Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Wie von selbst legt sich mein Finger auf seine schmalen Lippen, blutrot wie die einer Frau. So weich… unglaublich weich. Fridolin schweigt endlich, sieht mich nur an, wie ich ihn ansehe, und ich senke meine Lippen auf seine. Es fühlt sich gut an.
Ich werde ihm niemals sagen können das ich ihn liebe!
Hat eine Beziehung mit einem solchen Handicap überhaupt eine Chance?
-Das (un)typische Leben eines stummen, schwulen Mannes und der Liebe♥-
Er legte seinen Kopf mal zurück, mal ließ er ihn über seine Schultern rollen und schließlich herunterhängen bis sich seine schwarzen Haare auf den Stoff unter ihm ergossen. Bei diesen Gelegenheiten packte Cest ihn am Schopf und riss ihn wieder hoch.
Sein Zeigefinger strich sanft Ridas Kieferknochen zu dessen Ohr hinauf. „Nein, das war doch keine Drohung. Wenn ich dir drohen würde, müsste ich Angst vor dir haben. Aber nur weil der Hund wie ein Wolf aussieht, wird er doch immer ein Hund bleiben.“
"Du bist echt übelster Abschaum, hurst mit 'nem Dämon rum, kaum zu glauben, dass genau solches Gesindel wie du auf dem Thron sitzt, ich könnte kotzen."
Gelegentlich fragten die Leute, ob man ihm helfen könnte... ihm blieb nichts weiter übrig als sich ein Lächeln abzuringen und zu verneinen. Kein einfacher Mensch würde ihm helfen können.
"Dad! Lass das! Tu ihm nicht weh! Was hat er denn getan!?"
schrie Loz. Sein Stiefvater drehte sich zu ihm um. "Was er getan hat? Seine bloße Existenz wiedert mich an! Er ist es nicht wehrt wie ein Mensch behandelt zu werden!"
„Heute werde ich es tun, Michael. Und wenn ich ihn habe, werde ich Daniel befreien und zu dir bringen.“ Er blickte sehr zielsicher drein, doch in Michaels Gesicht lag Sorge.
...„Mein süßer Engel…“, hauchte der Ältere gegen dessen Nacken und der Schwarzhaarige streckte sich ihm entgegen.
„Dein Körper begehre mich, als den jeder Frau. So unwiderstehlich schön."...
Kamera ab; Action:
Genau das log er der Polizei vor.
Als er bei Dany ankam, war bereits keiner mehr da…
Er erzähle seine Geschichte von den Hunden und dem alten Mann…
Und weinte dazu überzeugend.
Seufzend saß er da. "Das schaff ich doch nie...", er legte seine Hände auf's Gesicht. Ein leichtes Klopfen war an der Tür zu hören. "Wer ist da?". "Ich bin's", erwiderte die Stimme hinter der Tür. "Komm rein.". Langsam öffnete sich die Tür.