Es war, als hätte Sebastians bloße Haut eine Spur hinterlassen, da, wo sie Ciels berührt hatte, und sie brannte und prickelte und ließ ihn schaudern, so dass er kaum merklich zitterte.
Langsam öffnete der Prinz der Feuernation die Augen, schloss diese jedoch sofort als er von der Sonne geblendet wurde. Seine Hand ließ er über seinem Gesicht damit er sich umsehen konnte.
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
Als ich meinen Kopf heben wollte, wurde ich von stechendem Kopfschmerz zurück in mein Kissen befördert. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte es erneut...
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
„Ah, ich verstehe. Das kannst du natürlich nicht wissen. Wie lange warst du schon nicht mehr bei ihr? Drei Jahre? Eine lange Zeit. Wusstest du, dass Armelia jetzt mit einem anderen Mann zusammenlebt?“, sprach Rade mit gleichgültiger Stimme.
Es war früh am morgen. Die Dämmerung hatte gerade erst angefangen und man konnte nur ein schwaches Lichtband am Himmel sehen. Schwer und müde setzte sich Axel auf und sah ausgelaugt auf seine Bettdecke.
„Sensei?!“ Kakashi starrte den blonden Mann vor sich ungläubig an. Er konnte es einfach nicht fassen. Vor ihm stand tatsächlich sein schon vor langer Zeit verstorbener Sensei. Aber wie konnte das sein? Wo kam er jetzt auf einmal her? (Kap. 2)
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
„ Wir sind nicht alleine, da muss noch jemand sein.“
Naruto starrte verwundert über Sasukes Worte zu ihm hinüber. „Was
meinst du damit, Sasuke?“, fragte Naruto verwirrter. „ Das jemand
hier ist und nicht Sakura oder Kakashi sondern jemand anders.“
Der Prinz genehmigte sich einen Schluck Wein und mit einem Grinsen verkündete er. „Wie wäre es mit der ‚Prinzessin des Südpols’, der rebellischen Wasserbändigerin ‚Katara’?“
Kakashi ließ sich erschöpft auf die Couch sinken und versuchte die ganzen Ereignisse zu verarbeiten. Wie konnte es nur so weit kommen? Konnte er nicht einfach in Ruhe seine Krankheit auskurieren?
Grinsend deutete er auf Masuyas Schuhe und der sah ebenfalls dorthin. Am rechten Schuh war der Schnürsenkel offen. Verlegen lächelte er und band ihn ungeschickt wieder zu.
Lee, der wild mit den Händen gestikulierte, als wolle er die Sterbeszene Julias nachspielen, bemerkte im ersten Augenblick gar nicht, dass Tenten an seiner Seite fehlte.
Es war ein Tag, an dem der Regen wie aus Eimern vom grauen Himmel goss. Ein Tag, an dem ich in meinen gelben Gummistiefeln durch die Pfützen lief und mich des Wetters ärgerte.