Itachi schreckte fast zurück, als die Tierohren zum Vorschein kamen, die der Junge wohl verstecken wollte. Der Uchiha hatte so was schon mal gesehen, bei einer Cosplay Veranstaltung haben die Kinder auch solche Ohren getragen[...]
Autor: KaoTec
Pairing: Rin x Nitori
Disclaimer: Free! gehört nicht mir sondern Hiroko Utsumi & Kyoko Animations :) Ich habe keinerlei Rechte daran, und verdiene damit auch kein Geld.
Der Dämonenkönig hatte ganz Intuitiv gehandelt. Er wollte einfach nicht das Wolfram aus seinem Leben verschwand. Er war sein bester Freund. Sie hatten so viel zusammen durch gemacht. Wie sollte ein Leben hier auf dem Schloss nur ohne ihn sein? Vermutlich
>Ok! Keine Ahnung, wie es genau dazu gekommen war, denn im Grunde glaubte ich nicht an Magie, aber ich war definitiv nicht mehr ich! Denn wäre ich ich, dann wäre ich jetzt sicher nicht auf vier Beinen unterwegs und würde Bellen!<, dachte Joey verzweifelt,
Wieder blickte er sich im Dunkeln um und lauschte angespannt. Ja… da waren Schritte auf der Treppe. Leise, als versuche jemand möglichst wenig Lärm zu machen, aber das leise Knarren der alten Holzstufen war unverkennbar.
Harry tastete nach seinem Zaubers
Strahlender Sonnenschein. Friedlich zwitschernde Vögel. Nur in weiter Ferne konnte man noch den Großstadtlärm vernehmen.
Lässig schulterte der junge Ainu seine Reisetasche. Gemächlichen Schrittes setzte er seinen Weg fort.
1. Kapitel
„Potter, du elendes Narbengesicht. Was soll der Scheiß?"
Wütend und voller Verachtung wurde Harry von zwei stürmisch grauen Augen angesehen.
Aber genauso wütend und verachtend hielt er diesem Blick stand.
Was passiert, wenn Harry mitten in der Nacht auf Draco trifft und das auch noch außerhalb von Hogwarts? Die Sterne leuchten, die Grillen zirpen und zwei Herzen schlagen höher. ^^
"Du bist noch wach?", fragte der Blonde leicht irritiert, sonst ließ Zorro keine Möglichkeit aus zu schlafen. "Ich hab auf dich gewartet", war die nüchterne Antwort, welche davon zeugte das er sehr damit beschäftigt war, nicht doch einzuschlafen.
"Ich gebe euch frei. Und jetzt entschuldigt mich."
Wolfram ging. Mit angespannten Schritten und einem dumpfen Klacken, das signalisierte, dass die Tür ins Schloss gefallen war.
“ Aaach, Silver, wehr dich doch nicht so! Nur weil du in deiner Kindheit keine Mami hattest, die dich so umarmt hat. Gewöhn dich doch lieber dran!“
Der intentionelle Witz macht einen bildhaften Bauchklatscher auf den Boden.
Es waren genau sieben Tage vergangen.
Vor einer Woche verließ Yuuri das Dämonenkönigreich, um in seine Welt zurückzukehren.
Zwar vermissten ihn die Meisten, doch daran mussten sich alle gewöhnen. Yuuri hatte eben zwei Welten, wo er Zuhause war, wo er hingehörte.
Es war schon wieder Wochen vergangen, nachdem Yuuri wieder in das Dämonenkönigreich zurückgekehrt war.
Der harte Kampf gegen Shinou hatte viel Schaden angerichtet, dennoch waren die Reparaturarbeiten so gut wie fertig.
AU. Sie sprechen nicht miteinander, aber das ist okay so. Manchmal fragt sich Harry, warum Draco hier ist, wo ihn doch offensichtlich niemand hier haben will. Aber er fragt nicht. Es geht ihn schließlich nichts an.
Pansy Parkinson weiß nicht zu sagen, was Draco Malfoy dazu gebracht hat die Seiten zu wechseln, aber sie ist vielleicht dabei herauszufinden, was ihn seitdem auf der anderen Seite hält.
