„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Hallo liebe Leser!
Sicherlich fragt ihr euch jetzt, warum die doofe Kuh ne neue FF beginnt, und nicht erst "Die Herzensbrecherin" zum springenden Punkt bringt? Würde ich mich auch fragen, aber die Sache ist die:
Ich bin heute Nacht mit einer grandiosen Idee im Kopf wach gew
So entschlossen sie, ihre Kräfte fünf Menschen anzuvertrauen mit reiner Seele und aufrichtigem Herzen. Denn nur ein solcher Mensch konnte die Kräfte der Geister entfalten und sich weder von Gott oder Teufel verführen lassen, denn eins war klar ...
„Ich hätte eine Frage, Todd. Woher hast du das? Und wieso weißt du davon, aber nicht der Dunkle Lord?“
„Das habe ich in einer privaten Bibliothek in einem Buch, das handgeschrieben war, gefunden.“
„Dolohovs Bibliothek?“, grinste Marcus.
"Ich bin aber nicht müde.", protestierte sie. "Du schläfst doch auch nicht!"
"Ich schlafe nicht mehr", sagte er tonlos und sein Blick wirkte fordernd, als wolle er ihre Reaktion testen. "Hatte ich doch schon mal gesagt." -> DraMione
Bei Merlin, seid wann hatte Oliver nur so wunderschöne bernsteinfarbene Augen? Ein schmachtendes Seufzen entwich mir und ich starrte diesen sexy Hüter vor mir mit verträumten Blicken an. Sein Mund bewegte sich unerlässlich und ließ einige unschöne Wörter von sich hören.
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Weinend sitzt Draco unten am see. Malfoy was is mit dir? Geh weg du dreckiges Schlammblut deine Hilfe brauch ich schon garnicht.
Verdammt lässt du dir nicht helfen wenn man sich sorgen um dich macht schreit Hermine
Und Draco schaut sie überrascht an!
Serie:
Harry Potter
Titel:
Die Kraft zu Vergeben
Autorin:
Alector13
Beta:
Flammendo
Disclaimer:
Die Charaktere, mit allen Rechten an ihnen, gehören J.K. Rowling. Ich verdiene keinerlei Geld hiermit.
„Nein, also so was auch. Ich bin blond?“, wiederholte Katie mit so überzeugend gespielter Verwunderung, dass Angelina in ihr Chili prustete und schallend lachte.
Allein sein Gang hatte etwas Verstörendes.
Jeder Schritt von ihm geriet ganz sacht ins Taumeln. Es waren diese wenigen Zentimeter, die er seinen Oberkörper zu weit nach links und rechts pendeln ließ. Hin. Und Her. Hin. Und Her.
Krank.
1.September
London! Der Bahnhof King's Cross! Auf den Gleisen tummeln sich Geschäftsleute und Reisende, die auf dem Weg zur Arbeit oder in den Urlaub sind. Eine Aufgeregte Stimmung herrschte.
> Nicht schlecht < dachte sich Hermione, doch da wusste sie noch nicht das sie gerade im begriff war sich für jemanden zu interessieren den sie eigentlich ganz und gar nicht mochte.
Bei den beiden angekommen, sah sie geschockt aus.
Statt Monstern krochen ihm Staub und Dreck in die Nase. Dunkelheit begrüßte ihn.
Vom Fenster fiel ein Lichtschein herein. Eine Spinne krabbelte aufgescheucht durch das bisschen Licht, weiter zurück in die Finsternis.
Woher stammt die schwarze Magie? Wer war wohl der Begründer? Denn was Harry und Co. bekämpfen muss doch irgendwo her kommen. Doch was haben Draco und Hermione damit zu tun. Und wer gehört hier jetzt eigentlich zu wem und warum?
„Wenn du dich trotzdem übergeben muss, fahr rechtzeitig rechts ran.“, sagte ich trocken, während ich eine der Tüten entknitterte. „Kotztüten haben wir genug an Bord. Vielleicht können wir ja versuchen, das bei McDonalds wieder umzutauschen….“
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.
Sie standen mit ihren Panzern zehn Kilometer vor der Stadt, die Russen. Man hörte den Geschützdonner der Artillerie und das schrille Heulen der ‚Stalinorgeln’ bis tief in die unterirdischen Bunker.
Und diese blasse Haut!Er konnte die Adern durch ihre Haut schimmern sehen.Sie sah so weich aus.Sie war bestimmt so weich wie die Rundungen ihrer schmalen Hüften,die er unter der weiten Trainingsjacke vermutete.
