Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Doch, Yugi, er hat ein Kind zurückgelassen. Einen Sohn um genau zu sein.“
Er dreht sich zu mir um und schaut mir tief in die Augen.
Was soll das?
„Prinz Atemu, es ist an der Zeit Eure Pflicht zu erfüllen.“
Endlich ist es soweit. Yugi kommt wieder in die Schule. Seit er diesen Unfalls gehabt hat, hat er das Haus nur verlassen, wenn er ins Krankenhaus musste.
Plötzlich wurde ihm das Papier in die Hand gedrückt. Verwirrt schaute er dem Kleinen in die Augen.
„Ja, lies!“, erwiderte dieser lächelnd.
Und dann begann er eben zu lesen...
„Warum sollte ich ihnen vor meinem Tod noch helfen?“, erwidert er entschlossen und auf Yuugis Gesicht bildet sich ein schmales Lächeln ab. „Gut dann… kann ich nichts mehr für sie beide tun.“
~ There's nothing you can make that can't be made.
No one you can save that can't be saved.
Nothing you can do but you can learn how to be you
in time - It's easy ~
Beatles: "All you need is love"
„Ja … ja.“ Dean nickt.
Der junge Mann strich liebevoll über die beiden Gesichter. Wie glücklich sie doch aussahen. Es war doch noch nicht so lange her, als das Bild gemacht worden ist.
Und dennoch erschien es ihm wie eine halbe Ewigkeit.
"Wieder hatte ich nichts außer Einsamkeit und erdrückender Finsternis gesehen. Kein Hoffnungsschimmer weit und breit. Nicht ein Hinweis darauf, wer wir eigentlich sind. Und das seit 3.000 Jahren."
Der Schüler Yugi Mutou möchte sich andlich mal verlieben, doch das erweist sich als schwierig. Jedoch tritt schon bald der junge und gutaussehende Referendar Herr Athem in Yugis Leben und stellt dieses komplett auf den Kopf. (16. on^^)
wie schwer kann es sein...wenn man einen geliebten Menschen verliehrt...ich werde alles tun, um ihn wieder zu sehn...auch wenn ich dafür durch die Hölle muss!
„Fühlst du dich vernachlässigt? Und dabei habe ich die ganze Zeit über doch nur an dich gedacht.“
Für nur noch kurze Zeit blieb Yugi regungslos und innerlich kämpfte er mit sich selbst, doch dann kam seine Hand schüchtern von vorn[...]
In seiner neuen Existenz gab es nichts, das ihm wichtig war. Nichts das ihn hier festhielt. Niemanden der ihn vermissen würde. Niemanden der ihn aufmunterte. Niemanden für den es sich lohnte die Einsamkeit aus zu halten.
Und plötzlich bin ich wieder allein. Ich [...]blicke durch ein Rauchglas in die Welt. Die Scheiben sind angeschlagen und ich höre nur meinen eigenen Atem. Wo sind die grünen Wiesen? Wann erreicht der Sauerstoff meine Lungen?
Liebe ist, zu lächeln wenn Du es machst…
Setos Mundwinkel zogen sich leicht nach oben, veränderten dadurch den Ausdruck in seinem
Gesicht, als er sich seinem Verlobten so gegenüber sah. Ein feiner Glanz schlich sich in die saphirfarbenen Augen...
Yugi und Atem waren schon lange sehr eng miteinander befreundet, trotzdem traute er sich nicht Annäherungsversuche zu machen. In seinem Inneren herrschte neben Sehnsucht auch noch ein wenig Angst, die er nicht überwinden konnte.
wie immer starte er danach gedankenverloren sein Lieblingsposter von Atemu an welches neben seinem kopf an der Wand hing.
Er hob die Finger und strich über das Gesicht welches ihm von dem Papier anlächelte.
Kareshi
Ich nahm das Seil in die Hand und zog sanft daran und hoffte das diesmal meine Bitte Gott erreichen möge. Meine Augen hielt ich weiter verschlossen damit mein Wunsch in Erfüllung geht.
Jemand zupfte mir ungeduldig an meinen Sachen.
Es war heiß im alten Ägypten... sehr heiß. Doch es gab einen, dem die Hitze vollkommen egal war. Dieser jemand war traurig, so traurig, dass ihm kalt war. Dunkelheit umgab ihn, eine seltsame Dunkelheit.
Jemand tippte ihm sanft auf die Schulter und so schaute er langsam auf.
Das Gesicht eines Jungen, der ihn gutmütig anlächelte. Sein Anblick ließ Yugis Herz schneller schlagen.
Sanft lächelnd schaute er auf die kristallenen Flocken, die leise zur Erde fielen. Die Landschaft war in eine weiße Decke gehüllt und die gelb leuchtenden Laternen verliehen der dunklen Umgebung einen heimeligen Glanz.
...bildete unnatürlich dicke Ranken aus und schlug Yami entgegen, schlang sich um seine Handgelenke ebenso wie die Füße, zog sich schmerzhaft zusammen und drückte ihn an die Mauer, so dass er sich kaum noch rühren konnte.