„Sherlock! Wir... sind an einem Tatort!“ Johns Atem war abgehackt, während er seine Finger in den schwarzen Locken vergrub.
„Technisch gesehen,“ auch Sherlocks Atmung konnte nicht als ruhig bezeichnet werden, „ist das hier kein Tatort. Der Tatort befindet sich zwei Räume weiter.
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Wie fühlte es sich an, wenn die Luft zwischen einander knisterte, wenn Berührungen heiß prickelten, wenn die Lust aufeinander die Überhand gewann, wenn man dem anderen einfach nur nahe sein wollte - um jeden Preis?
Sherlock würde es herausfinden müssen,
Legolas seufzte aus tiefster Seele, während er nachdenklich sein Spiegelbild betrachtete, wobei er wieder einmal feststellte, dass er doch mit einem recht passablen Aussehen gesegnet war.
1. Hell und Dunkel
Sherlock sah John, der ihm gegenüber in seinem Sessel saß, nachdenklich an. Er hatte es immer schon gewusst, schon von ihrer ersten Begegnung an.
„Sherlock, was..?“, sagte er kopfschüttelnd und folgte dann Sherlocks Fingerzeig zur Kaffeetasse auf der anderen Seite der Tischplatte.
Er hatte ihm also tatsächlich Kaffee gemacht, auch wenn es John in dieser Situation wie eine subtile Entschuldigung f
Alles beginnt mit der Sehnsucht.
Und wo Sehnsucht sich erfüllt, dort bricht sie noch stärker auf; dass es so bleibe, dass es nicht vorüber gehe. (Nelly Sachs)
Mit blankem Entsetzen sah Kíli auf seinen Onkel hernieder. Ihm wurde seltsam flau im Magen. Niemals zuvor hatte er seinen Onkel am Boden gesehen und nun war eingetroffen was er sich nie auch nur vorzustellen gewagt hatte.
Sie standen auf dem hohen Berg und sahen über das weite Land hinweg zum Erebor. Bilbos Füße schmerzten ein wenig und er spüre einen leichten Druck auf den Ohren. Sie standen unheimlich hoch und eigentlich mochte er solche Höhen nicht. Der Ausblick aber...
Fortsetzung zu "Zaubertränkeaufsatz" Fiona ist im Stress des Abschlussjahrgangs und muss sich auch noch mit einem Lehrer herumschlagen, dem alle lieber aus dem Weg gehen. Nach dem seltsamen Traum von ihr kommt alles erst so richtig ins Rollen. SS/OC.
Das Gesicht des Toten, das in einem letzten Flehen um Hilfe erstarrt war, fand er hier wieder, die blasse Haut schimmerte feucht, benetzt von dem Sprühregen, der auf sie nieder ging.
Eineiige Zwillinge.
„Was machen Sie alle hier?“
Er wirkte noch schläfrig.
Ich erkannte es an seiner Frage.
Sherlock Holmes stellt keine Fragen.
Er ist da, um sie zu beantworten!
Unruhig lief er im Zimmer auf und ab und dachte nach. Wieso war Haldir hier? War er wirklich in Helms Klamm gestorben? Aber wieso war er dann plötzlich hier aufgetaucht? Er wusste es nicht und hatte auch keine Ahnung woher er es erfahren könnte.
„Bitte.. nur eine kleine Weile.“ Er atmet nur genervt aus ließ mich aber gewähren. Ich lasse alles auf mich wirken. Seinen ganzen Körper, meine Haut an seiner, seine Atemzüge, sein Herzschlag, sein Geruch einfach alles.
"Ach Sebas-chan~ du weißt nicht wie oft ich dieses Szenario schon in meinen Träumen sah~ Mh~" Ein kehliges Knurren entgegnete Grell, er hielt inne und starrte direkt in das Gesicht des Dämons. Seine intensiven Augen, mit dem starken Blick,..
Ich habe meinem Herrn gedient, ich diene ihm und ich werde ihm immer dienen.
Er ist mein Herr und gibt mir Anweisungen, doch in einer Sache bin ich ihm überlegen.
[Auszug: Die Augen des Jungen lagen auf der glitzernden Klinge der Waffe. Langsam hob er seinen Kopf und richtete seinen Blick nun auf den Teufel vor ihm. Fest entschlossen schaute er ihn an. „Töte mich, Sebastian.“]
Um ehrlich zu sein meine erste Fanfiction xD
Ist schon seit einer Weile fertig also hab ich beschlossen sie auch hier einmal hoch zu laden.
Slash angedeutet [Sebastian/Ciel]♥
Ciel Phantomhive konnte nicht schlafen.
Schon seit einigen Stunden versuchte er krampfhaft einzuschlafen, doch es gelang ihm einfach nicht. Es war der Abend nach seinem 18. Geburtstag, und zu viele Gedanken kreisten in seinem Kopf und hinderten ihn daran, endlich Ruhe zu finden.
