„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
Sex, drugs and Rock'n Roll? Eine viertel Stunde dösen, danach ein wenig Speed, die restlichen zwei Stunden bewältigen und dann nach Hause und den Kleinen ficken. Die Welt war nicht bunt; die Welt war trist und grau, die Straßen, die Häuser, der Himmel.
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
Harmonie und innerer Frieden sind ideale Zustände, die die meisten Individuen nur anstreben, doch niemals erreichen können.
Kapitel 1: Der Duft der Blumen
Das erste Opfer des Krieges ist die Unschuld.
Na, klasse. So viel zu St. Rudolphs PR. Nun würden sie dank Atobe als schwuler Tennis-Swingerclub zu Ruhm kommen. Yuuta würde ihn morgen mit einer Schlägersaite erdrosseln.
Prolog
Ich hatte das Gefühl zu fallen, immer weiter und weiter. Ein seltsames Gefühl durchströmte mich dabei, eines das ich nicht kannte und ich konnte nicht verstehen was mit mir geschah.
Was war passiert? Mein Körper brannte und mir war heiß und kalt zugleich.
The whole day had been shit.
Big shit.
And when I say shit, I mean shit.
Work had been shit, the weather was shit, my visit at the konbini had brought up nothing but more shit, my hairdresser had turned the mop on my head into shit.
Von Reitas Geschrei abgelenkt kam eine Fliege im Zimmer von ihrer Flugbahn ab, knallte gegen die Scheibe, brach sich das Genick und starb bald darauf einen schnellen Tod auf der Fensterbank.
Uruha war eigentlich mein bester Freund und ein Teil von mir sträubte sich dagegen , all die schöne Zeit die wir zusammen erlebt hatten aufs Spiel zu setzen, nur damit mein krankes, perverses Ich seinen Durst stillen konnte.
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
„Wenn der auch so gut spielt, dann hätte er uns ruhig noch länger warten lassen können. Echt heiß.“
Uruha nickte nur, bevor sich seine Augen weiteten. Reita hetero und kein Stück an Männern interessiert, warum jetzt also das??
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
“Leck mich”, gebe ich von mir und stehe, meinen Hintern reibend, auf. “Gut, und wo?”, fragt er mich und beinahe mache ich erneut Bekanntschaft mit dem Boden. Der Kerl raubt mir noch den letzten Nerv. “Rechte Arsch Innenseite!”,
Ich, als einzige nicht Jungfrau hier und selbsternannter Vorsitzender des Clubs der Jungfrauen, sehe es als meine heilige Mission an euch zu gestandenen Männern zu machen, die kein Sexabenteuer scheuen.“ Führe Uruha aus.
Leise lachend, steckte sich Reita weitere Pommes in den Mund und wollte gerade etwas trinken, als Uruha ihm zwischen Kartoffelstäbchen und Coca Cola folgendes fragte:
„Bist du mit unserem... Liebesleben... eigentlich zufrieden?“
Hier ist ma wieder was neues von mir.
Ich find den Prolog ehrlich gesagt nicht besonders gut hoffe aber, dass er trotzdem jemandem gefällt. =)
Viel Spaß beim lesen.
Aoi war nun schön länger mit Kai zusammen und eigentlich hatte Aoi alles was er wollte, außer ein Sexleben mit dem Jüngeren. Und da dieser immer abblockte griff Aoi zu etwas ungewöhnlichen Mitteln.
Diese Fanfic sollte ursprünglich eigentlich mal ein One shot werden, aber leider kam es dann doch nicht dazu...v-v
Das vierte und aber definitiv letzte Kap ist in Arbeit und wird so schnell wie möglich on gestellt.
„Ich hab jemanden kennen gelernt.“
Diese Worte stürmten so unvorbereitet auf mich ein, dass ich mir nicht mehr sicher war, ob wir noch vor wenigen Minuten von derselben Sache gesprochen hatten. Hatte ich vorhin eine letzte Chance vertan?
Seufzend schlenderte der Braunhaarige durch die beleuchtete Straße seines Viertels.
Wieder hatte er die Nacht überlebt und durchgearbeitet. Das war diese Woche nun auch schon die dritte und dabei war es erst Donnerstag.
//Ich will nicht mehr…ich hab keine Lust mehr….
Ruki couldn't even imagine, how this had come to Reitas mind so suddenly, because he was the one who was always fearing of anyone noticing them as a couple...
Not even their band mates knew... Yet.
Moment mal, irgendwie kam mir das bekannt vor. Aber das konnte nicht sein. Oder etwa doch? „Es ist nicht das was ich denke, oder?“ „Öhm ich weiß nicht, was du denkst…“ „Ehem…One night in Reita…?“ „Hrm.“ Das gibt’s doch nicht! Volltreffer!
