Naruto und Sasuke sind Freunde. Was keiner weiß das Sasuke nur wegen Naruto stärker werden will und deswegen Konoha verraten hat. Die Ereignisse überschlagen sich und so kommt es zu einer Bedrohung, die über Naruto und Sasuke schwebt namens Akatsuki.
Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
In einer Welt wo Vampire und Menschen koexistieren hieß es das alle 500000 Jahre wenn der tief rote Blutmond hoch am Himmel steht wird bei den Menschen ein Kind geboren der der Mächtigste Vampir werden könnte, wenn er zu einen gemacht würde.
Ich versuche Tai zwischen den Mädchen zu finden und sehe ihn dann etwas weiter weg, wie er sich wieder aus dem Staub macht.
„Tai, warte doch!“, rufe ich ihm hinterher und kämpfe mich durch die kleine Menschentraube durch. Es dauert etwas, bis ich zu Tai
Gedankenverloren sah der Schwarzhaarige aus dem Fenster der Eulerei, während Hedwig auf seinen Knie saß, die er an seinen Körper gezogen hatte. Es war sein zweites Schuljahr hier in Hogwarts und seit ein paar Wochen wurde er nun schon von den anderen Schülern ausgegrenzt.
Der Staub legte sich… alles war wieder wie vorher… nur eines war nicht mehr da…. Sie sah wie ihre, jetzt nun, Mitstreiterin weg flog und nahm die Kristalle mit, mit einem Ziel diese wieder dorthin zu bringen wo sie es genommen hatte.
Let It Be – Lass es geschehen
Streit & Ärger
Es begann wie in einem Traum, einem Alptraum. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, was er getan hatte und nun hatte sie wirklich über die Strenge geschlagen. Langsam, aber sicher wurde er wirklich ärgerlich.
14 Februar Der Tag an dem Ich Naruto Uzumaki meine Liebe durch einen Brief gestehen würde. Er sah gut aus, war Freundlich und sehr Beliebt. Niemand konnte ihm das Wasser reichen. Und er war der einzige der mich Interessierte. ABER ER HEIßT NICHT SASUKE FU
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
Es war der 22. Juni. Ein sonniger Morgen. Kaito Kuroba, vor einem Tag 12 Jahre geworden, ging wie gewohnt zur Schule.
Heute mal ohne Aoko Nakamori, seine beste Freundin und Klassenkameradin. Sie war krank. Grippe. Kaito seufzte, als er in der Schule ankam.
Er beschleunigte seinen Schritt noch etwas, um schnell an ihnen vorbeizukommen. Dabei bemerkte er jedoch nicht, wie die Person vor ihm aprubt zum Stehen gekommen war und rannte mitten in sie hinein.
„Hey, nicht so stürmisch, Kleiner!“
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
Sein Herz krampfte sich plötzlich zusammen.
„Es tut...mir Leid,...Roxas...Meine...Erinnerung.“
Sein Körper wurde von zittrigen Schüben übermannt. Keuchend kniete er sich hin und umfing seinen Oberkörper mit seinen Armen. Sein Atem ging stockend.
Weit entfernt rauschte noch immer das Meer in seinen Ohren. Er konnte die letzten sanften Strahlen, der Sonne auf seiner Haut fühlen. Für seinen ersten Kuss hätte es keinen romantischeren Ort und Stimmung geben können.
"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
Ihm war schwindelig, er hatte Kopfschmerzen und einen sehr anhänglichen Freund... Zarte Lippen fuhren seine Nase entlang. Als er den Atem seines Freundes auf seinen Lippen fühlte, riss er die Augen auf und wandte den Kopf ab.
Es konnte keine Zweifel geben. Riku und er gehörten einfach zusammen. Sie waren Freunde, Vertraute, eine Einheit, nur zusammen vollkommen. Auch die Ferne konnte sie beide nicht trennen.
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
Ich spürte, wie Roxas sein Gesicht in meinen Haaren verbarg und ich wurde etwas rot um die Nase. So blieben wir einige Zeit liegen, bis unsere Mutter ins Zimmer gestürmt kam.
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„Ob Aerith wohl schon total verwest ist? Hmm… Obwohl~ Als ich sie und Zack das letzte Mal sah, sah sie noch recht frisch aus~“, murmelte ich und lächelte dann leicht. Hatte ich doch gerade wirklich gesagt, dass Aerith FRISCH aussah!
Es war ein herrlicher Sommertag und der achtjährige Junge lag dösend unter einer der großen Kokospalmen. Er hatte nicht das Verlangen mit den anderen Kindern zu spielen, dafür war es ihm viel zu warm.
Plötzlich verdunkelte sich der Schatten über ihm.
„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
Ich entschied mich nun dazu, die Tür schwungvoll zu öffnen um nicht gleich vor der Tür in Ohnmacht zu fallen ohne was gesehen zu haben. Mit der Angst und der Neugier, kommen jetzt noch Verzweiflung, Fragen und Nervosität auf.
Er war liebevoll, nett, ehrlich, obwohl manchmal auch ein bisschen zu ehrlich... Gut, er konnte auch eine kleine Zicke und ein Miststück sein, aber gerade diese Kombination von absolut süß und vollkommen versaut war es, was Axel so sehr an ihm liebte.
Umzüge. Veränderungen. Lebenswandel. Distanz. Ein Neuanfang. Eigentlich unmöglich für Zexion, wäre da nicht sein neuer Nachbar, der es von 'unmöglich' zu 'machbar' bringt. Doch was genau ist das 'Hunting'? [Zemyx. AkuRoku. RikuSora. VexMarLar.]
Mein bester Freund
Niemande haben keine Herzen. Keine Gefühle. Nicht die Fähigkeit, so etwas wie Liebe zu empfinden. Niemande empfinden so und so gar nichts. Niemande haben keine Herzen, also auch keine Gefühle, für nichts und niemanden.
„Das Licht der Hoffnung fürchtet weder Nacht noch Dunkelheit, denn in den Herzen der Menschen wird es nie verlöschen.“
Seit Stunden schon fielen dicke Schneeflocken vom Himmel und die Kälte formte aus den frostigen Strömen Zapfen und Formen kalten Eises.
Zack hatte das Rezept von seiner Oma aus einer Schublade gekramt und hatte Aerith so lange angebettelt, bis sie versprochen hatte, dass sie ihm hilft.
Also stand sie jetzt in der Küche und formte mit ihm die Plätzchen.
Was geschieht wenn man: Nur einem schwulen Freund helfen will und dessen heimliche Liebe kennenlernt, diese heimliche Liebe einen total süssen Freund hat... und ein Bruder wieder zurückkommt, der ging... wegen seinem besten Freund! Extrem Ô.o
Es ist hier so ruhig ohne Dich. Keiner mehr da, mit dem man lachen kann, mit dem man reden kann oder Larxenes Shampoo mit schwarzer Farbe versehen kann. Wir haben hier nichts mehr zu lachen. Demyx macht irgendwie keine Musik mehr.
Hat dein Vater dir schon die schönen Neuigkeiten überbracht?“ sagt sie mit einem zuckersüßem lächeln. „Schöne Neuigkeiten? Die sind beschissen. Wie kommst du dazu einfach zu verbreiten ich sei auf Brautschau?
-Du sollst Angst einflößend aussehen! Furchterregend!“ -„Soll ich mir Dreadlocks flechten und Koteletten aufmalen?“ -„So furchterregend auch wieder nicht.“