Seit Anbeginn der Zeit existierte ein Gleichgewicht zwi-schen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit.
Doch dann kamen die Menschen und störten dieses Gleich-gewicht.
Einige verfielen den Verlockungen der dunklen Seite und begannen nach der Macht zu streben.
Die Liebe hemmet nichts; sie kennt nicht Tür noch Riegel
Und dringt durch alles sich;
Sie ist ohn Anbeginn, schlug ewig ihre Flügel
Und schlägt sie ewiglich.
Just in dem Moment, in dem Carelia sich umdrehte, drückte ihr jemand eine Hand aufs Gesicht und verhinderte Schreie ihrerseits. Es dauerte einige Sekunden, bis sie begriff, dass sie unmöglich einem Menschen gegenüberstehen konnte, denn sie spürte Fell.
Lietha sah ihn lange an. „Und warum nicht?“. Zeru~sama nahm sie in die Arme, und strich mit den Fingern durch ihre Haare. Er war dabei sich die passende Antwort zurechtzulegen als Lietha ihm ins Wort fiel. „Was hat es mit dem Kristallschwert auf sich?“.
"Du erschaffst eine Welt, in der du gefällst
Du hast dich geschmückt und hast sie alle entzückt
Dein Schauspiel beginnt und niemand entrinnt..."
Prolog: Schneeglöckchen
Es war ein wunderschöner Tag nach einem langen, harten Winter.