Mittlerweile war er nur noch entnervt. Diese ewigen Streitereien, die bereits am frühen Morgen begannen, und erst dann aufhörten, wenn einer der Beiden sich zurückgezogen hatte, oder einer, beziehungsweise die Zwei, schliefen.
Du musst einfach nur deinen Schmollmund aufsetzen und schon fressen sie dir alle aus der Hand – angefangen von den Stylistinnen bis hin zu unseren Fans, du könntest sie alle haben. Das tut schon fast weh beim Zugucken.
"Ich weiß jetzt endlich, was ich ihm schenke![…]Aber ich weiß nich' wie.[…]Hilf mir[…]!" Robin seufzte. "Wie bin ich nur in diese ganze Misere hineingeraten?" "Beschweren kannst du dich später! Weißt du, wie man Plätzchen backt?"
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
Nein das war der falsche Ausdruck. Denn diese Person war alles andere als ein Unbekannter. Vor ihm stand der Leibhaftige Maou. Yuuris andere Gestalt. Aber wie war das Möglich? Immerhin saß Yuuri ja auf dem Boden.
Neugier ist ein Naturgesetz. Zumindest was Hermine betrifft, wenn sich ihr bester Freund seltsam benimmt. Denn seien wir ehrlich, warum sollte Harry mit Draco alleine sprechen wollen?
Fye verbarg etwas vor ihnen. Nicht, weil sie es waren, sondern weil es ein Geheimnis sein musste, das er vor jedem verbarg, weil er es selbst nicht ertragen konnte. Fye war kein fröhlicher Mensch. Das spürte er in jedem Lachen, in jedem Blick.
Zu viel Zeit, in denen keine zärtliche Berührung mehr stattgefunden hatte. Seit diesem Nachmittag oben auf dem Krähennest und diesem einem, flüchtigen Kuss hatte es keinen Körperkontakt gegeben. Und Tritte und Schläge zählten nicht.
„Gil! Sieh mal, was Onkel Oskar mitgebracht hat!“
Der junge Diener schaute verdutzt auf die edel verzierte Schachtel, die sein Meister ihm unter die Nase hielt. Fragend blickte er auf. „Oz-bocchan … was ist das?“
„Du bist heute aber gereitzt, Kuro-wan!“, meinte Fay.
Diesen Namen quittierte Kurogane mit einer zuckendenm Augenbraue und einem leicht knurrenden Unterton in seiner Antwort:
Zorro sah zu dem anderen und musste feststellen, dass er nun derjenige war, der schwieg und keine Antwort gab. Resigniert wandte er den Blick wieder ab und begann - ohne zu wissen, warum er es eigentlich tat - zu erzählen.
Sanji ließ die Taschen mit den Einkäufen herunterfallen. „Ruffy! Hände weg!“ Wütend rannte er auf ihren Käpt’n zu, doch Nami war schneller. BONG! Der Strohhut küßte den Boden des Schiffes.
“Hn. Nicht schon wieder…” Der schlanke junge Mann sah zum Himmel auf, der sich deutlich verdunkelt hatte. Das hieß mal wieder Schnee. Eigentlich störte es ihn nicht, er war den Schnee gewohnt. Automatisch zog er seinen Mantel fester um sich und beschleunigte seinen Schritt.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
[...]Aber irgendwie schwirren mir gleichzeitig auch viel zu viele wirre Gedanken durch den Kopf. Das kommt sicher von diesem doofen Fieber. Oder wie erklärt man sonst fliegende Schokocremetorten? [...]
Die Weihnachtsbeleuchtung jedes Hauses ließ die kleinen Eiskristalle funkeln und die Nacht erstrahlte im Glanz der Lichter.
Romantisch….
Doch nicht für den Braunhaarigen.
"Schicke Deko, was?" Ich zucke erschrocken zusammen, als neben mir plötzlich eine wohlbekannte, spöttische Stimme erklingt. Muss das sein? Erst dieser rosa Alptraum und dann auch noch ER? Was hab ich denn verbrochen, dass ich so gestraft werde?