...Mein Name ist Nami, ich bin 23 Jahre jung und mit leib und Seele Krankenschwester.....Seit unsere Eltern vor sieben Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen sind wohnen Franky, Robin und ich zusammen in New York... Aber nun genug von mir.....
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
"Vivi wirkte etwas gestresst – was wohl daran lag, dass das Erste was ihr Besuch in ihrer Wohnung zu Gesicht bekam zwei halbnackte, sich auf einem Sofa um Pizza kloppende Kerle waren."
Palabras de la sabiduría – Worte der Weisheit
Es war der 27. Juni 2006, 22:48 Uhr in der AWD Arena, bzw. Fifa WM Arena Hannover, als Roberto Rosetti seine Trillerpfeife zur Hand nahm und die Achtelfinalpartie der WM 2006 zwischen Frankreich und Spanien beendete.
Seine Aussage war wie ein Messerstich in die Herzen des Paares, doch sie haben sich nie aufgehört zu lieben. Das Gegenteil liegt vor. Sie lieben sich von Tag zu Tag mehr.
Prolog – Versagt
In einem schwarzen Geländewagen, der im Schatten eines verlassenen Gebäudes stand, saßen lauernd Sakura und ihr Team, bestehend aus Ino, Hinata und Tenten. Sie beschatteten das gegenüberliegende Fabrikgebäude und warteten auf ihre Zielperson.
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Prolog
Shit happens...
Ein Teller sauste haarscharf an seinem Kopf vorbei. Ein paar Zentimeter weiter rechts und sie hätte sein gesundes Auge erwischt.
…
Unter den dichten Blättern der Orangenbäume, war sie geschützt…
Geschützt vor der grellen Sonne, die in ihren braunen Augen brannte und geschützt vor dem Lärm der Anderen.
„Mutter… lass das! Was…“
„Nun, ich weiß ja nicht ob ganz Asgard wissen soll, dass du seit neustem Farbe auf den Lippen trägst… ein hübscher Farbton übrigens…“
Die Röte schoss beiden ins Gesicht, sowohl Loki als auch Sigyn.
Hallo Ihr Lieben,
da es bereits ca. 5 Jahre her ist, dass ich die FF angefangen habe, habe ich mich nun daran gemacht die FF zu überarbeiten, weil ich mich so einfach nicht mehr in die FF einfinden konnte.
Die logische Schlussfolgerung Sesshōmaru's blieb demnach nicht ohne Konsequenzen. Jene Konsequenzen, die er würde einbüßen müssen, wenn Rin davon Wind bekommen würde. Menschen waren zarte Geschöpfe, seelisch instabil und leicht zu verletzen.
"Hat dir schonmal jemand gesagt, dass du der unsensibelste Mensch bist, der mir jemals untergekommen ist, Spinatschädel?"
"Ja. Du, Nami, Lysopp, Chopper..."
"Das war eine rhetorische Frage, du Esel!"
Sie grinste, ihre roten Lippen waren voll und schön. Plötzlich bemerkte er viele Einzelheiten. Die Länge von James Haaren und Wimpern, die recht dünnen Augenbrauen, die hohen Wangenknochen. Und waren die Augen seines Gegenübers nicht einst olivfarben?
„Was ist denn hier los?“
„Versammlung um 4 Uhr morgens.“ Brummt Clint im Halbschlaf. „Fury ist ein echter Mistkerl.“
„Eigentlich war es ja Thors Schuld.“ Mischt sich Natasha nuschelnd ein. „Er war ja der Grund für die Versammlung.“
Fieberhaft suchten Ace, Sanji & Zorro nach einer WG-Mitbewohnerin. Jene muss gleich zu Beginn feststellen, dass das Wort Chaos zweifelsfrei mit den Jungs verheiratet sein musste und dass das Leben oft einige Überraschungen bereithält…
Sie kniff die großen blauen Augen zusammen und spuckte ihn an.
<Dreckiger Pirat.> dachte sie. Alle umstehenden starrten sie entgeistert an. Wie konnte dieses
Weibsbild es wagen den großen Whitebeard anzuspucken?
„Du willst mich verbannen?“, fragte Loki überrascht, dann lachte er auf. „Doch nicht auf die Erde?“ Das wäre der Höhepunkt seines Tages, an Ironie kaum noch zu übertreffen. Mit einem Mal versprach die Urteilsverkündung interessanter zu werden als erwartet
Roger stürmte zum Esstisch und wartete hibbelnd auf das Essen, Rayleigh setzte sich gegenüber von seinem Kapitän und schüttelte seinen Kopf. „Irgendwann wirst du uns davon rollen“, grinste er schadenfroh „Na dann überrolle ich eben unsere Gegner!“
„Vielleicht sollten wir mal schauen was diese ganzen Abkürzungen bedeuten“, schlug Basti vor. „Meinetwegen, dann weiß ich in Zukunft wenigstens vorher, worüber ich mich hinterher aufrege“, brummte Lukas zustimmend.
