mission geschickt wurde.
Der Winter war in Konoha eingezogen. Überall wildes Schneetreiben.
Naruto lag halb auf dem Uchiha und schaute Ihn mit einem schmollendem Gesicht an „Entschuldigen Sie mich bitte“ bat der Uzumaki und richtete sich wieder auf.
"Herr was machen wir denn mit ihm?" fragte einer der Unbekannten "Wir lassen ihn einfach hier verrecken. Der Herr des Hauses hat den Kleinen verstoßen, weil der Junge sich einfach nicht Anpassen wollte...
Der Blonde konnte es nicht glauben. Sein Geliebter lag etwa fünf Meter von dem Taxi entfernt und seine eigenen Blutlache machte sich unter den Uchiha sichtbar.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
Verzweiflung, Angst, Enttäuschung, Scham, vielleicht sogar Wut.
Warum Wut, wenn es doch so etwas wie Liebe war, dass uns Beide verband, dass uns zusammenbrachte und Trost spendete?
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
R: Thekla, du weißt schon, dass wir dafür in die Hölle kommen.
T: Ich hab’s befürchtet.
R: Und dass wir damit u.U. ein armes kleines Mädchen ganz fürchterbar kränken werden.
T: hm… ist mir klar.
R: ...
T: Okay, let’s do it.
R: That’s my girl!
Naruto roch den Duft der schwarzen Haare, und unwillkürlich begann sein Herz schneller zu schlagen. Wie lange? Wie lange hatte er sich nach ihm gesehnt? Doch er starrte weiter gerade aus, und als er sprach, klang seine Stimme nur ein wenig traurig.
Auf dem Gang hörte er seinen Bruder brüllen: "DAS WAR EIN SCHERZ! SASUKE!! LASS MICH NICHT ALLEIN! HILFÄÄää~!" Sasuke schloss sich in seinem Zimmer ein und warf sich auf das Bett. Er nahm sich vor, morgen früh die Wohnungsanzeigen zu studieren.
Hallo an alle die meine FF lesen^^
Ich muss nochmal betonen, dass es meine erste FF ist und so vielleicht ein paar Fehler enthalten können.
So und hier ein paar Infos:
°................° = jemand denkt
"................" = jemand sagt etwas
(................
Kapitel 1: Dusche zu zweit
Yunho und JaeJoong kamen nach einem kleinen Fußballduell wieder zurück in die gemeinsame WG mit Micky.
„Wir sind wieder da!“, riefen die beiden wie aus einem Mund.
Stille. Keine Antwort.
„Wo ist Micky?“, fragte Yunho. JaeJoong sah sich um.
