Sie erschrak und geriet ins straucheln, wobei sie ausrutschte und zu stürzen drohte. Ruffy fing sie behände auf und hielt sie an sich gezogen fest. Lächelnd sah sie in seine schwarzen Augen, die sie zu hypnotisieren schienen.
Mein Kopf explodiert fast an Gedanken was mit ihm geschehen sein könnte.
Was ist wenn der Typ den er jagen wollte ihn ermordet hat?
Was ist wenn die Marine ihn bekommen hat?
Ich will es mir gar nicht ausmalen. Nein, lieber nicht.
Meine schmalen, langen Finger drücken sich ins Laken. Ich kralle mich hinein, fühle gar nichts mehr und doch zu viel. Ich brenne innerlich. Bin heiß und wund und bestimmt total rot. Eklig. Eklig. Ich will weg. Ich will hier raus.
Wie nützlich eine Gebrauchsanweisung für einen D. sein kann, werden die Strohhüte erfahren. Dank Silvers Rayleigh Erfahrungen mit einem solchen Subjekt, fein säuberlich in einem Buch verfasst.
Gelangweilt saß Puraido im Unterricht, sie hatte mal wieder Berufsschule und ihr Lehrer redete und redete und redete … über alles Mögliche, nur nicht über den Unterrichtsstoff. Sie hatte den Kopf auf die Faust gestützt und verdrehte die Augen.
'Ok,ok alle ist gut...du bist verrückt....verrückt und tot!' Die Beine angezogen, wippend versuche ich mir einzureden das ich jeden Moment aus diesem Albtraum wieder aufwache. Wie bin ich nur in diesen Scheiß geraten?
Frustriert öffnete ich das Fenster. Die frische Seeluft wehte mir entgegen. Wie könnte ich es bloß noch länger hier aushalten? Seit meiner Geburt lebte ich nun schon in der sogenannten heiligen Stadt Mary Joa.
„Es tut mir leid, dass … dass ich nicht bei euch war … aber …“
„Wieso warst du nicht da?“
Endlich hatte Ruffy seine Stimme wiedergefunden, wenn sie auch mindestens so sehr zitterte wie sein gesamter Körper. „Ich konnte nicht …“
So. Hier stand er also. Mitten in der Nacht. Die Hände zu Fäusten geballt, am ganzen Körper vor Wut bebend. Ungläubig über das Geschehen, welches er schon seit geschlagenen fünf Minuten heimlich von seinem Versteck, einer ziemlich großen Eiche, aus beo
Da sitzt er, wie jeden Abend.
Er kommt jeden Abend etwa um sieben, halb acht und setzt sich auf den gleichen Barhocker.
- Eigentlich mag ich die Kneipe nicht, aber letztendlich ist sie mir mehr ein Zuhause, als die kleine Wohnung.