Mitten in der Nacht vernahm man das leise öffnen und schließen einer Tür und prompt wurde das Licht in den Räumen angeschaltet. Eine junge Frau mit schwarzen langen Haaren stellte, ihre Tasche auf den Tisch und zog ihre nasse Jacke aus.
Loki rannte. Hinter sich schrie Thor vor Zorn weil er die Illusion duchschaut hatte. Nun setzen sie ihm wieder alle nach. Loki sprach grade den nächsten Zauber als er stolperte weil Thor und der Captain ihm Hammer und Schild nachwarfen. Und so kam es das
Unsere Freunde sind mit der Sunny unterwegs. Es war ein herrlicher klarer Sommertag,
die gesamte Crew war an Deck versammelt.
Sanji brachte für jeden ein Glas kalte Limonade
und es wurde gerätselt bei welcher Insel sie als nächstes vor Anker gehen würden.
Ich bin Eyja, die Tochter von Njörd, dem König von Vanaheim.
Früher lebte ich in Vanaheim als ich klein war. Doch mit 14 Jahren schickte mein Vater mich nach Asgard um mich mit Odins ältesten Sohn Thor zu vermählen.
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
//"Ich liebte meinen Link ja schon immer....doch warum ist mir dies erst heute richtig klar geworden???"// fragte sich Ilya in Gedanken und wusste von jetzt an, das sie ohne ihn nicht mehr leben wollte und konnte....
Seine Augen wanderten wie üblich interessiert im Raum umher, bis sie wieder vorne auf dem immer noch wartenden König hängen blieben und er gespielt lächelte.
“Was soll ich sagen außer; es war alles Thors Schuld.”
„Wer – zur Hölle - ist dafür verantwortlich?!“ Egal, wie wütend sie war, sie brachte mich zum Lächeln wenn sie meinen Namen aussprach, wenn auch falsch und mit einem starken Akzent.
Shaun lag auf dem Rücken und gab bei jedem Atemzug ein leises Röcheln von sich, manchmal hustete er stark im Schlaf, japste dann atemlos nach Luft. Es war ein Elend, ihm zuzuhören.
„Verdammt, du hörst dich an, als wenn du gleich abkratzt!“
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“
Egal wo du bist, ich bin die, die dich immer vermisst.
.....
Egal ob du verletzt bist, ich bin die, die immer bei dir ist.
.....
Egal ob du weinst, ich halte zu dir, egal was du meinst.
....
Egal ob du mich liebst oder hasst, ich bleib bei dir, egal was du machst.
....
„Rin, willst du in ein Menschendorf?“
„Nein. Ich möchte bei euch bleiben. Ich will nicht in ein Dorf mit Menschen.“
„Willst du nicht heiraten und Kinder kriegen?“
„Ich will nur eines.“
Sesshoumaru drehte sich zu Rin.
„Ich will für immer an deiner Sei
Hallo.
Das ist meine erste Comic Verfilmung´s Geschichte sie wird über Iron Man handeln. Also seit bitte nicht zu streng mit wir was das angeht. Ich will auch nicht viel rum labern also bitte hier ist das erste Kapitel oder besser Prolog^^.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Rin:
Seit dreizehn Jahren ist Naraku schon Tot, und seit dreizehn Jahren lebe ich jetzt schon in einen Dorf. Es ist viel Zeit vergangen und ich bin jetzt eine Frau von zwanzig Jahren.
Aber keine gewöhnliche Frau, ich wurde eine starke Miko.
Einige Zeit war vergangen. Noch immer streifte Sesshoumaru mit Jaken, Rin und Ah-Uhn in Wäldern herum. Sesshoumaru hatte kein bestimmtes Ziel, er wollte einfach nicht im Schloss rum sitzen und sich mit irgendwelchen Weibern rum schlagen.
Die Nacht brach heran und eine kleine Gruppe lief durch einen dichten Wald. Sesshoumaru und seine Gefolgsleute waren schon seit Tagen unterwegs. Sie hatten lange keine Pause mehr gemacht. Rin entfuhr ein kaum hörbarer Seufzer.
Es war Nacht. Die Sterne standen hoch am Himmel und leuchteten auf das Land herunter. Die Tiere schliefen schon friedlich in ihrem verstecken. In einem Wald sah man ein kleines Licht. Es war ein Lagerfeuer, deren Flamme im leichten wind tanzte.