Es war Herbst. Harry Potter war an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei.
Das letzte Jahr war in vollem Gange und in Hogwarts hatte sich viel getan.
Ron und Hermine redeten kaum noch mit Harry, doch dieser verstand nicht genau warum.
Und Harrys Lippen waren gefährlich nahe an der Gürtellinie.
„Hey.....“ Er zuckte zusammen.
„Du hast mir erlaubt dich zu küssen.“
„Aber nicht da.“
Harry grinste. „Du hast nicht gesagt wo ich dich küssen darf.“
Es war spät in der Nacht, der Mond schien durch das kleine mit Plakaten beklebte Ladenfenster, und ein junger rothaariger Mann lehnte auf einem Pappkarton und betrachtete gedankenversunken den Hintern seines Zwillingsbruders.
Ich seh mich also hektisch um, auf der Suche nach einem stützenden Gegenstand der in seiner Funktion als solcher meinen eigensinnigen Wackeltisch besänftigen könnte.
Meine Geschichte beginnt wie fast jede FSK18 Geschichte in einem Bordelle oder wie bei uns liebevoll genannt „Freudenhaus“...
Wer ich bin??
Das wisst ihr nicht??
Ich bin die bedeutsame Nummmer 9, Demyx!!!
Seit kurzem arbeite ich hier.
Dies ist eine komplett selbst ausgedachte Geschichte. Kira gehört mir ganz alleine, und ich achte eifersüchtig auf sie. Die anderen Characktere gehören auch uns. Ähnlichkeiten mit eventuell anderen Figuren aus anderen Geschichten sind rein zufällig.
Seit 3 Wochen waren sie nun auf der kleinen Insel mitten auf der Grandline. Seit 3 Wochen war es auch unerträglich warm, was für eine Sommerinsel nicht untübich ist, doch auch die anwohner von Sunrise Island fanden es ungwöhnlich.
Ein gellender Schrei, als der Schwertkämpfer in sie eindringt. Anmutig und kräftig bewegt er sich in ihr, wobei sie sich mit ihren Fingernägeln in seine Schultern krallt. Doch das hält ihn nicht davon ab, weiter zu machen. Sie wollte es ja.
Ich brenne. Sand unter meinen Füßen, Steine, Staub, der Horizont. Ein Weg über glühende Wüste. Schneller, weiter. Bevor das Licht mich versengt. Mittagssonne auf den Wogen, Splitter auf brennendem Öl. Apokalypse auf meinem Rücken. Schneller, weiter.
Eine Frucht, süß und weich, darin ist kein Schicksal. Schnell verderblich, hier und da eine braune Stelle. Wer wird sind, bestimmen wir.
Wir können nicht für immer lieben.
...als er plötzlich Yuki´s Hand in seinem Nacken spürte, die ihn unweigerlich hinabzog. Und dann, völlig unvorbereitet, spürte er Yuki´s Lippen auf den seinen, warm und feucht....