Seine Hand schnellte hervor und bevor Kai erahnen konnte, was Rei vorhatte, riss er ihm die Zigarette aus dem Mund.
„Sie ignoranter Mistkerl. Das ist das dritte Mal, dass Sie auf diesem Areal rauchen. Was denken Sie, wer Sie sind?“
Andreij wusste nicht mehr, was er tun sollte. Zitternd hockte er in der Ecke. In einem Raum, der gerade mal 4m² groß war und dachte daran, das er noch vor wenigen Tagen frei mit Iwan auf der Straße gelebt hatte. Aber nun war er hier drin und wusste nicht,
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
Akzeptiere endlich, dass du ein wundervoller Mensch und Wolf zugleich bist. Es ist schließlich das was dich aus macht und nur weil du es nicht siehst, heißt es nicht, dass es nicht da ist. In dir steckt ein wahrer Wolf, also mach endlich Gebrauch von ihm!
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
„Ich bin eine Hure.“ So einfach hatte ich es ihm gesagt. Er sah mich eine ganze Weile an, überlegte lange bis er etwas dazu sagte. Er wusste, dass es sich dabei nicht um irgendeine Floskel handelte, weil ich des Öfteren verschiedene Sexualpartner hatte. I
Schöne, Schöne, komm zu mir, werde mein, werde mein, lass mich dein Herr sein...
Wo bist du, wen ich Lust habe, wenn mein Verlangen steigert sich ins unermessliche?
Wo?
Ich suche dich und brauche dich...
Komm her, komm her...
Ich will dich...
Es fehlten nicht mehr als 20 Zentimeter, dann hätten meine Lippen endlich die seinen gefunden, dennoch bewegte ich mich keinen Millimeter.
Was hatte er genau vor?
Es war verdammt kalt, es war dunkel und es stank gewaltig. Was konnte das sein? Ich werde es euch verraten. Es war eine kleine, mobiliarlose, von drei Wänden und einem Gitter begrenzte Zelle, in der sich 2 junge Männer befanden.
„Wer ist...da?“
Mein Atem war schwer, offenbar war ich fiebrig. Vielleicht würde ich vergiftet? Meine Frage war nicht mehr als ein Hauchen.
Erleichtert seufzte ich auf als jemand mir die Augenbinde abnahm und es nur mein Bruder Seth war.
Kapitel 1: Liebeskummer
Im Dunkeln des Zimmers lag eine jämmerliche Gestalt und war fast schon dabei sich in Selbstmitleid zu ertränken. Als die Tür sich plötzlich öffnete und Licht in den Raum rein ließ.
„Mensch, Andrew!“, seufzte der Neuankömmling.
Kai schloss einige Zeit später ebenfalls seine Augen und wollte die letzten Zentimeter, welche die beiden nun nur noch voneinander trennten, auch überwinden. Beide wollten es und keiner würde sie stören - dachten sie zumindest...
~Flashback~
Russland! So kalt und ohne Hoffnung. Hier bin ich geboren und werde wohl auch sterben. Ich fühle mich jetzt schon tot. Immer das gleiche… so kalt.
„Wir wildern ja nichts, was man vermissen würde, Hoheit,“ meinte Chitatsu. „Ich will den Drachen erlegen. Stellt er sich oder ist er zu feige?“
„Ich muss dir nichts beweisen,“ mischte sich Eikyuu ein. „Doch könnte dir ein kleiner Dämpfer nicht schaden.“
Während sich Madison daran machte, ihnen die Grundregeln der kommenden Woche zu erläutern (seid nett zueinander, bleibt schön zusammen, habt Spaß, blablabla...), besah Johnny mit skeptischem Blick Mario. Der Junge hatte pinke Haare!
Ein Piepen. Immer wieder. Mirai machte den Fernseher lauter um es zu übertönen, aber das Geräusch war immer noch da. Vielleicht kam es ja aus dem Fernseher? Genervt drückte sie den Power – Knopf der Fernbedienung, der Bildschirm wurde schwarz, das Piepen aber hörte nicht auf.
Überrascht sah Mammon alias Viper auf die Hand, die ihr hingehalten wurde. Sie sah über den Arm hoch in ein lächelndes Gesicht, dass sie nur zu gut kannte.
„Möchten Sie“, begann Rei und hielt Kai am Arm fest, zog ihn so nah an sich heran, dass er beinahe dessen Ohrmuschel mit seinen Lippen berührte, „dass ich Ihnen auch noch den Rest der Geschichte erzähle?“
Wir alle haben es geschafft Boris zu entkommen. Alle. Doch nun? Wir wurden getrennt. Ivan und Sergej blieben ins Russland. Sie suchten ihre Wurzeln. Ihre wirklichen Familien. Oder eher was davon noch übrig war. Bryan und ich blieben in Japan.
