"Ich hab ja auch kein Interesse an Frauen", nahm Shinya nun Toshiya sämtlichen Wind aus den Segeln, outen würde er sich nur selbst.
Er schämte sich nicht dafür, war mit sich im Reinen.
In Dies Gehirn rastete hörbar etwas ein. "Oooh! ...
„Schön, dass wir das geklärt haben. Und was genau willst du jetzt von mir?“, fragte er den Jüngeren und obwohl Miyavi den anderen Sänger um einiges überragte, kam er sich so viel kleiner vor. Wie schaffte er das bloß. Allein seine Anwesenheit löste dieses
"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Menschen waren dumme, engstirnige Geschöpfe. Seit Chikage Kazama nach Japan gekommen war, um die Satsuma zu unterstützen, hatte er sich schon oft davon überzeugen können. Ein wenig erinnerten sie an Ameisen – stur, winzig und leicht zu zertreten.
Pairing: Kuina x Subaru
Genre: Romantik
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Küken
„Koudai wird dich umbringen!“, flötest du, als wir meine Wohnung betreten.
„Er wirds überleben“, gebe ich nur zurück und zucke mit den Schultern.
dass sein Vater endlich eine vernünftige Prinzessin fand, um seinen Sohn zu verheiraten. Am Besten eine mit viel Geld und großen Landbesitz. Dem König war es egal, wie sie aussah oder sich benahm, Hauptsache, sie waren finanziell abgesichert.
Ladybug und Chat Noir sind die Helden von Paris. Beide fühlen sich auf ihre Weise zum Anderen hingezogen, doch sie dürfen dem Anderen nich verraten wer sie sind.Doch was passiert, wenn einer der Beiden es doch herausfindet?
Souji Okita langweilte sich und wenn das der Fall war, dann verhieß das für seine Trainingspartner nichts Gutes. Langsam nahm er seine Kampfhaltung ein und brachte sich in Einklang mit seinem Schwert, während er gleichzeitig den Mann vor sich mit raubtierhaftem Blick fixierte.
Er blickte fassungslos zu Sasori, welcher ihn mit einem warmen Lächeln auf den Lippen anschaute.
Er hob eine Braue.
„Und?“, wollte er wissen und augenblicklich verliebte sich der Bomber in den Klang seiner Stimme, „Weißt du jetzt, was ich meine?“
“Ist das Derek?” murmelte Scott nach einigen Sekunden und schien seinen Geruch wahrzunehmen.
Stiles schaute jetzt zwischen seinem besten Freund und dem Wolf hin und her.
...und ich gab alles, 50.000 Menschen und alle sahen sie nur auf Maya und mich. Er blickte mich an, sang die letzte Strophe von Ghost Heart und küsste mich, die Menge tobte lauter als jemals zuvor.
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
„Sollen wir anfangen?“ Wie meistens war Hajime auch heute ausserhalb der normalen Trainingszeiten gekommen. Ausser Souji und Kondo-san gab es keinen der ihm auch nur annähernd ans Wasser kam, von daher machte es für ihn auch wenig Sinn am normalen Train
Ein betrübter Tag wie jeder andere, seit Wochen nun schon fühlt sich Kazuki nicht mehr er selbst. Egal wohin er ging und was er tat, nichts macht ihm mehr Spass. Das leben kann so trostlos sein wenn es keinen Sinn mehr hat. Zumindest empfand er es als sin
Mein verwundertes Gesicht, veränderte sich schlagartig in ein strahlendes und schon im nächsten Moment nahm ich eine mir noch unbekannte Stimme neben mir war. „Tsu… kannst du dir mal kurz die Pläne hier durchsehen? Oh entschuldigt mich… ich wusste nicht d
Wieder bekam er nur ein Schulterzucken. „Na ja…“, gab der Ältere letztendlich doch von sich. „Ich frag mich nur, ob sich das anders anfühlt.“ „Hä?“ Der Brünette kam nicht ganz mit, was Aoi damit meinte. Gute Frage. „Was meinst du denn damit?“
[...Zu vergessen wer ich eigentlich wirklich bin, meine Ziele aus den Augen zu verlieren, zu wissen das ich niemanden habe, der mich von Fehlern abhält, der versucht mich zu belehren und mir zu helfen. Es macht mir Angst ich selbst zu sein...]
Uruha ist hetero! Er ist hetero! Immer wieder schoss mir dieser Gedanke durch den Kopf, als sich Uruha's Lippen meinen näherten. Es war doch nur ein Spiel für ihn. Aber das änderte nichts daran, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als ihn zu küssen.
„Aber ich habe mit Bou geredet, vor ein paar Tagen.“
„Und das sagst du mir erst jetzt?!“, meckerte ich los und hatte selber, seit Bous Abreise nicht mehr mit ihm geredet.
Der Sommer hatte die große Stadt vollkommen im Griff. Unaufhörlich brannte die Sonne auf die Menschen hinab, doch das hielt sie nicht davon ab, das Sommerfest zu planen, welches jedes Jahr um die gleiche Zeit stattfand, um die Vorfahren zu ehren.