"Du wirst lernen was es heißt etwas Wichtiges zu verlieren", bekam Ciel von der alten Dame gedroht, die anschließend zu Sebastian blickte. "Und du wirst darunter leiden müssen..."
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Die nächste Tür die ich erreiche erscheint mir wie eine kleine Hoffnung – wieso glaube ich eigentlich, das es dahinter besser sein wird?
Es wird nicht besser.
Wir ihr wisst gehören die Charaktere etc nicht mir! Ich hab sie mir nur ein bißchen ausgeliehen um zu einem Kleid eine Geschichte zu schreiben, obwohl dieses Kleid nur eine sehr kleine Rolle spielt XD
Sweet Dreams
Langsam schritt Ciel den langen Gang entlang.
Warum hasst Ihr diese Geschichten denn so sehr?“ Sanft legte er eine Hand an Ciels Wange und strich mit dem Daumen fast schon zärtlich über das Auge mit dem Vertragszeichen. „Sie sind Eurer Geschichte sehr ähnlich, junger Herr…“
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Erklärung:
Ein RPG in ausführlicher Erzählform, in das wir große Mühen stecken und es mit Leidenschaft tagtäglich fortsetzen.
Lasst Euch also davon bitte nicht abschrecken.
"Wenn der Wind Euch das erste Kirschblütenblatt bringt, im nächsten Frühjahr kehre ich zurück zu Euch."
In Gedanken ging der Junge das Versprechen seines Butlers immer wieder durch. Er hatte es ihm im Sommer gegeben, als die Kirschblütenbäume in voller Pracht standen.
Zitternde, dünne Arme legten sich wie ein knochiger Schutzmantel um den zierlichen Leib des Jungen, der sich unwirsch auf die Unterlippe biss und mit fahlem Blick den Raum um sich herum musterte.
Wie lange war es schon her, seit dem die Sonne sich durch die Wolken geschoben und mit den sanften Strahlen die Haut der jungen Frau gekitzelt hatte? Hermine wusste tatsächlich kaum noch, wie die Landschaft ohne die dunklen Regenwolken aussah, die ihre Tropfen unaufhörlich auf di
Ein unterdrücktes Husten jedoch unterbrach die kleinen Spielereien des Dämons augenblicklich und er drehte Ciels Körper auf den Rücken, um sich prüfend über ihn zu beugen.
„Machmal muss man sich eben etwas gönnen. Was ist mit ihnen, Severus?“
Er lehnte sich nach vorn, sah ihn wieder so prüfend, ja durchdringend an, „Warum gönnen sie sich nie etwas?“
"Ich fühle mich elend. Schwach. Ausgelaugt. Leer. Hungrig. Und das alles wegen ihm. Dem Mann, von dem ich gedacht hatte, dass er mir meinen Willen lassen würde. Kurogane."
Sebastian strich Ciel sachte über den Hals, über die Schultern den Arm hinab und wieder hinauf.
Bei Ciels erstem leisen aufkeuchen wanderten seine Berührungen zum Schlüsselbein und über die Brust ...
Es war der Tag vor Weihachten, der heilige Abend, als es anfing zum ersten Mal in diesem Jahr zu schneien. Es waren dicke, dichte Flocken, die langsam, aber in großer Zahl zur Erde schwebten und innerhalb kurzer Zeit eine kleine Schneeschicht bildeten, die immer höher wurde.
Seit einer Woche waren sie schon ohne ihn unterwechs.
Seit einer Weile herrschte eine zunehmend gedrückte Stimmung unter ihnen.
Allen war klar...
Fay fehlte ihnen.
Harry verschlechtert sich drastisch, doch lügt Snape deswegen an. Er lernt ebenfalls eine ganz andere Seite an Malfoy kennen. Das Vertrauen zu Dumbledore wird auch immer fraglicher. Was ist wahr & was ist gelogen? Findet es heraus!
„Black! Ein Glück, du bist normal. Hier sind alle verrückt geworden. Du musst mir helfen. Malfoy ist schwul, Granger im horizontalen Gewerbe, Weasley auf den Kopf gefallen, Lupin genetisch mutiert und Minerva..."
In dem Moment fragte ich mich, ob Sherlock Holmes je einmal mehr für einen Menschen empfunden hatte als Freundschaft, ob er je die Höhen und Tiefen der Liebe durchlebt, je von Leidenschaft gefesselt worden war.
“Mh… nicht… nicht, Seba-” Der Kuss wurde leicht intensiviert, um Ciel zum Schweigen zu bringen. Ein düsteres Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Butlers aus.
„Ich weiß garnicht, wie sie heißen.“, bemerkte sie.
„Remus Lupin.“, antwortete er förmlich.
„Kein Professor?“, fragte sie und lächelte ihn an. „Nun“, erwiderte er, „ich dachte mir, Sie legen nicht viel Wert auf Titel.“