Prolog
Wir schreiben das Jahr 1200 nach Christus. Es war kurz nach Mitternacht des 9. Juni und trotz der kühlen Nächte noch ziemlich heiß. In der ganzen Stadt herrschte Stille, nur in einem kleinen Häuschen in der Nähe der Stadtmauer waren alle auf den Beinen.
Nao passt es überhaupt nicht, dass ausgerechnet seine beiden besten Freunde miteinander anbandeln. Er fühlt sich von beiden vernachlässigt und ist ziemlich enttäuscht, dass keiner mehr Zeit für ihn zu haben scheint.
Für ein paar Tage mussten alle von der Bildfläche verschwinden. Keiner durfte sie sehen, keiner durfte sie erkennen. Es war besser, denn sie hatten vor ihren eigenen tot zu inszenieren.
Heute war es geschaft, GazettE hatten ihr neues Album fertig, jetzt stand der Tour mit alice nine nichts mehr im weg. Alice nine die ihr album am selben Tag vollendet hatten wie dei Kolegen der anderen Band, verabredeten sich in einer Bar um das zu feiern.
„Lass mich raten: Du stehst auf Kakao. Hab ich Recht?“
„Was dagegen?“
„Uuuuund du magst Gummibärchen.“
„Hai.“
„Smarties. M&Ms. Süßigkeiten allgemein. Du bist eine Naschkatze.“
„Deine Behauptung kein Stalker zu sein, gerät ins Schwanken, mein Lieber.“
Sie kämpfen gegen das Gesetz, für geliebte Menschen oder um sich zu rächen [...]
- als schwarze Henker bekämpfen sie jene,
...
denen es gelang, durch die Maschen des Gesetzes zu schlüpfen und in der Unterwelt unterzutauchen.
"Ja und? Kann ich was dafür? Ich bin im Stress." Mit eiserner Bestimmung die Nervensäge neben ihm nicht zu beachten kramte er tief in seinem Spint, schob unnütze Bücher, Blöcke und alte Pausenbrote beiseite.
Ganz so genau weiss ich das auch nicht...Aber...vor fast 1 Monat habe ich hier mein Ein und Alles verloren. Mein Tag und meine Nacht, mein Willen und meine Staerke, mein Leben und meinen Tod. All das traegt fuer mich nur einen einzigen Namen...Reita.
Ishaya war es plötzlich so gar nicht mehr wohl in ihrer Haut und mit einem raschen Blick nach unten vergewisserte sie sich, ob das heiße und leicht sprudelnde Wasser auch nichts von ihrem nackten Körper preisgab. Bei Rin war es ja egal, aber,...ABER!
Ich hebe meine zierliche Hand und dränge die von dir mit einer unbestimmten Bewegung von meinem Schopf.
Mein Herz schlägt irgendwie viel zu schnell, wenn du mich anfasst…('Kongen [(Beginning)]' - Kapitel 1)
„Shin! Du glaubst nicht was mir gestern passiert ist!“
„Du hast bei ihm gepennt und jetzt willst du ihn dir schnappen? Du hast aber schon mitgekriegt, dass er nen Freund hat?“
Kyo zuckte mit den Schultern.
„Na und? Ist doch nicht mein Problem!“
Weißt du dass das Mondlicht ein kaltes Licht ist?
Es hat nichts Freundliches an sich,
Es lässt alles in fahlem Licht erscheinen,
und die die auf den nächsten Tag hoffen, scheinen verloren in der Ewigkeit.
Schwach sah ich mich um, konnte meine Lider gerade so offen halten.
Und da sah ich ihn.
Er saß auf dem Stuhl vor dem unteren Bettersatz, auf dem ich lag… Seinem Bett.
Er schien zu schlafen.
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
Ein raues Stöhnen verließ seine Lippen und er beugte sich etwas mehr über Intetsu, schloss trotz dessen so verführerischen Anblick seine Augen für einen Moment, denn so langsam hatte er wirklich damit zu tun jetzt nicht auf der Stelle zu kommen.
Die PSC-Mitglieder sind verwirrt. Aoi und Kai ein Pärchen? Und dann verschwindet plötzlich das einzige Beweisstück der Nacht spurlos und die große Jagd auf den Dieb innerhalb der PS Company beginnt.
Kyo: "Jetzt reicht's! Gleich fliegst du aus der Band!! Wir reden nicht mit Kindern und schon gar nicht in diesem Tonfall!!!" Rastet aus. Wir sind Warumonos und ich bin das Oberwarumono!!!" Lacht gruselig. Shinya: "Jetzt dreht er komplett durch! o.o"
„Ich werde nicht mehr mit dir schlafen...“, sagte Reita mit belegter Stimme. Den großen Kloß, den er plötzlich im Hals hatte, versuchte er runterzuschlucken, doch es gelang ihm nicht. Warum bloß wurden seine Augen jetzt schon wieder feucht?