Sam und Dean konnten die Apokalypse abwenden, doch das versprochene Paradies ist ausgeblieben. Also machen die Brüder mit dem weiter, was sie am Besten können.
Doch sind sie noch die Alten? Und was ist wenn ihre Gefühle Achterbahn fahren?
"Sie war immerhin auf der Flucht. Sie nahm kaum war, wie sie langsam den Stadtteil den Rücken kehrte und sich plötzlich ihn einem großen Feldgras wiederfand." [Auszug - Kapitel 1]
Erschrocken lief er auf die junge Hexe zu und schrie dabei laut ihren Namen: „Hailie!“
Hailie konnte grade noch ihren Kopf zu Draco drehen und warf ihm einen hilfesuchenden Blick zu, als sie bereits als Licht in der mysteriösen Botschaft verschwand.
Nachdem ich einige Stunden geschlafen hatte, und die Sonne ihren kurzen Besuch wieder beendet hatte, kam ich wieder auf die Beine. Es hielt mich nicht mehr in der Wohnung.
Die zwei, Dracos Gruppe und auch die von Harry waren im Mittelpunkt von Hogwarts. Es schien so als provozierte Draco Harry, Ron und Hermine täglich, denn dann wäre die Situation jetzt nicht mehr so neu denn Harry wurde wütend.
"Ah, Miss Adams! Ich habe Sie schon erwartet! Hatten Sie eine angenehme Anreise? Wie unhöflich von mir, bitte setzen Sie sich doch!"
Das Mädchen nickte lächelnd und nahm in einem gepolsterten Ohrensessel gegenüber dem Schreibtisch an dem Dumbledore saß platz.
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
„Nee-san? Darf ich heute bei dir schlafen?“
„Aber Misaki, Draco schläft die nächsten Tage doch bei mir.“
„WAS!?“ Rei und Zayne brüllten zeitgleich durch den Wagen und der Ältere brachte den Wagen mit quietschenden Reifen [..] zum Stehen.
A schluckte schwer. Es tat weh. Er wollte nicht so gehasst werden. Er hatte B nie etwas getan. Und er hasste B auch nicht. Alles was er für ihn empfand war... Ja, was eigentlich? Mitleid?
Kapitel 1: Streit
"Ach, lasst mich doch alle in Ruhe!" mit einem lauten Knall flog die Tür hinter Harry Potter, dem Retter der Welt, zu und er verschwand im Jungenschlafsaal.
A/N: Willkommen zu meiner neuen Fanfiktion! Viele wundert es vielleicht, das ich über die Kategorie "Harry Potter" diese FF reinstelle, aber es gibt leider kein passendes hierfür. Also...
Mir war klar, dass ich hier in diesem Irrenhaus keine Nacht verbringen würde. Ich würde mich einfach schlichtweg weigern, hier zu bleiben, egal was der Heimleiter oder meine Eltern sagen würden.
Zeit zum nachdenken!
Es war einfach nicht so gekommen, wie ich es mir gedacht hatte. Aber wie es nun endet, konnte wohl niemand voraussagen. Auch wenn ich wirklich ein sehr grosses Glück gehabt hatte, denn eigentlich hätte alles total anders kommen können.
Neben Diane erschien ein Bild von Gaara und neben Hailie das Gesicht von Sasuke. Plötzlich wurden sie auseinander gerissen, Diane verlor das Buch.
„Hailie, nein!“, schrie sie.
„Diane!!!“ Stille. Hailies Stimme war nicht mehr zu hören.
Der Himmel ist wolkenfrei. Und die Sonne strahlt jetzt schon auf die Erde herunter. Eindeutig der falsche Tag für mich um überhaupt aufzustehen. Ich hätte wohl im Bett bleiben sollen. Wäre wohl auch für den Rest der Menschheit besser gewesen.
es geht um eine Verschwörung, wird kai, seine zwei lieblinge retten können,
oder ist er selber warscheinlich in der größeren Gefahr.... (Kai X Ray x Tala)
lest selber^^
„Das ist unser Chibi-Drummer: Shinya. Und ich bin Kaoru. Ich hoffe unser Monster macht dir nicht zu viele Probleme.“
Kyo rümpfte die Nase und fauchte „Hör auf so zu klingen als wärst du meine Mutter, du Schlampe!“
Der Junge hatte sich die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Er saß unter der Brücke, die Beine angezogen, die Arme darum geschlungen und das Kinn auf die Knie gelegt.
