Sein Plan war es nun, nach getaner Tat, wieder mit der Masse zu verschmelzen und darin unterzutauchen wie ein Fisch im Wasser.
Nur... Die Masse nahm ihn nicht mehr auf. Ihre Blicke verfolgten und entblösten ihn, als schiene der einzige Sonnenstrahl aus d
Altaïr richtete sich vorsichtig auf. Selbst der Boden unter seinen Füßen war von einer undurchdringlichen Schwärze beseelt. Er stampfte mit dem rechten Stiefel auf und es passierte… nichts. War das eine Erinnerung? War er tot?
1191 - Jerusalem
Altaïr, gerade auf der Flucht vor Wachen, nach einem gelungenem Attentat .... als ihm ein leichtsinniger Fehler unterläuft ...
(MxM)
Nhaundar
„Weise Worte, Kapitän. Weise Worte.“
Liam zwinkerte. Es war etwas ganz anderes wenn Liam diese Art von Scherz machte, als wenn sie vom Chevallier kamen. Ich wusste wie diese Worte gemeint waren und diese kleinen Neckereien zwischen uns waren rein freund
Rey stöhnte benommen vor Verwirrung. Ihr Kopf war verschwommen, ihr Mund war trocken, und je mehr sie versuchte, ihre Augen zu öffnen, desto klarer wurde ihr, dass etwas nicht stimmte. Dunkelheit. Alles war in Dunkelheit. Wann wurde alles so dunkel? Was i
„Adéwalé“, entgegnete Shay. „Hatte er Recht mit dem, was er gesagt hat?“
Ein harter Ausdruck trat in Haythams Augen. „Nein.“
„Was kümmern Euch dann seine Worte?“, fragte Shay leise. „Er ist tot und Ihr nicht. Das ist alles, was zählt.“
1. Versehrte Träume
Das erste Grau des Morgens schimmert hinter den geschlossenen Läden meines Fensters. Noch ist es totenstill dort draußen. Selbst die Vögel schlafen noch.
Neben mir liegt er. Altaїr, der weiße Adler von Masyaf. Sein Kopf ruht auf meiner Schulter.
Prolog: Rettung
Unbarmherzig brannte die heiße Sonne auf Syrien herab. Die Hitze drängte die Leute in ihre Häuser, in denen sie sich erhofften etwas Abkühlung zu finden. Hoch am Himmel flog ein Adler empor und stieß einen wohlklingenden Schrei aus.
Altair drängelt zurück und versucht alles in sich aufzunehmen, versucht das Abbild von Malik - Sankt Malik - in seinem Gedächtnis einzubrennen, bevor der Morgen kommt, braucht etwas, an was er sich krampfhaft festhält, sobald Malik wieder verschwunden ist
Du möchtest die wahre Geschichte erfahren? Die wahre Geschichte ist verworren und zuchtlos, ein Vakuum an schändlichen Misstaten und zweideutigen Wegen. Frage niemals nach der wahren Geschichte, wenn du sie nicht verkraften kannst.
Manchmal denkt Malik, dass er es hätte wissen müssen. Sie waren dem Untergang geweiht, vielleicht nicht vom Anfang an, aber definitiv, als sie inmitten ihrer Romanze wie Sommerstürme aufeinander geprallt sind.
Hinter sich, aus einer dunklen Ecke, vernahm er Schritte und sofort schnellte der Blick des Mannes zu der Person.
„Altair, Ihr seid also endlich aus Jerusalem zurückgekehrt?“
„Ja, ich bin zurück...
Malik erinnert sich an ihren ersten Kuss. Es war chaotisch und schlabberig und nass, seine Hände vergraben an Altairs Schultern, die Körper aneinander gepresst in einer dunklen Allee. An was Malik sich jedoch am meisten erinnert ist der Regen.
So loyal Shay ist, so widerspenstig kann er auch sein. Und wenn Haytham von seinen Untergebenen eines verlangt, dann ist es Gehorsamkeit. (Haytham/Shay: Canon Death und Drama... ganz viel Drama)
Unsere Lungen schmerzten und die Beine taten weh. Trotz der Ausdauer, zerrten die Kräfte an uns. Keiner von uns wollte auch nur ein Blick zurückwerfen. Zurück zu unserem früheren Leben, aus Angst es würde uns verfolgen.
