Neunundvierzig Tage - solange war es her als sie endlich nicht mehr daran glaubte dass das Gift an ihrem Zustand Schuld war und einen Schwangerschaftstest machte. Im Mittelalter. Hinter einem Baum! Dabei fast erwischt von Inuyasha!
Ich ging zurück in die Sengoku-Ära. Dort traf ich Inuyasha, eng an Kikyos Lippen gepresst. Für mich ging eine Welt unter. Wie konnte er das nur tun? Hat denn ihm die gemeinsame Nacht mit mir nichts bedeutet? Mein Herz ist in tausend Stücke zerbrochen.
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Es ist so gegen Mitternacht, als ein süßer und köstlicher Duft ihn hinaus in den Wald zieht. Zwischen den Bäumen scheinen einzelne Strahlen des Vollmondes hindurch.
Ist es falsch, eine Affäre mit dem Teufel zu beginnen? Ist es falsch, um sein Herz zu kämpfen, obwohl es aussichtslos scheint? Ich bin Lilith Grey, halb Dämon, halb Mensch und das ist meine Geschichte, wie ich mein Herz an den Teufel verlor.
"Du solltest jetzt gehen.", flüsterte sie mit ruhiger Stimme, doch er wich keinen Milimeter zurück.
Vorsichtig drückte sie ihre Hand gegen seine Schulter. "Bitte.. Geh jetzt." Er legte seine Stirn auf ihre Schulter. "Wie du wünscht Pünktchen."
„Hey! Hey, du! Warte!“, ruft er mir hinterher und in Schockstarre bleibe ich stehen. Nein, das war falsch. Ich hätte weitergehen sollen, sofort... Nicht hinsehen, einfach nur weiter-
„Jetzt warte! Du bist mir eine Erklärung schuldig!“, sagt er fordernd u
"Baby... was denkst du, wo du bist?", fragte Maille grinsend. "Wir sind in einem versteckten Bereich der Hölle, wo nur ich und ein paar neue Freunde sind....", sagte sie und hockte sich über ihn.
Präge dir dieses Bild gut ein. Das, was du siehst, ist das, was Essen mit dir gemacht hat. Essen ist daran schuld, dass es so weit kommen musste. Hättest du nichts gegessen, hättest du auch nicht kotzen müssen. Also merke dir: kein Essen – keine Probleme.
„Hör auf, über ihn zu reden, als wäre er ein Gegenstand. Er ist ein Mensch.“
„Wenn du bei jeder Person so einen Aufstand machen willst, hast du noch einen langen Weg vor dir, Tiro.“
Hier eine kleine Clexa AU aus 'The 100'
„Chaos-Girl, wer hätte es gedacht, lass sie los Anya“ kam es von der anderen Seite des Flurs.
„Du wohnst noch nicht mal 24 Stunden hier und verbreitest nur Durcheinander!“. Clarke war ein wenig erleichtert als
Nirgendwo sonst als in seiner Fantasie war er in der Lage, eine Schule für Zauberei und Hexerei zu besuchen, die Länder von Mittelerde zu bereisen oder gemeinsam mit dem verrückten Hutmacher, der Haselmaus und dem Märzhasen eine Runde Tee zu trinken.
In der Turnhalle ihrer Schule fand heute eine große Halloween Feier statt und Hikari Mori hatte beschlossen, zum ersten Mal in ihrem Leben einer Schulveranstaltung beizuwohnen. Die üblichen Schulfeste und Tanzveranstaltungen hatten sie noch nie begeistern können.
Endlich war es so weit. Ich saß nun schon gefühlte acht Stunden in dieser Limosine. Die Uhr sagte das es fünf Stunden und neunzehn Minuten waren. Mein Vater hatte mich zu den Sakamakis geschickt. Er hatte mir etwas erklärt, das ich nicht verstand.
Yui saß mit ihrer Freundin Nami an einem kleinen See und genoß den herrlichen Tag. Sie kam nur noch sehr selten aus dem Haus und wozu auch? Ihr Leben hatte schon vor langer Zeit geendet. Alles hatte das Leben ihr im Laufe der Zeit genommen.
“Sei schön lieb!”, flötete es ihm ins Ohr. Eine ihm viel zu bekannte Stimme, gestern hatte sie ihn noch als ‘Schwuchtel’ bezeichnet. Das konnte nicht sein.
Er wollte schreien, aber die Hand, die gerade auf seinem Nacken lag und diesen nach unten drückte
DAVON: Warum warst du so lang auf?
JAMES: Hexenjagd
D: Du hast so lang gebraucht die flachzulegen?!
J: *Umzulegen
D: Fast dasselbe. Du schießt mit deiner Waffe deine Munition auf sie und wenn du den Punkt triffst, dann stöhnt und schreit sie.
Am nächsten morgen wachte ein gewisses schwarzhaariges Mädchen an einem unbekannten Ort auf.
' Wo bin ich?' Fragte sie sich schläfrig und richtete sich auf. Verwirrt sah sie sich um.
Sie befand sich in einem schneeweißen Zimmer.
Meine Unterlippe bebt, als ich ihm in die Augen schaue.
Sie erinnern mich an das Zuhause, das ich nie hatte.
,,Subaru."
Dieser eine Name.
Der so viel in mir bewirkt.
Von Rosen umringt steht er da.
Vollkommen reglos.
Nur der Vollmond erleuchtet unsre beiden Gestalten.
Ich komme gerade nach Hause. Es ist ungefähr vier Uhr in der Früh. Die meisten schlafen um diese Zeit noch. Daher und dank der Dunkelheit, falle ich also nicht weiter auf, wenn ich in einem zerfetzten, blutverschmierten Hemd durch die Straßen laufe.
"Er ist mein privater Zeitvertreib und nicht dein Sexspielzeug!" Erwin richtete sich zu voller Größe auf. "Du wirst Levi nie wieder anfassen! Er ist nicht deine persönliche Schlampe!" schrie Eren ihn nun an. "Oh doch das ist er."
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
Es machte ihn schier wahnsinnig, er war es gewohnt, alles wahrzunehmen und nun in einem Wald mit Bach und allem, nicht einen Ton zu hören, das war alles andere als nachvollziehbar für ihn und er erschrak förmlich...
Um ehrlich zu sein, war mir nichts Bestimmtes in den Sinn gekommen, als Andrej gesagt hatte, dass er mich dazu bringen würde, ihn zu lieben – Wie konnte man nur so bescheuert und dickköpfig sein? – aber das hier hatte ich am wenigsten erwartet.
"Und das er in seinen Augen in sehr angenehmer Gesellschaft ist..."; grinste der Barkeeper hinter ihm, der den Tresen gerade abwischte und dann auch zum nächsten wuselte.
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
"Du bist mein ältester Sohn Shu, du muss deine Brüder beschützen, egal was es dich kostet. Deine Familie sollte für dich über allem anderen stehen. Schwörst du es sowahr du das nächste Oberhaupt des Sagamaki-Clans werden wirst?", das waren Vaters letzte W
„Was hast du da eigentlich, Akira?“ (...)
Kaede wollte gerade genauer nachfragen, als ein wütender Inuyasha angerannt kam.
„Akira, Himeko! Wenn ich euch in die Finger kriege, zieh ich euch die Ohren lang! Gebt mir sofort Tessaiga wieder!“