Jesus!Was dachte er da?
Oliver?! Komm mir nicht zu nahe, bevor ich nicht weiß, was du vorha- WAH! WOOD!! Lass mich sofort runter!"
//Oh bitte, lieber Gott, mach, dass ich mich jetzt nicht übergebe//, schickte Katie ein Stoßgebet gen Himmel und klammerte sich an Oliver.
Nach und nach verschwand ihr Körper im dunklen Wasser. Panik breitete sich aus. Nur eine Person blieb ruhig. Nur die, die das Mädchen nach Gottes Willen hin bestrafen wollte.
Plötzlich war sein Gesicht direkt vor ihrem. Sie spürte seinen heißen Atem und ihr Herz schlug schneller. „Du schaufelst dir dein eigenes Grab,“ zischte er. Sein Blick fixierte ihren und sie näherte sich ihm.
Ein Schauer überlief ihn, so stark, dass seine Lippen ihm den Dienst verweigerten.
„Sprich es aus! Ich will es hören.“
Zärtlich fuhr sie ihm mit dem Zeigefinger über seine aufgesprungenen Lippen.
„Du...du bist verrückt!“, brachte er stotternd hervor.
Also zweiter Versuch. Die erste Vision streigt beim hochladen.
Am Ende bleibt nur »Schach matt«
Folgen einer Beschwörung
Autorin: die unvergleichliche Malin Saturn *sich in Pose schmeiß*
Genre: Von allem ein bisschen.
Der Erwachsense stieß sie so heftig und unerwartet an, dass sie rückwärts ins Gras fiel. In Sekundenschnelle war er über ihr und presste seine Lippen grob auf ihre.
Nach HBP. Spoiler. --- Blaise Zabini steht auf der falschen Seite des Krieges, doch mit einem verletzten Draco Malfoy in seinem eigenen Haus fällt er eine folgenreiche Entscheidung, die seinen eigenen Tod und vieles mehr kosten könnte.
„Ich würde lieber wissen, wie man einen Jungen in blauem Shirt erschießt, der blöde Witze reißt!“ rief Zenta. Lajos sah sich um: „Was denn? Wer ist denn mit dem–“ Er sah an sich herunter – er hatte ein blaues Shirt an. „Äh... du meinst mich!“
Ein neues Schuljahr! Das ideale für einen Neubeginn. Obwohl sie es bei ihren noten wahrscheinlich nicht nötig hatte, sich zu verbessern. Hermine Granger.
Dumbledore lächelte. "Dieses Jahr habe ich eine ganz besondere Überraschung für Sie alle...Celestina Warbeck wird zusammen mit dem 6. und 7. Jahrgang ein Theaterstück einüben."
"Wie lange hattest du bitte kein Sex mehr. Du musste ja eingehen. Aber wenn du willst kann ich was für dich engagieren!“
Ich spuckte meinen Kaffee wieder aus. Sie wollte WAS für mich tun?
Bevor ich es vergesse! Ein großes Danke an miho-chan, die mich mit ihrem Doujinshi ~Hermiones Secret~ auf die Idee für diese FF gebracht hat (ohne es zu wissen ^^" ) Also hier gehts halt um Hermine und Draco, wie man aus dem Titel schon etwas lesen kann denke ich Ö
„Was ist in der Flasche?“
Hermines Augen waren nun auf die gläserne Flasche gerichtet.
Unbeeindruckt und gelangweilt antwortete sie:
„Alkohol. Wodka um genau zu sein.“
„W...Was willst du denn von mir?“ stotterte Hermine und sie bemerkte, dass ihre Stimme mit jedem Satz den sie sagte dünner und zittriger wurde. Ihr Herz schlug immer schneller. „Och... dich! Wonach siehst denn sonst aus?“ flötete Draco.
Es war noch dunkel, als Hermine aufstand. Sie konnte nicht schlafen. Immer wieder hatte sie Alpträume. Und immer war es fast derselbe. Immer wurde ein ihr geliebter Mensch getötet durch Voldemorts Hand. Hermine durchfuhr ein Schauer, als sie daran dachte.
"Das kannst du nicht mit mir machen! Das kannst du nicht mit mir machen! Nicht mit mir, hörst du? HÖRST DU MICH?!"
Er drehte sich um. "Dafür, dass ich das nicht mit dir machen kann," sagte er kühl, "lief es ziemlich gut."