Mein Weg führte mich durch abgelegenere Gassen und Nebenstraßen, die mir anscheinend noch immer fremd waren, doch Angst verspürte ich keine. Hin und wieder schaute ich hinter mich, nur um sicher zu gehen das mir auch niemand folgte. Doch als ich mich..
So vergingen die Jahre und er dachte oft an sie, ohne sich jemals wirklich nach ihr zu sehnen. Nicht aus tiefstem Herzen. Haytham nahm ihren Verlust hin wie einen Schlag, der mit der Zeit nicht mehr schmerzte. Er fragte sich nur oft, wie sein Leben verlau
Sendea ist eine Templerin. Erzogen durch Lehren, die ihr Vater sie lehrte, sie jedoch nie richtig verstand, schliesst sie sich dem Orden an.Treu arbeitet sie für die Templer bis sie eines Nachts die Wahrheit erfährt, die ihr Vater ihr verwehrte. Die Wahrh
Altair öffnete so leise wie möglich die Türe zu dem Kinderzimmer. Er schlich mit Darim auf dem Arm zu Sefs Bett, der ruhig atmend, tief und fest in seinem kleinen Bett schlief.
Ursprünglich hatte Maria gewollt, Sef genauso lange in ihrem gemeinsamen Schl
Jeder einzelne, so ist es nunmal, berührt das Leben eines anderen. Und jeder andere das des nächsten. Die Welt ist voller Geschichten und diese Geschichten sind eins.
"Man könnte ja meinen du fändest mich attraktiv." Der junge Assassine schnaubte. "Was soll denn an dir attraktiv sein, hm? Frauen sind attraktiv. Aber du?... Außerdem bin ich nicht so einer der andere Männer anziehend findet. ... Und selbst wenn, dann wär
Meine Freunde fanden ja da ich zu viel Assassin's Creed zocken würde, doch was ich nicht wissen konnte was mir an dem Tag wo sie sagten ich sollte mal lieber damit aufhören, passieren sollte. Und das war bestimmt nur ein kleiner Anfang von etwas sehr großen.
| Altair/Malik | ..."Malik stand still da, sein blau-weißes Gewand flatterte nicht in der stehenden Luft. Er ähnelte einer Steinstatue, wäre da nicht die Tatsache, dass Altair ihn atmen hörte. „Was wollt ihr, Malik?“, richtete Altair schließlich das Wort
„Wer – zur Hölle - ist dafür verantwortlich?!“ Egal, wie wütend sie war, sie brachte mich zum Lächeln wenn sie meinen Namen aussprach, wenn auch falsch und mit einem starken Akzent.
Langsam strich Altair über den Nacken Maliks, Gänsehaut war die erste Rückmeldung, denn viel anderes konnte er gerade nicht sagen, wusste auch nicht was er noch hätte sagen sollen, Taten sprachen bekanntlich mehr als Worte.
Seine linke Hand schnellte nach vorne und noch im letzten Moment wich ich zur Seite hinaus und so erwischte mich die Klinge dementsprechend auch nur in der Seite. Schmerzvoll keuchte ich auf als er den kalten Stahl heraus zog.
Lautes Getöse drang in Altairs Ohren. Angetrieben von einer natürlichen Neugierde schlich er zur Hauptstraße von wo der Lärm von Musik, vielen Menschen und aufgeheizter Stimmung herkam. Einige versperrten ihm die Sicht, so, dass er nach vergeblichen Strec
Malik wandte seinen Blick zum Mentor und seufzte. „Was ist, Malik?“, fragte Altair sofort, der dieses Seufzen schon oft gehört hatte, wenn Malik Bedenken gehabt hatte. „Nichts, was Euch…“ „Malik. Ich kenne dieses Seufzen schon zu genüge....
Nein, er tötete nicht gerne, anders als andere. Aber es war ein notwendiges Mittel, um zum Ziel zu gelangen. Nichts ist wahr, alles ist erlaubt.
Immer wieder rezitierte er diesen Grundsatz der Assassinen, um die Erinnerungen zu vergessen.
Ein weiter Sprung und...
Perfekte Landung! Wie immer.
