«...», jemand spricht
//...//, jemand denkt
So schnell er konnte, rannte Joey durch die Stadt. Sein Ziel war der Spieleladen von den Mutos, denn die hatten gerade ein brandneues Videospiel reinbekommen. Und er musste es unbedingt haben.
1.Kapitel
Der Beginn des Alptraums
Der Zug setzte sich mit einem lauten Ruck in Bewegung. Die Personen die am Bahnsteig standen zogen wie milchige Schemen an einem vorbei. Sie winkten ihren Angehörigen zum Abschied.
"Nur einen einzigen Anruf, haben wir uns verstanden?"
Claire Redfield nickte zögerlich und mustere die mit einer marinefarbenen Uniform bekleideten Wache vorsichtig, die Lippen derart aufeinandergepresst, dass sie sich zu einem einzigen, dunklen Strich verformten, welch
"Claire hör zu…" sagte er leise und wartete, bis ich mich beruhigte.
"...ich will kein Gegenmittel!"
Dieser Satz brannte sich in meinen Kopf.
Kein Gegenmittel? Was soll das?
Ich sah jemanden im Raum, eine Monsterschwester schritt gemächlich darin auf und ab und wiegte dabei ein kleines Bündel in den Armen. Erst dachte ich an ein Kind, doch dann lugten kleine, gebogene Krallen aus dem Bündel heraus.
Dem jungen Mann wurde ziemlich schnell klar das ihr Lächeln ziemlich ansteckend war, doch mochte er das Mädchen jetzt schon und er Verstand überhaupt nicht was sein Kollege, solch ein Aufstand machte.
Zombies besitzen einen sehr geringen Serotonin Wert und einen hohen Dopamin-Spiegel. Kurzum sie sind schizophrene, schmerzunempfindliche und vorallem hungrige lebende Tote. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass...
„Und was würden sie stattdessen mit mir tun, wenn nicht mich umbringen?“ „Wer weiß…? Meinen Spaß mit Ihnen haben, Fräulein Harley Quinn?“ „Quinzel, Dr. Harleen Quinzel ist mein Name.“ „Harley Quinn gefällt mir besser.“
- Warum wurde Morpheus D. Duvall weiblich, als er zum Tyrant mutierte?
- Warum war Alexia Ashford so mies drauf, als sie erwachte?
- Lebt Steve Burnside noch/wieder?
- Was wurde aus Billy Coen? Wo ist er jetzt?
Juhu ^^
Ich hoffe doch ihr seid alle bereit ;)
Will auch nicht lange quatschen, denn ihr woll lesen *g*
Kann ich verstehen.
Viel Spaß dabei ^^
"..." = jemand spricht
//...// = jemand denkt
~...~ = jemand erzählt / ein Geist spricht
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Das Leben eines Menschen kann oft die merkwürdigsten Gestalten und Formen annehmen. Und mein Leben war mit Sicherheit eines der verrücktesten die ein Mensch nur haben konnte.
Alles ist friedlich. Und das obwohl vor knapp sechs Monaten die dunklen Kräfte noch versucht haben die Welt ins Chaos zu stürzen. Dieser Kampf hat sich von allen am meisten unterschieden, denn es war der schwerste Kampf den Yami, Tea, Yugi...
Die beiden werden sofort von allen in die Zange genommen und sofort wird klar, dass die beiden es geschafft sich ihre Liebe zu gestehen. Joey und Tristan sind die ersten die in Jubel ausbrechen und müssen sogar von Mai und Serenity gestoppt werden.
I just died in your arms
Look at me, Sam. It's not even that bad. It's not even that bad, alright? Sammy? Listen to me. We're going to patch you up, okay? You'll be as good as new.
Er sah jeden Schritt den er machte, jede Bewegung die er tat.
Er sah Sam lächeln, er lachte mit ihm und genoss sichtlich jeden Moment.
Doch es gab etwas das Dean nicht sah.
Und ich habe es erneut getan, jah meine Wenigkeit hat sich an einem zweiten Slash Versuch gewagt (und das mal wieder in einem keinesfalls nüchternen Zustand )
Also, das Pairing ist, wie man dem Titel unschwer Entnehmen kann Dean/Sam, also dementsprechend Inzest, und das ganze is
Warum bist du so zart und lebendig, Mädchen aus Fleisch und Blut? Wieso hebt und senkt sich deine Brust während du schläfst? Atem. Herzschlag. In mir höre ich nur das Ticken. Tick tack. Hahaha. Dein Körper wird Leben erschaffen, Fiona. Meiner ist nur Hülle.
In my time of dying
Sein Geist hatte seinen Körper verlassen. Er sah es, da er neben seinem leblosen Körper stand. Zwar konnte er sich nicht erklären wie das geschehen war, doch er brauchte kein Arzt zu sein, um zu sehen, dass es schlecht um ihn stand – sehr schlecht.
Auszug aus Kapitel 1:
Mit verzerrtem Gesicht starrte sie in die Nacht. Der Mond schien herab auf das Mädchen und legte einen silbrigen Schein auf das helle Haar und spiegelte sich wieder in jedem einzelnen Blutfleck in der Stadt
Angst ist dem Menschen angeboren. Jeder hat sie und keiner wird sie je verlieren können. Dennoch kann man sie lindern, mit Nähe und Zuwendung und manchmal auch mit einem Versprechen...
16.00 Uhr. Raccoon City. Weit oben auf den Arclay Bergen ist ein Herrenhaus positioniert.
In dieser Umgebung passieren merkwürdige Dinge.
Bewohner verschwinden und bösartige hundeähnliche Monster werden gesichtet.