Es war kein komfortabler Ort. Es war weder warm noch bequem aber wenigstens trocken.
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
„Hast du den umgebracht?“ Liess Maximilian wimmernd von sich hören, er schien jedoch keine Antwort zu erwarten. Für ihn war bereits alles klar, „Du bist ein Mörder! Mit dir will ich nichts mehr zu tun haben!“
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Es wehte ein kühler Wind, doch ich machte mich auch so auf den Weg. Ich hatte mich mit meinen Freunden verabredet. Auch wen ich kein Partylöwe war konnte ich sie jetzt nicht im hängen lassen.
WARNUNG: „Schau ich dir doch an Sonja, wie er so über den Platz stolziert als ob alles ihm gehören würde! Dieser arrogante Arsch und alles nur weil er reiche Eltern hat!“
„Andrew, wo bleibst du, du Transuse!“
Andrew lief noch über den Rasen und fluchte: „Collin, du Arsch! Wieso hast du mich ins Gebüsch geschubst?“, und er nahm sich einen kleinen Ast aus den Haaren.
„Der Effekt war ohne dich größer. Jetzt renn endlich. ..
Es war der 24.April, im Jahre 1651.
Ein kleines Dörfchen befand sich inmitten von Feldern und Wald. Etwas abseits des Dorfes, stand ein grosses Kloster. Das Kloster war die Heimat der Nonnen und der Waisenkinder.
„Majella hör auf!“, mischte sich jetzt Julian ein, „Du benimmst dich wie ein kleines Kind! Du kannst unseren Auftrag nicht gefährden nur weil du mit dem Dämon spielen willst. Ich dulde kein Dämonen in meiner nähe!“
Unglaublich! Eine Frechheit! Mit einem Termin war ich hergekommen. Ich hatte verdammt noch mal seit zwei Wochen einen Termin. Tatsächlich! Dieser Kerl, der neben mir saß, der sich an seinen ekelhaften Fingernägeln gekaut hatte, der war ohne Termin hier…
Das Lächeln, welches sich noch vor einem Augenblick auf Snapes Gesicht gezeigt hatte war von einer auf die nächste Sekunde verschwunden und er starrte verdutzt und gleichzeitig leicht verdrossen auf die Eule vor ihm. „Lucius!“ zischte er.
Ich wusste nicht mehr, was war. Als ich meine Augen öffnete sah ich einen mir völlig unbekannten Jungen. Er blickte mich total geschockt an, ich wusste nur nicht wieso... Mein Blick war noch ganz benebelt und ich blickte nach unten. Er und ich saßen auf der Straße.
Mit dem gleichen Elan, wie
schon bei den anderen Akatsuki, räumte er in Windes-
eile das Zimmer auf und war schon innerhalb einer
halben Stunde fertig. "Jetzt kann ich den Nächsten
glücklich machen!"
„Ja, ja“, winkte der schwarzhaarige Gryffindor nur ab und lachte. Sein Leben konnte jetzt nicht besser verlaufen. Dachte er zumindest. Denn der nächste Tag ließ seine Welt in ihren Fugen erbeben. [Auszug: Prolog]
Ihr wollt einen Schnuppertext?
Hm...
Sagen wir's einfach so:
Eine neue Organisation ist aufgetaucht!
Und außerdem überarbeite ich die Story in den heutigen Stand meiner Kenntnisse ;)
Doch dort,wo vorher noch seine zierliche und verängstigte Schülerin stand,konnte er nun eine wunderschöne und mächtige Fee sehen.Das Haar,platinblond,reichte bis zu den Knien.