Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
...Hart landete der Blondschopf an der gläsernen Wand des Fahrstuhls und wurde von den Händen des Älteren an den Handgelenken dort fixiert. «Und nun hörst du mir mal aufmerksam zu, Köter...» hauchte er bedrohlich ruhig...
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Die Tür wurde mit einem Quietschen geöffnet. Shizune betrat den Raum, gefolgt von einer zierlichen Person. „Das ist der Junge, Tsunade-Sama.“ Ein Junge von kleiner gestallt trat hinter Shizune hervor. Der Junge hatte blonde Haare und Saphierblaue Augen.
aus Kapitel 1: Es war ihm unerklärlich, warum er plötzlich diesen Drang hatte, über seinen Teamkameraden herzufallen. *Ich kann doch sonst immer sämtliche Gefühle, jeglicher Art, unterdrücken… – Warum geht es JETZT nicht?*
Unerwartet zog Yamato Tai am Kragen hoch und drückte ihn gegen die Wand.
Dieser hatte mit so einer Reaktion keinesfalls gerechnet, weshalb er nicht anders konnte, als den Blonden leicht erschrocken anzuschauen.
"Er hat es nur getan, um sich in ein besseres Licht zu rück...!!"
In dieser Sekunde traf eine Faust sein Gesicht. Sofort verlor er den Boden unter den Füßen und schlug hart auf der Erde auf. Bebend vor Zorn baute sich Kaiba vor ihm auf.
"Sein Vater hat einen hohen Alkoholkonsum und um den zu finanzieren und gleichzeitig noch Essen zu kaufen und Miete zu begleichen geht er..." Yugi schluckte "Na ja, eben arbeiten..."
Er räusperte sich und blickte abermals auf, um Kaiba direkt anzusehen. "Wenn Joey so oft bei dir ist, dann bestehe ich darauf, dass du auf ihn aufpasst. Er ist verletzlicher, als es den Anschein hat."
"Wie lange braucht Sensei Kakashi denn noch?" maulte ein blonder Junge, welcher auf den Namen Naruto hörte, herum. Sakura verleierte dazu nur ihre Augen, während Sasuke sich an der Brüstung zurücklehnte und innerlich hoffte, dass ihr Sensei bald kam. Jeden Morgen dasselbe.
Wenn die Menschen, die einem Geborgenheit und Liebe schenken sollten einem nur Gewalt und Wut entgegenbrigen, und die Welt für einem nur noch aus Dunkelheit besteht - WAS bleibt einem da noch übrig? WER bleibt einem? ~sasunaru~ Schaut vorbei ;)
Zwischen Gefühlen und Realität
Soo heir ist auch mla wieder was neues und trotzdem altes von mir XD Diesen Os habe ich angefangen und hat ihn damals für mich beendet, weil ich so gar keinen Plan mehr hatte.
Nur seine zuckenden Gesichtszüge verrieten seinen Gemütszustand, als er unsicher neben Katagori stehen blieb, die Waffe hob und ihren blanken Lauf direkt auf dessen Kopf richtete.
"Lass ihn los", stammelte er nur.
>Was für ein schöner Tag, viel zu schön um in die Schule zugehen ich glaub ich mache heute mal Blau< dachte sich Naruto als er aus seiner Wohnung trat also schlug er statt dem Weg in die Schule den Weg in die Einkaufmeile ein.
Seto und Joey treffen sich am Strand, später muss unser lieber Joey aber wieder nach Hause, die Ferien sind vorbei. Ob sie sich wiedersehen oder ob es zwischen den beiden gefunkt hat müsst ihr schon selber lesen^^
Sein Gesicht war jetzt direkt vor meinem. Mit einer Hand stützte er sich an der Wand ab und mit der Anderen ergriff er mein Kinn. >Er will doch nicht! Nein!< Doch er tat es. Kaiba küsste mich.
Heute würde Er garantiert zu spät in die Schule kommen aber diesmal hatte Er nicht verschlafen sondern stand schon eine halbe Stunde vor dem Siegel im Badezimmer und versuchte zu verstehen was gestern Abend passiert war
Hallöchen ihr lieben^.^
Das ist es also:
Mein neustes Werk!
Ich wil auch garnicht viel blabern und hoffe einfach die Story gefällt euch >//////<
Viel Spaß beim lesen!!!!
*popkorn verteil*
Just a Challenge
Seit Tagen schneite es nun schon.
Eine Bewegung neben ihm ließ ihn herumfahren. Unter dem roten Bettlaken blitzte ein blonder Schopf hervor und die Finger einer schmalen, weißen Hand schob sich unter ihr hervor, klammerte sich ins Kissen. Wer zum Teufel war das??
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
„Tadaimaaaaaa!!“,schallt es durch das ganze Haus.Lächelnd geht Naruto ins Wohnzimmer.„Sasuke?“Verwirrt blickt er sich um.Der Uchiha ist nirgendwo zu sehen.„Sasuke?!Wo bist du?“Naruto rennt durch die gemeinsame Wohnung,guckt hinter jede Tür.Sasuke ist weg.
Erneut dringt ein lustverhangenes stöhnen über meine Lippen. Sasukes Finger.... seine Lippen.. gleiten meinen Körper entlang. Allein deswegen komme ich gleich. Ich gehöre ihm. Er soll mich haben.
„Duhu, Naruto-kun?“ Den Angesprochenen beschlich ein ziemlich ungutes Gefühl. „J…ja? Was ist denn?“ „Wie lange bist du eigentlich schon in Sasuke-kun verliebt?“
Ein ringendes Geräusch durchbricht die Stille in der Wohnung. Sogleich kommt ein blonder junger Mann aus der Küche und trocknet sich die Hände an einem Handtuch ab.
Lächelnd greift er zu dem Telefonhörer.
"Hey, Yama. Kuckuck. Jemand zu Hause?" Eine Hand wedelt mir vor meinem Gesicht herum und ich weiß ganz genau wem sie gehört. So eine wundervoll gleichmäßig gebräunte Haut hat nur ein Mensch, den ich kenne. Sofort schnappe ich die nervige Hand...
Kapitel: Wunder der Technik
Ich war wie immer mit meiner firma beschäftigt. Auch wie am diesem abend saß ich lange in meinem büro und arbeitete an mein projekt. Als plötzlich mein privathandy klingelte. Ich schaute zu nächst auf die uhr.
"2uhr morgens.
Als ich mich dann umdrehte um langsam zurückzugehen, glaubte ich meinen Augen kaum zu trauen, nur wenige Meter hinter mir stand Kaiba und sah mich direkt an.
Jou's POV
Letztes Kapitel jetzt hochgeladen und inzwischen online
Du guckst mich...mit diesem Blick, ich bin nichts wert, bin nur... Abschauman. Nun rollten die ersten Tränen über sein Gesicht das sich im Rasen befand.