Das Wetter war schlecht, was verwunderlich war denn es war in den letzen Wochen und Tagen soweit gutes Wetter. Ob das wohl etwas zu bedeuten hatte. Draußen Gewitterte es, Blitze suchten sich ihre Wege zum Boden. Bäume wurden von ihnen in brand gesetzt.
Ein Mädchen sitzt dort auf dem Balkon, es ist schon dunkel. Eine wunderbare Sternennacht ist es, es hat geregnet und die Luft richt danach. Ein lauer Sommerwind weht und die Haare der kleinen mit dem Wind. Sie sitzt dort und beobachtet den Himmel.
Ein Mädchen schrieb einen Brief, in klarer feiner Schrift. Dann nahm sie einige kleine runde dinge ein und trank etwas. Danach stand das Mädchen auf und ging im Raum herum, richtete noch ein paar Dinge, so das, dass ganze Zimmer sehr schön aufgeräumt war.
Ein Mädchen liegt da, ganz stumm und reglos.
In einem schwarzen runden Raum schien ein bläuliches licht. Eine Gestalt ganz in weiß ging mit langsamen Schrittes durch den Raum noch dazu mit gesenktem Blick.
Es ist Nacht, der Nebel kriecht langsam über den Boden und gibt den Blick auf eine Alte Gotische Kirche frei. Ein Mädchen im langen weißen kleid, schreitet über den Boden auf die Kirche zu, sie geht langsam die Treppen hoch, ihre Haare wehen im leichten Wind der aufgekommen ist.
Sieh das Mädchen, dort steht sie, im regen. Sie sieht auf in den Himmel und lässt somit die schweren Regentropfen in ihr Gesicht und auf ihren Körper Prasseln. Die Tropfen rinnen an ihr herab. Ihren ganzen Körper hinunter und somit klebt ihr weißes Kleid an ihrem Körper.
Zersprungene Seele - Wie ein Spiegel
Eine lange Zeit ist vergangen, es ist nun sehr spät, man hört ein Geräusch aus dem Bad.
Kommt näher, sieht hinein. Dort erblickt man ein im Wasser liegendes Mädchen. Es hat die Augen geschlossen. Eine Weile sieht man es an.
Des hier ist jetz ma n versuch von ner anderen schreib art, sagt mir wie ihr das findet
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~*~Seelengang~*~
Gehe einen Gang entlang, mache die Tür am Ende auf.
Seht sie euch an, sie schreitet entlang einen langen Gang.
Ihre Schritte hallen wieder an den Steinernen Wänden die mit blutgeschriebenen Worte versehen sind.
Sie ein langes Kleid, dieses zeit ihr Leid, es blutbespritzt bloß nicht ihr eign Blut.
Widme ich allen die mir immer Kommis schreiben oder überhaupt dies lesen.
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Nachdem er gegangen ist, sie hier zurückgelassen hat, weiß sie nun nicht.
Auf Wunsch von Alector geschrieben.
DA ich diese gefühle nich so kenne ises nich so gut, das mir schwer gefallen is des zu schreiben.....
Hab versucht es so gut wie möglich zu beschreiben!
Hoffe es gefällt einem....