Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
„Na dann eben anders.“ Umstandslos hob er seinen Zimmergenossen auf die Arme, hievte ihn auf sein eigenes Bett. Er tunkte den Lappen ein, drückte das überschüssige Wasser ab, legte ihn dann auf die Stirn des Fiebernden.
„In einer halben Stunde müssten wir in Cardiff sein. Von dort legt ein Schiff Richtung Frankreich ab.“. erklärte Dagon, Harry. „Tz, wir müssen vorsichtig sein. Sogar hier in Cardiff suchen sie nach dir, Harry.
„Vater… würdest du mir das BITTE erklären?“
„Dein Bruder… er lebt!“, meinte Salazar, als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.
„Mein Bruder ist vor 15 Jahren von Dumbledore getötet worden.
Wir haben die Leiche sogar gesehen….“
Leicht stutzte ich, als ich im Internet eine interessante Aussage las.
Die meisten, die auf SM stehen, mögen gar keine Schmerzen.
War das nicht ein Widerspruch in sich selbst?
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.
AU, drittes Jahr: Nach der Tante-Magda-Sache flieht Harry vor dem Schulverweis. Er wird von Vampiren angegriffen und verwandelt, doch der flüchtige Sirius rettet ihn und bringt ihn zu einem Bund magischer Rassen, von dem er sich Hilfe erhofft.
Keine großen Worte: Es geht los^^
„Potter!“ Warum schrie sie denn jetzt schon wieder nach ihm. Der magere schwarzhaarige sah von dem Teller auf, den er gerade spülte, als seine unerträgliche Tante auf ihn zustürmte.
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
Sämtliche Versuche Dumbledore und seine Freunde zu erreichen waren gescheitert und der Orden, wenn er ihn denn überwachte, schien von alle den Grausamkeiten nichts mitzubekommen. Oder etwa doch…?
Harry machte sofort einige Schritte vorwärts. Dieser Person würde ihn nicht verletzen. Diese Person machte sich etwas aus ihm. Diese Person verstand ihn so, wie niemand sonst es je tun würde. Er war gekommen, um Harry zu retten.
Oh,Severus wollte am liebsten diesen Jungen nehmen,ihn auf den Boden werfen,ihn überall berühren,wo ihn noch keiner zuvor berührt hatte,sich in ihm vergraben und seine Zähne in den schlanken,süß duftenden Hals schlagen,um sich an seinem Blut zu laben!
"Lass mich raten. Du willst dich selbst opfern für die anderen?" (...)"Nein, ich habe Informationen darüber, wie du deinen größten Feind besiegen kannst!" (Auszug Prolog)
Harry Potter hat es nicht leicht. Von seinen ehemaligen Freunden plötzlich angefeindet, findet er nach und nach haarsträubende Dinge über sich und seine Familie heraus ... Evil!Dumbledore, SS/HP/LM
„Dr. House?“ Tysons starrte verwirrt auf den Fernsehschirm. „Der Typ erinnert mich ein wenig an Kai. Unfreundlich, verklemmt... aber redseeliger.“ [Kapitel 8]
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
„Dad, ich bin immer noch kleiner als der Durchschnitt, ich bin ein Zwerg!“
James zieht zur Antwort seinen Sohn ein weiteres Mal in eine Umarmung.„Stimmt, Kleiner. Und schlagen tust du auch wie'n Mädchen." "DAD!"
Human... dieses Wort existierte gar nicht in dem Hause des letzte Nachfahren Grindelwalds. Warum mussten die müden Füße des Jungen ihn gerade hier tragen? Zu einem Tyrannen, dem das nur zu willkommen war...
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Harry wurde von seinem siebten Lebensjahr an von den Cullens aufgezogen. Er ging nach Hogwarts, wurde durch seine eigenen Taten berühmt, und jetzt, zehn Jahre später, findet er seinen Gefährten…zu dumm, dass es sein Bruder ist. Harry/Edward Slash
Nach dem Krieg ziehen Narcissa, Harry, Draco, Luna und Teddy nach Forks um dort neu anzufangen. Als Muggel, damit Harry endlich seine wohl verdiente Ruhe hat. Das dieser Plan in die Hose geht, wenn sie nach Forks ziehen, konnten sie ja nicht ahnen.
