Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
Seine Naivität machte ihn zu einem Todesser. Seine Liebe machte ihn zu einem Mörder. Sein Hass machte ihn zu einem Verräter. Und im Gegenzug verurteilte England ihn zum Tode. (Wird momentan überarbeitet)
Zur gleichen Zeit stand ein braunhaariger, junger Mann auf dem Dach eines hohen Wohnhauses. Der Wind peitschte in sein Gesicht und die Dunkelheit der Nacht verhüllte ihn. Schon seit einer Stunde stand er hier, nicht fähig den erlösenden Schritt zu wagen.
Warum gehen eigentlich immer alle davon aus, wenn sie jemanden ihre Liebe gestehen, dass derjenige, dem diese Liebe gilt, sie daraufhin, hasst, sollte er diese Liebe nicht beantworten.
Jinan drehte sich um, um den Mann pflichtbewusst zu grüßen. Jedoch kam er nicht dazu, da er für einen Moment wie erstarrt war. Er war so wie er ihn sich vorgestellt hatte, hochgewachsen und kräftig, doch das war es nicht, was ihm den Atem verschlug
Der Zeitstrahl verläuft nur in eine Richtung. Manches Wiederholt sich und manchmal, aber nur manchmal ist eine Liebe so stark, dass sie den Tod und die Zeit überwindet.
Zwei Bands, die nicht unterschiedlicher sein konnten, gingen zusammen auf Tour. Zu Beginn standen nur kleine Streitigkeiten auf der Tagesordnung, doch von Tag zu Tag spitzte sich das Verhältnis zwischen Kyo und Ruki zu.[...]
dass sein Vater endlich eine vernünftige Prinzessin fand, um seinen Sohn zu verheiraten. Am Besten eine mit viel Geld und großen Landbesitz. Dem König war es egal, wie sie aussah oder sich benahm, Hauptsache, sie waren finanziell abgesichert.
Er legte seinen Kopf mal zurück, mal ließ er ihn über seine Schultern rollen und schließlich herunterhängen bis sich seine schwarzen Haare auf den Stoff unter ihm ergossen. Bei diesen Gelegenheiten packte Cest ihn am Schopf und riss ihn wieder hoch.
„Kann man sich als dein + 1 bewerben?“
„Bitte was?!“
„Dein + 1. Dein Fester. Dein Drachenköpfer. Dein Zwiebelschäler, dein Spinnentöter. Dein Popcornspender, dein Lakenzerwühler.“
"Mein Was?!"
"...Dein Macker"
Ich schätze, dass all die Charas J.K. Rowling gehören weiß jeder! Nur die Story ist von mir!
Kapitel 1
Trügerische Ruhe
Harry ließ den Blick über den Bahnhof schweifen.
„Jungs, ihr werdet sicherlich gemerkt haben, dass es nicht mehr so gut läuft, wie noch vor ein paar Monaten.“
„Ist ja auch kein Wunder. Jaques von zwei Straßen weiter hat nicht nur größere Räumlichkeiten, er hat auch sicherlich 50 Stripper."
Mainz, 23.01.2011
Guter Vorsatz für das neue Jahr (oder generell für alle noch folgenden Jahre ;) ist ja wieder mehr zu schreiben und mich auch um meine alten Geschichten mal wieder zu kümmern.
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
„Die Zimmerdecke gehört mal wieder gestrichen“, dachte sich Harry, während er selbige schon seit geschätzten zwei Stunden anstarrte. Er konnte nicht schlafen. Obwohl es spät war, konnte er noch immer die Geräusche im Schankraum des Tropfenden Kessels hören.
Er hörte seinen Namen. Sein Vater hatte in der angespannten Stille, die sich nach SEINER Aufforderung über den Hof gelegt hatte nach ihm gerufen. Streckte fordernd die Hand nach ihm aus. Nun sagte auch seine Mutter seinen Namen, nicht fordernd, eher bitte
Eine Weile verharrten sie reglos, Leib an Leib, Stirn an Stirn, selbst ihr Atem schien stillzustehen. Erst als Malfoy sich erneut bewegte, trafen sich ihre Blicke, fanden einander inmitten von Silber und Schwärze.
