„Hast du Angst?“, fragte Izzy plötzlich, als er Tai’s ernste Miene sah.
Tai sah ihn irritiert an. Izzy war wirklich der letzte Mensch auf Erden, den er dabeihaben wollte. Doch leider ließen ihm seine Freunde keine andere Wahl.
Es war komisch. Sie waren
Ich war wie erstarrt und zudem noch völlig überfordert mit dieser herzlichen Begrüßung. Auch Tai grinste mich an und erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich sie vermisst hatte.
Und plötzlich war es wie vor sieben Monaten. Meine Freunde hatten sich nicht ve
Das Westend-Viertel im Halloween-Fieber! Auch die DigiRitter nehmen an dem einzigartigen Umzug teil, nichts ahnend, dass sich unter den Geistern auch Digimon verstecken und ein rätselhaftes Wesen auf grausame Weise Menschen tötet ...
„Aber dann darf es kein normales Date sein, es muss etwas Besonderes sein. Ein Restaurantbesuch ist lahm, ein Picknick im Park zu Klischeehaft und Kino ist eindeutig auch nicht so gut.“ Grübelnd verschränkte er seine Hände vor der Brust.
„Dir wird schon
„Was heißt das eigentlich?Verliebt zu sein?“Er zögerte kurz ehe er antwortete.„Naja ich denke..“ „Falsch",unterbrach sie ihn. „Fühlen.Nicht denken Izzy.“
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.
Tränen rannen über seine Wangen.
Es tat weh zu wissen was aus ihm geworden war.
Ein Mörder.
Allein und verhasst.
Kein Zuhause und keine Zukunft.
Er war ein nichts.
Sie versuchte ihr tränenüberströmtes Gesicht zu verstecken...sinnlos. „Es ist wegen deinem neuen Freund oder?Ich schwör dir den..“ T.K. ballte die Fäuste,hielt dann jedoch inne und sah sie fragend an. „Wer ist es eigentlich?“ „Du...
Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.
Wie immer war es voll am Time Square – vielleicht noch voller als normal, da sie nicht das einzige Paar waren, das zum Valentinstag hierher gekommen war.
Manchmal fühlte Miyako sich hier noch immer beobachtet, wenn sie mit Mimi Händchen haltend durch die Straßen ging.
„Oh mein Gott, ich glaube es nicht!“, rief Natsuko entzückt und streckte die Arme aus. „Komm zu mir, Süße. Na komm' schon.“
„Foto, Foto!“, rief Yuuko und zückte den Fotoapparat, während Hikari wackelig aber strahlend auf Natsuko zugelaufen kam.
Deprimiert lief Taichi Yagami durch die Straßen Tokios, wünschte sich nichts sehnlicher als endlich den Trubel hinter sich zulassen. Einen Ort finden, wo ihn niemand störte und er einfach in Ruhe nachdenken konnte.
Er legte ihr seine Hand unter das Kinn und hob sanft ihren Kopf bis sie sich direkt in die Augen sahen. „Was wäre wenn ich dir sagen würde das es genau das war was du dachtest?“„Ich..was?“„Wenn ich dir sagen würde es war ein Liebesbrief...
Ihr habt Recht. Ich bin kein Mensch. Ich war auch nie ein Mensch und das Schlimmste ist, ich werde nie ein Mensch sein, denn ich bestehe aus Datenschrott.
Ich tropfte und war nass als ich aus der Dusche kletterte.
Tsuki: Komisch. Ich bin immer trocken, wenn ich aus der Dusche ’klettere’.
L: Gehe ich recht in der Annahme, dass du versuchst die Situation durch Ironie aufzulockern?
Tsuki: Gut durchschaut, Sherlock.
Eine Veränderung lang in der Luft.
Vieles hatte sich bei den damals ausgewählten Digi-Rittern geändert.
Was passiert wenn man sich auseinander lebt, ohne das man es wollte?
Hier könnt ihr erfahren wie´s weiter geht ...
Zusammen mit dem Meeresrauschen und Karis eigenen, vor Angst rasenden Herzschlages verschmolz die Geräuschkulisse zu dem eigenen, wehmütigen Klang des Meeres, dessen dunkles Wasser und dessen dunkler Himmel den Namen „Meer der Dunkelheit“ prägten.
Es ereignete sich an einem verschneiten Weihnachtsabend. Der Schnee fiel vom wolkenverhangenen Himmel und überall leuchteten die Lichterketten in den Bäumen und an den Laternen und in den Schaufenstern der Geschäfte.
Sie ging einige Schritte rückwärts, bis etwas mit ihren Körper berührte und ihre Beine stoppten, ebenso ihr Atem. War er es? Nein, dass durfte nicht sein, bitte, bitte, bitte nicht! Er durfte sie nicht kriegen.
"Und du machst dadurch auch mich zur Ausnahme, denn die Hoffnung und das Licht gehören eng zusammen, man kann sie nicht trennen."
Langsam überkam ihn ein Einfall. Was, wenn Hoffnung und Licht getrennt werden würden?
