Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
„Das sehe ich. Ich sehe auch, dass du verliebt in sie bist. Deine Augen glänzen so vor Freude, dass habe ich selten bei dir gesehen. Das finde ich schön.“ Mikoto sah den ernsten Blick ihres Sohnes.
(Auszug Kapitel 13)
>Sakura! Du zeigst mehr und mehr Blöße. Zwei Leute wissen es, alle anderen ahnen es. Und er... er spürt es und ignoriert es gekonnt. Lass dir schnell eine Ausrede für dein wochenlanges Benehmen einfallen.<
„Halt einfach deine Klappe, Kaiba. Nur ein einziges Mal!“ waren meine letzten Worte, bevor
ich ihn am Kragen packte und meine Lippen auf seine presste.
Talas Augen blitzten kalt. "Weißt du Tyson, wenn du über sein Leben richtest, dann richtest du über Meines, weil es das gleiche ist, weil jeder, der in der Abtei war, die gleiche, beschissene Vergangenheit hat.“
„Also gut, Joey …“
Der Kugelschreiber klickt geschäftsmäßig und eine schwarze Mappe wird gezückt. Erwartungsvoll richten sich zwei Augenpaare hinter mehr oder weniger identischen Brillen auf Joey, der prompt beginnt, unbehaglich auf seinem Stuhl herumzurutschen.
Sarahs Weg Seto zu erreichen ist der Sanfte. Ihm behilflich zu sein, ihm zuzuhören, für ihn da zu sein, nicht versuchen ihn zu ändern, ihn einfach durch ihre ruhige und liebevolle Art dazu zu bewegen von selbst ein anderer werden zu wollen
„Was soll das werden, Tala?“
Seine Stimme klang ruhig und überlegen. Das sie überlegen klang war das schlimmste. Er glaubte, dass ich einfach nur betrunken sei.
„ Küss mich.“
Ok, das war eindeutig schlimmer als ein angeschleppte Babywolf, DAS war schlimmer als ein ganzes Wolfsrudel.
Vor ihm, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, stand ein grinsender Tala.
"Ich bin bereit mich unter gewissen Umständen der völlig unnötigen Behandlung von einem Therapeuten auszusetzten, der meine nicht vorfindbaren Aggressionen beseitigen soll..."
"Und die wären...?"
(...)
"Kai wird mich begleiten!"
Eine Weile lang schweigt er und man hört wieder nur den Wind. Er dreht sich nach wie vor nicht um und antwortet bloß: "Ich weiß nicht. Ich fühle mich ganz einfach dazu verpflichtet. Gerade weil du mich damals als Einzigste akzeptiert hast."
Lee, der wild mit den Händen gestikulierte, als wolle er die Sterbeszene Julias nachspielen, bemerkte im ersten Augenblick gar nicht, dass Tenten an seiner Seite fehlte.
Mokuba-sama,
Seto Kaiba ist verwirrt. Er wünscht zu erfahren, wie es Ihnen gelungen ist, "aus Versehen" einen Staat in Texas zu kaufen. Er wünscht Aufklärung dieser Angelegenheit vor dem Mittagessen.
Mit ergebensten Grüßen,
Roland
Eine zweite kleine KaTa von mir. *__*
Es gibt so viel KaRe, da muss etwas für uns getan werden, die wir einem anderen Pairing nachsabbern. *hust*
Diese FF habe ich mal wieder nachts und in einem Rutsch geschrieben. *nachtaktiv ist* Ich hoffe, sie gefällt.
*brennende Finger pust* O__o; Ich hab es doch tatsächlcih eher geschafft...<.< STRIKE!! XD~~ *jump* *alle Leser&Kommischreiber ganz doll umknuff* Thx!! ^__^