Ich renne über ein Dach, ein zweites und drittes und hangle mich schließlich an einer Mauer hinunter. Geschafft! Hier ist alles ruhig. In diesem kleinen Hinterhof tarnt mich die einbrechende Dunkelheit.
Der Rafik blickte den Assassinen nun noch verwirrter an. "Altair, was meinst du? Was soll..." Bevor er überhaupt seinen Satz zu Ende sprechen konnte, hatte Altair seine Lippen mit einem Kuss verschlossen.
Nutzlos. Degradiert, wenn man so will. Ein Mann mit nur einem Arm kann eben nicht mehr viel ausrichten, schon gar nicht als Assassine. Aber das ist bei weitem nicht das schlimmste Übel. Mein geliebter Bruder. Gefallen, wegen diesem arroganten und voreiligen Dummkopf.
Die Legende der Assassinen
Was passiert, wenn Desmond´s Vorfahren aufeinander treffen und auf eine lange Reise geschickt werden. Eine Reise, die so unglaublich ist, dass sie alles was die beiden bis dato erlebt haben in den Schatten stellt.
Altair ging weiter und bog um eine Ecke. Vorsichtig ging er zwischen Krugträgerinnen hindurch. Weiter hinten in der Straße entdeckte Altair jemanden. Das war nur leider nicht die Person, die er suchte. Sondern eher eine, die ihn suchte.
"Die Person lag gekrümmt auf den Steinfliesen und keuchte unter Schmerzen.
Erst als er sich dem Schemen vorsichtig näherte, konnte er erkennen um wen es sich handelte.
"Altaϊr?!"" [Ausschnitt aus Kapitel 1]
-26. Dezember, 2011-
Eine kühle Briese umgab Ryan, welcher sich einen Weg durch die maskierte Menge bahnte.
"Karneval in Venedig...perfekt!", dachte Ryan Benson.
Der Mann hielt Ausschau nach seinem Ziel: Ein circa fünfundzwanzig Jahre alter Mann, dunkles Haar und dunkle Augen.
Du bist ein Assassine und es wird dich bis zu deinem Tode verfolgen! Du bist unser Bruder, wirf dein Leben bitte nicht weg! Sie werden dich töten!, schrie Yuriy seinen besten Freund an. Doch dieser schloss nur seine Augen und schwieg.
Ein gellender, schmerzerfüllter Schrei, zwei blasse Kinderhände die einen verdutzt dreinblickenden Malik auf die Füße zogen und ein raues, gezischtes „Lauft!“ – das war Kadars erste Erinnerung an Altair gewesen.
Das Licht fiel durch die schrägen Holzklappen, die vor den Fenstern hingen und warfen streifenförmige Strahlen und Schatten auf Carlisles wunderschönen, männlichen, muskulösen, fast nackten Körper.
Altairs Stimme war ganz leise und rau, als sie sich einen Weg durch die einbrechende Dunkelheit bahnte. Malik sah, wie sich ein weißer Adler seine Flügel spannte und in den Himmel hinauf stieg. Fremde Finger krallten sich in den Stoff seiner Robe.
Er kam endlich zum Stehen, lehnte an einer kalten Mauer. Die Sonne war untergegangen. Der Wind wurde kalt. Ezio ließ sich an der kalten Mauer auf den Boden gleiten und presste die Hände aufs Gesicht.
Schon komisch, dass es plötzlich so kalt wurde. Malik zog den Kragen höher und sah, dass weißer Rauch sich vor seinem Mund bildete. Seine Hand war eiskalt und seine Ohren wurden knallrot. Er sah zur Tür, zu der Altair herein kam. "Malik, kommt, seht euch das an.
"Um deine Frage zu beantworten. Du bist ab jetzt die Verlobte von Cesare und wirst ihm helfen bei Festen und Veranstaltungen, wenn es denn von Nöten ist und das wir es ganz sicher sein, bestimmte Dinge zu stehlen."
“Friede sei mit dir, Altaïr.”
Stechende Augen folgten dem Assassinen im Bureau, der von sanften Mondstrahlen erhellt wurde, die sich durch die engmaschigen Gitter des Daches kämpften und sein Gewand wie ein Sternenschleier erstrahlen ließen.