„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, bis es ihm dann plötzlich nach einer Abbiegung in die Hose rutschte, da der Silberhaarige plötzlich vor ihnen stand und den Arm nach ihnen ausstreckte. "Gib ihn mir..."(Kapitel 26)
„Was? Ist jemand gestorben oder warum machst du so ein komisches Gesicht?“ - „Reita liegt im Krankenhaus.“, war Uruhas knappe Antwort. Aois Augen weiteten sich, dann umspielte ein Lächeln seine Lippen.
Dieser verdammte, eingebrötlerische, eingebildete und arrogante Kerl wagt es doch tatsächlich sie herauszufordern. SIE. Maka Albarn. Bisher hatte sie jeden Kerl mit wehenden Fahnen aus ihrem Kopf zu verbannen können.
„W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!«
„Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.
„Hast du schon mal etwas von Anstand gehört?“ Natürlich, das Entchen blickte auf das beste Stück von dem Kuchiki. „WOW! Dein Dings da unten, ist aber nicht mal annähernd so groß wie das von Renji!“Kommis? x3
Es herrschte schon fast eine beängstigende Stille in der 9. Division. Nur das leise Rascheln loser Blätter und das Kratzen einer Schreibfeder waren zu hören.
Das ganze ist eine Fortsetzung zu meiner FF 'Abends, wenn die Sonne untergeht'.
Man muss sie aber nicht unbedingt gelesen haben, um diese FF zu verstehen.
„Bringt ihn mir! Und zwar sofort!!“
eine schlanke gestalt mit seidigen roten haaren saß auf einem schwarzen Thron und trommelte mit den Fingerspitzen verärgert auf der Armlehne des Stuhles herum.
Sie werden fallen,
mit gebrochenen Herzen,
mit ihren zerstörten, zerbrechlichen Flügeln.
Sie die so wunderschön waren,
dass Sie nie hätten erblickt werden dürfen.
Regen wird fallen,
die Tränen, die der Himmel für sie weint.
Langsam stand er von der knarrenden Parkbank auf und schritt hinaus in die dunkle und undurchdringliche Nacht. Viel zu oft, hatte er schon hier gesesen und gewartet...
Konnte ein Dämon den niemals einen Engel lieben?