~ Er hat dich nie geliebt - und er wird es auch nie. So etwas wie dich, das kann man nicht lieben! Du bist nichts wert. Man braucht dich nicht... ~
- Ist es denn wirklich so? Wurde ich denn nie geliebt? War alles nur ein Spiel... ?!
Daichi: *ins Zimmer stürm* Hier bin ich.
Tyson: Und warum hast du uns gebeten hier her zu kommen?
Daichi: Ich hab etwas ganz tolles gefunden *ihnen einige Blätter Papier zeig*
Ray: Das ist ja ganz toll, aber was ist das?
Daichi: Das ist eine Geschichte.
Jäger der Finsternis
Kapitel 1
Wie viele Nächte zuvor trieb ihn schon der pure Hunger aus seinem finsteren, feuchten Versteck. Es war ein Hunger, wie ihn kein sterbliches Wesen nachfühlen konnte.
"Kyaaaa!", Es hallte ein letzter, lauter Schrei, durch die kahle Eingangshalle des großen Gebäudes. Der Schrei einer Frau. Schritte waren zu hören. Ein Mann in einer langen schwarzen Kutte lief durch die Halle.
Kai wollte sich wieder auf den Weg machen, als er am Bein festgehalten wurde. Als er hinunter sah, hing der kleine Fratz an seinem Bein…
“Das kann doch jetzt echt nicht dein Ernst sein, Kleiner.”, er versuchte ihn von seinem Bein loszukriegen.
Den Zweiten schien es am schlimmsten erwischt zu haben. An einen Baum gelehnt saß er da, das Gesicht entstellt, ein Arm fehlte ihm. Er war in einer Pfütze seines eigenen Blutes am Boden festgefroren.
So, endlich dazu gekommen, mit dem Überarbeiten anzufangen, hier das erste erneuerte Kapitel. Da ich inzwischen genug Kritik gesammelt habe, um einiges besser machen zu können, hoffe ich auf Feedback.
Ursprung alle dem waren die Söhne von Alexander Corvinus, dem ersten Unsterblichen. Marcus und William. Einer gebissen von einer Fledermaus, derandere von einem Wolf.
"Unsere Welt liegt jenseits eurer Welt. Ein Planet, der eurem sehr ähnlich ist. Aber er ist menschenleer. Tiere gibt es auch nicht. Die Bewohner dieses Planeten nennt man Bit Beasts."
„Ich bringe dich zum Hotel“, beschloss Bryan und legte wieder den Arm um ihn. „Und bin in Gedanken bei dir, wenn du Tyson schonend beibringt, dass du keinen wilden Sex hattest.“
„Ein Gute-Nacht-Kuss ist keine Gemeinheit“, meinte Max und lächelte leicht.
Tala drehte sich kurz zu ihm um. „Gute-Nacht-Kuss? Eigentlich wollte ich dir die Seele aussaugen, aber das hat leider nicht geklappt“, grinste er.
Warm floss das Blut in Mephistos Mund und spülte alle anderen Gedanken fort. Für eine Weile vergaß er sein Leid, die Gefangenschaft in dieser Welt. Das Blut riss alles mit sich. Er wollte mehr. Die Jagd hatte begonnen.
„Vampir/Dämonen Mix.“, murrte dieser. „Und du?“ „Reinrassiger Dämon.“, sagte Harry ernst. „Eins verstehe ich nicht… Ihr beide seid doch bei Menschen aufgewachsen, oder?“, fragte Helga die beiden männlichen Gründer.
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Logan kam mit einem heiseren Stöhnen. Ein letztes Mal stieß er in die warme Enge und genoss das Beben, das durch den Körper unter sich fuhr.
"Das schlimmste aller Shadow Bit Beasts, Siffolion, brach jedes Gesetz, das es damals gab. Er war nicht auf zu halten. Er zerstörte die halbe Welt, in der wir lebten."
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.
„Alec...Alec...du weißt doch... du kannst mir nicht entfliehen...du bist mein...“
Schweißgebadet wachte ich auf. Mein Atem ging schwer und ich fröstelte leicht. Das Fenster stand offen. Mir war ganz entfallen, dass ich es am Vortag geöffnet hatte...
Ruhe vor James fröhlicher Art, Remus aufmunternden Worten und Peters nervigen Fragen.
Und alles was er bekam, war eine Tür die nur von außen aufging, einen Zauberstab, der in der Schultasche im Schlafraum steckte und Schniefelus.
"Sag mal, was war denn gerade los? Wer hat da angerufen und warum ist Kay so leichenblass geworden und wieso muss er jetzt ins Krankenhaus?", fragte Ian reichlich verwirrt.
"Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht.", erwiderte Criss ziemlich ernst.
Die Erde ist zerstört. Die Menschheit lebt auf einem anderen Planeten, die "Red Phoenix" ist das beste Kampfschiff der Menschheit. Was passiert, wenn sie mit einem anderen Schiff zusammengelegt werden soll?