Er wusste selbst nicht, was ihn überkam, als er sie an eine Wand presste und ihr voller Wut die Kehle zudrückte. “Ich bin also verrückt?”, zischte er ihr ins Ohr. “Lass mich dir zeigen, wie verrückt!” (Aus Kap 25)
„Tom ich muss dir noch etwas wichtiges berichten.“
„Was denn?“
„Ich habe heute zufällig mit angehört wie über das Verschwinden einer Person gesprochen wurde und zwar von niemanden geringeren als Harry James Potter.“
(...) „Blaise? Ich dachte, das wäre dir zu Mädchenhaft- ich meine übertrieben....“
„Je schneller die Gerüchte zu Mutter vor dringen, desto sicherer kann ich mir sein, dass sie nichts peinliches unternimmt!“ (...)
Ich wusste nicht wie lange und wann ich damit angefangen habe - ich habe nicht mal gewusst, dass ich es überhaupt tat! -, aber als Potter seinen Kopf wandte und unsere Blicke sich trafen hatte ich wieder dieses Gefühl, als hätte ich die Pansy-Krankheit.
Mit leeren Augen blickte er aus dem Fenster seines Zimmers. Er hatte keine Kraft mehr, wollte sterben, seine Sorgen vergessen. Lustlos seufzte er und lehnte seine Stirn, mit einer blitzförmigen Narbe, an das kühle Glas. //Warum passiert das alles mir? ...
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
Jetzt fragte sich Harry, weswegen der Direktor auch mit Mine sprechen wollte, denn Sirius war ja nur sein Pate, oder war er gestorben und Dumbledore wollte, dass Mine dabei war um ihn zu trösten?
Part: 1/? (Prolog)
Titel: Die Flucht
Autorin: Koike
Fandom: Harry Potter
Pairing: Harry Potter x Draco Malfoy, Tom Riddle x Lily Evans
Disclaimer: s.Beschreibung
Warnung: Drama, Shonen-Ai, Darkfic, Lemon
Wie ihr gesehen habt, habe ich die Story aus Versehen gelöscht.
Heute war der letzte Tag in Hogwarts vor den Sommerferien und Harry lief ziellos durch das Schloss und versuchte dabei krampfhaft seine Gedanken zu ordnen.
Sirius war tot.
Auszug: Prolog
Harry belauscht zufällig seine zwei besten Freunde und Dumbledore. Dabei hört er etwas unglaubliches: Er soll von seinen beiden Freunden überwacht werden...
"Er hat Sie gefoltert, obwohl Sie ihm nichts getan haben. Das konnte ich nicht mit ansehen. Ich will nicht, dass er grundlos Leute quält. Ich konnte Sie da nicht liegen lassen."
"Soso, Potter. Sie wollen also eine Chance? Gut, sie bekommen eine, aber auch nur eine!" sagte die tiefe, seidige Stimme seines Zaubertrankprofessors. Harry starrte ihn ungläubig und überglücklich an.
Verwirrt beobachtete er von einem der umligenden Dacher die gegenüberliegende Straßenfront. Schon seit einiger Zeit saß er hier im Schatten und beobachtete, wie immerwieder Leute verschwanden, während sie auf die Wand zugingen.
Kapitel 1: Streit
"Ach, lasst mich doch alle in Ruhe!" mit einem lauten Knall flog die Tür hinter Harry Potter, dem Retter der Welt, zu und er verschwand im Jungenschlafsaal.
„Wie Sie wollen, Sie Regelpuper.“
„WAS???“ Percy fielen die Augen fast aus dem Kopf.
„Regelpuper. Genau wie in der Schule, Percy. Du wirst immer ein Regelpuper bleiben und nie auch nur mal einen Augenblick lang über den Tellerrand hinausblicken.“