~1~
Beängstigend laut quietschend und ächzend rollte das eiserne Gitter des Tores beiseite und gab den Weg für die beiden gigantischen Busse frei, die wenige Augenblicke später auf dem weitläufigen Parkplatz zum Stehen kamen.
Kaoru kam von der Wäscherei nach Hause. Da seine Waschmaschine kaputt war, hatte er in den Waschsalon gehen müssen, um seine Kleidung sauber zu kriegen. Er stellte den Wäschekorb im Wohnzimmer auf die Couch und streckte sich kurz.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Veritaserum. Das nach Armortensia vielleicht gefährlichste Gebräu der Welt, denn wenn man die Liebe außen vor ließ, war doch die Wahrheit die machtvollste Waffe der Menschheit. Wer in der Lage ist sie zu offenbaren, kann Unvorstellbares anrichten. Auch Ha
Und so rasch geht es weiter. Nachdem ich kurz vor dem Epilog von "Schon wieder, einmal mehr." eigentlich gar keine Lust mehr gehabt habe, hat es mich dann auf dem letzten Meter doch noch einmal richtig gepackt.
Sich der Blicke seines Freundes ausnahmsweise einmal vollkommen unbewusst, konzentrierte sich der zurzeit blonde Vokal Dir en greys vollkommen auf seine Show.
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
Misaki Takahashi, 16 Jahre alt und Student an der Mitsuhashi Universität.
Seine Mutter starb als er 8 war.
Sein Vater fing aus Verzweiflung an zu trinken, solange Takahiro noch da war, Misaki's Großer Bruder, konnte sich Misaki's Vater noch zusammen reißen.
Wandte sich dennoch noch immer grinsend zu Kyo um. [...] murmelte: „Hier… eine alte Freundin von dir…“ Der Blonde aber hielt erst einmal den Hörer zu, fragte leicht angesäuert: „Was grinst du denn so? Alte Freundin? Wer soll das denn sein?“
Geht bitte nachsichtig mit mir um, dies ist meine erste DoctorWho Story
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Sie kam wie jeden Tag, außer an Wochenenden und wo sie Frei hatte, Punkt halb 9 p.m. zuhause an.
Pairing: Ron Weasley/Pansy Parkinson von Luthien82
Der Sturm im Marmeladenglas
Der frisch gefallene Schnee knisterte unter seinen Füßen, als er nach draußen trat, über die Ländereien schritt, hinunter zum See, unsichtbar, verborgen unter Harrys Tarnumhang, den
Der Wind wehte durch die Baumkronen und über das Land hinweg. Es war eine frische, aber nicht kalte Briese. Noch waren die Blätter grün und die Blumen blühten in ihren verschiedenen Farben.
Huuuuuhuuuuu =D
Soo, diese Idee hier habe ich schon ewig, wollte nur nicht damit anfangen, solange ich meine andere Story nicht beendet habe.
Also hier kommt etwas Neues, was nicht allzu lang werden wird.
Die Nacht sollte seine Sehnsucht stillen, sein Verlangen, aber er konnte sich dem nur hingeben wenn er sich auf dem Kopf des Anderen keine Plastiktüte vorstellen musste. Außerdem wollte er nicht einer von vielen sein, sein Partner für diese Nacht soll ihn
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?
Fortsetzzung zur Fortsetzung von Chibiformiert... es wird wohl wirklich eine Seifenoper...
Ich habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen, zumindest einen der Jungs zu besitzen. Leider ist das bisher nicht der Fall und so gehören GazettE, SuG und der Rest der Bande nicht mir.
"Also..", begann er. Verdammt, wieso war das so schwierig? Er gab Interviews vor Menschenmassen aber er schaffte es nicht, eine einfache Entschuldigung in Gegenwart seines ehemals besten Freundes auszusprechen. Was bist du doch für ein Loser, Ishida.
„Egal wie oft mir meine Tante und mein Onkel weh taten,egal wie oft mein Onkel mich einsperrte, mich hungern ließ, egal was er tat, ich liebte ihn…liebte meine ganze Familie…und je mehr sie mir weh taten, desto mehr wollte ich von ihnen geliebt werden!“