Ein kleiner Junge von ungefähr neun Jahren, ging den langen schmalen Gang entlang um in seine Gemächer zu gehen. Er wollte sich nach diesem langen Tag endlich zur Ruhe begeben, da sein Vater ihn heute von einen Termin zum anderen geschickt hatte.
Die schwere Axt von eben sauste neben dem Kopf des Assassinen gen Boden und schlug in den Matsch. Dreck und Blut mischten sich auf dem Assassinengewand, als Connor sich reflexartig zur Seite rollte und wieder auf die Beine kam....
Wie gewohnt liegt Nebel über der Stadt. Tagein, tagaus. Es herrscht jedes Mal dasselbe Bild. Ein unaufhörlicher Alltag, der meinem arglosen Leben eine Seele verleiht.
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
Katara schauderte, als seine Finger über ihre Wange und ihren Nacken strichen – ob zufällig oder nicht konnte sie dabei nicht sagen ... auch nicht, als seine Lippen beinahe ihr Ohr berührten und er dabei sanfte aber bedrohliche Worte flüsterte. Doch sie v
Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm an. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken.
Er sollte sich lieber auf wichtigere Sachen konzentrieren. Das Training heute zum Beispiel.
Itachi hoffte, dass es etwas besonders sein würde und nicht eine dieser langweiligen Übungen, die sie in der Akademie schon zu Genüge absolvieren mussten.
"Ich dachte nur, dass ich dir die gleichen Freunden bereiten sollte, wie du sie mir bereitet hast.[...]Ich hab' was zu essen gemacht."
Orochimarus linke Augenbraue wanderte in die Höhe. "Einen Kuchen? Du Nachmacher."
"Es ist kein Kuchen."
Er musste hier weg, das wusste Zuko, wenn Sokka ihm helfen würde, würde er ihn erkennen und bei seinem Hass auf ihr konnte er die Folgen nicht einschätzen.
Die Hand des Müllers glitt von Links Schulter und hinterließ eine Blutspur auf der Robe. "Wir gehen, gemeinsam!", sprach Link, griff dem Müller vorsichtig unter den Arm und stemmte ihn hoch.
War grad in der Stimmung was trauriges zu schreiben, also nicht wundern^^
Zeit…
…was spielt sie schon für eine Rolle in unserem Leben?
Ich dachte immer, ich hätte genug davon.
Wie können sie nur so grausam sein?
Es bilden sich Tränen in meinen Augen, die sofort über meine Wangen fließen.
Warum, warum tun sie so was Schreckliches? Wieso nur?
TICK TACK TICK TACK machte die Plastikwanduhr über der Zellentür. Er starrte sie an und folgte mit den Augen der Bewegung des Sekundenzeigers. Dabei wartete er nur auf einen bestimmten Moment und ein bestimmtes Geräusch, das so ähnlich klang wie die Uhr. KLICK KLACK KLICK KLACK.
“Warum bleibst du denn nicht bei deinem Liebsten?” Ein Paar goldene Augen blitzten warnend auf. “Toph!”, rief Katara empört. Obwohl der Gedanke wirklich verlockend war… Aber dann würde SIE wahrscheinlich eine Vorstellung seiner Bändigungskünste bekommen.
Sakon spürte, wie die Seele seines Bruders sich wieder eng an die Seine schmiegte, ganz nah. So wie immer. Eng und warm. Er war nicht allein. Es war nur eine Übergangsphase... Eine Feuertaufe...
„Aang hat Recht, wir haben keine Zeit dafür.“, mischte sich nun auch das blinde Mädchen ein.
„Hey, Toph, was bist du schon die ganze Zeit so schlecht gelaunt? Fast schon so wie ein gewisser Feuerbändiger.“
Noch immer gingen ihr die Vorwürfe durch den Kopf. Die Attacke kam immer näher und näher. Plötzlich traf der "Grusel Flügel" die Digiritter und jetzt schrieen alle los. Einer nach dem anderen löste sich auf. ...
WAHRHEIT ODER PFLICHT
„TOPH!“, tönt es gleichzeitig aus drei Mündern.
Aang, Sokka und ich wollten die kleine, blinde Erdbändigerin wecken, jedoch hatte diese die Störenfriede schon lange zuvor bemerkt und eine Stein auf sie losgelassen.
Katara hatte mal wieder mit Toph gestrietten und um sich abzuregen wollte sie in die hauptstad um zu shoppen um sich abzulenken. Katara war begeister von dem was es da alles gab.
Engel flogen hoch, doch sie konnten auch tief fallen, hinein in den Nebel, der in diesen frühen Morgenstunden das Meer beherrschte. Sanftes Rot durchdrang ihn, ließ ihn unwirklich erstrahlen. Und wenn es das Blut gestürzter Engel war?
Doch eines hatten sie gemeinsam. Den unbändige Schmerz, der sie alle dazu verleitete nur noch von Hass und Rachegelüste geleitet zu werden. Sie alle teilten dasselbe Schicksal…
(Auszug 'Destiny')
Krieg.
Und Tsunade muss als Medic-Nin natürlich auf das Schlachtfeld.
Doch alles was sie sieht, ist Blut - und Dans Gesicht.
Sie droht durchzudrehen - wäre da nicht ein ganz bestimmter junger Mann.
Es herrscht Krieg.
Und die junge Tsunade musste als Medical-Nin hinaus auf das Schlachtfeld.
Nach endlosen Tagen, Wochen, darf sie kurz in Konoha pausieren, doch sie hat einfach keine Kraft mehr.
OrochimaruXTsunade One-Shot
~ Basch ♥ Noah ~
Aus brüderlicher Hassliebe entwickelt sich - allen Regeln und Moral zuwider - eine gefährliche Leidenschaft, der sowohl Basch als auch Noah unterliegen.
Hallo liebe Mexxler ob jung ob alt,
wir wünschen euch hier eine frohe Weihnacht.
Und weil wir sind im Gegensatz zu RTL 2 nicht mies,
haben wir etwas für euch, das ihr hoffentlich gern lest.
/ Ivalice...In dieser Welt sein, was würde ich dafür nicht tun.../
„Ich würde alles dafür tun.“ Sagte sie laut und auf eine seltsame Art und Weise entschlossen.
Und alles wurde schwarz
Orochimaru hat eine Selbsthilfegruppe gegründet, wo die Shinobi mal so richtig schön ungeniert über ihre Probleme quatschen können. Aber am Ende ist er selbst reif für den Seelenklempner!
Erneut küsste Rêyin Kakashi hastig, nein, wild. Unglaublich wild, was ihn nur noch mehr erregte. Vorsichtig zog er seine Finger wieder aus ihr heraus und küsste sie wieder. Leckte ihre Lippen und fuhr mit seiner Zunge erneut hinab zu ihren Brüsten...
»Naruto??.....Naruto-kun??? Bist du es?«
Er kroch aus dem Loch, setzte sich und rieb sich den Schädel.
»Was ist los Naru??« sie merkte das sie rot wurde aber sie versuchte sich zu konzentrieren.(Ausschnitt vom Kapi 5)