Immer wieder glitt sein Blick nach oben, ob Reita ihm vielleicht folgen würde. Mit einem Schwung wurde die Tür aufgerissen. „Was soll denn der Scheiß?! Weißt du wie spät - … Ruki?! Was ist passiert?!“ „U-Uruha … H-Hilf’ mir …“
Die Schule zieht sich mal wieder in die Länge. Die zehnte Stunde will einfach nicht enden. Ich werfe einen verstohlenen Blick zu meinem Zwillingsbruder, der zwei Reihen hinter mir sitzt. Dabei bemerke ich, dass er mich fixiert hatte.
Traum
Langsam öffneten sich die müden Augen des blonden, jungen Mannes. Ein lautes Gähnen folgte darauf und er rieb sich über die Augen. „Na? Auch schon wach?“, flüsterte eine Stimme neben seinem Ohr. Er brauchte nicht lange um zu erkennen, dass es sein bester Freund Kazuki war.
Wieder war es da, dieses leise Wimmern.
Jede Nacht war es zu hören,schon seit Wochen.
Keiner hatte es mitbekommen, zumindest redete niemand darüber.
Doch einer hatte beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen.
Kazuki schlug die Augen auf und kletterte langsam aus dem Bett.
Vorwort:
Das erste, von hoffentlich mehreren, Zusatzkapiteln :3
hat sich die Discoszene auf dem 14. Kapitel (New Family) aus Reitas Sicht gewünscht und darum geht es nun in diesem Kapitel.
Ein überglücklicher Tetsu zog Hyde fest in seine Arme, wuschelte ihm durch die Haare (was Hyde wie einen auf die Elektroleitung getretenen Igel aussehen ließ) und rannte schnell davon, bevor besagter Igel ihm den Hals umdrehen konnte.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
Warnung: Nix wie sonst und wer wirklich ne Handlung sucht, sucht vergeblich. XD Byebye have fun!
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Es war doch immer wieder das gleiche und jedes Mal, wirklich jedes Mal, fiel er wieder darauf rein.
Ruki atmete zittrig aus und wartete auf irgendetwas, das ihm zeigte, dass alles wieder gut war, aber wieder einmal war er nur einem Wunsch verfallen, der nicht in Erfüllung gehen würde.
[…]
„Es ist nichts von beidem!“, blaffte er wütend. „Das einzige was mich gerade beschäftigt ist dein komisches Benehmen!“
„Ist es, weil du mich küssen musst?“
Hikarus Atem stockte.
„Du spinnst doch!“, platzte es aus ihm heraus… […]
„Du kannst mich nicht fortschicken!“
Uruhas Fingernägel bohrten sich in Aois Oberarme, als der Blonde die Sachen einfach wieder zu Boden schmiss und sich der Situation gewahr werdend, an ihn presste.
„Ich brauche dich! Du brauchst mich!“
Mal wieder saß ich auf der Couch und dachte an Tora...Meine Augen waren geschlossen und ein Lächeln zierte meine Lippen, auch wenn meine Tränen mein Lächeln doch ziemlich paradox aussehen ließen.
"Verdammt Shou, musste das sein?!", platzte es aus dem Gitarristen der Band >Alice Nine< hervor, als der braunhaarige Sänger und er die Bühne und ihre Fans verließen. Shou wusste doch wie empfindlich er an den Brustwarzen war und dann zwirbelte Shou auch noch an ihnen herum.
„Danke“, flüsterte ich leise.
Er drehte sich um und blickte mich ein wenig verwirrt an, dann legte sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen. „Geht doch.“
„Aber wieso bist du denn dann nicht rein gekommen, statt hier nur mit einem T-Shirt in der Kälte zu sitzen?“
„Du magst es doch nicht, wenn ich da rum sitze“, nuschelte Reita und schulterte seinen Bass.
Ruki, der in unserer Wohnung steht. Das Schlagzeug. Die Dusche und noch einiges mehr. Aber warum lieg ich in meinem Bett…ok das ist halbwegs normal…aber in MEINEM Bett NEBEN Ruki?
„Uruha"
„Hm?“
„Wusstest du, dass man mit dem Menschen, mit dem man Silvester verbrachte, auch das ganze Jahr verbringen wird?" "Ich glaube nicht an sowas...~"
"Maya, verdammt nochmal ! Spring mich nie wieder an ! Und hör auf, mich "Geliebter*" zu nennen ! Die Leute starren uns schon an !" Okay, das taten sie eigentlich nicht, und die wenigen, die es doch taten, waren von Mayas Offensivangrriff verstört worden.
Wie ist es, wenn du unsterblich in jemanden verliebt bist und diesen nicht berühren darfst? Wenn er neben dir sitzt und du ihn nicht streicheln darfst? Nicht nach seiner Hand greifen darfst und ihn schon gar nicht küssen darfst?
>Jeder normale Mensch würde an Valentinstag den Schlussstrich ziehen.
Gerade dann, wenn man für seinen Geliebten ein schönes Abendessen vorbereitet hatte und sich extra Zeit genommen hatte für diesen Spasten!<
Ruki war wie immer aufgedreht vor dem Konzert. Was auch sonst? Der Mann konnte ja nicht eine Sekunde lang still stehen. In seiner Aufregung bemerkte er nicht, wie Reita ihn ansah.