Unentschlossen,
ob schwarz oder weiß.
Als beides gesehen,
unterschiedliches Urteil.
Unentschlossen,
auf welcher Seite bin ich?
Anzweifelnd,
Existenz von beidem?
Antwort ungewiss.
Schwarzes Wesen?
Wollte doch nur weiß sein.
Ich weiß, dass er gar keinen Grund hatte, so froh und glücklich zu sein! Warum also sagt er es nicht einfach? Allen hier war klar, dass es anders werden würde! Wieso aber hat sich also nichts geändert? Wieso mussten alle still leiden?
Manao öffnete hastig den Brief und überflog ihn. Gut, dass hinter ihm sein Bett war, denn das was er las, bereitete ihm den größten Schock seines Lebens.
Es gibt einen Wintertag in hundert Jahren, in der ein Stern neben dem Mond aufleuchtet und eine Frau in einem langen, weißen Gewand erscheint. Und weil ihre Augen in der Farbe von Eiskristallen leuchten und ihre weiße Haut dem Schnee gleicht, nennt man sie die Schneefee...
Es gibt Menschen, die das nicht verstehen können. Die meinen, dass ich es nicht übertreiben und nicht von ‚Liebe‘ sprechen soll, wenn ich doch im Grunde nichts über dich weiß.
Doch das alles tat sie nur mit Vorsicht, denn sie hatte immer noch Angst: „Bist du eine richtige Hexe? Wirst du mich mit diesem Tee vergiften und dann essen?“ Die Hexe lachte.
Er blickt hinab auf die Häuser. Dort wird sein lächerliches Leben enden. Dort wird sein Hass auf dem Beton aufprallen und in alle Richtungen strömen. Die Menschen werden ihn einatmen.
Mein Wesen, mein zartes Ich - das wohl so unvollkommen wie jedes weitere - steht meist im Zentrum des Schlechten. Vielerlei Wesen verkünden durch mein Auftreten ihre Botschaft des Unheils und der Trauer.
Durch eine leere Gasse spazierte ein Junge. Sein trauriges Gesicht war im Schatten verborgen. Er seufzte. "Mensch, Detektiv zu sein ist gar nicht so einfach. Es gibt gar nichts zu tun."
"Das ist mir absolut neu George." erwiderte der Psychiater, als ich ihm erzählte das mir niemand zuhört.
"Ach das ist ihnen also neu", gab ich zurück, "Sie sind doch der der mir am wenigsten zuhört, Mir geht es ......"
"George, unterbrach er mich, "Natürlich hör ich dir zu.
Endlich war es wieder soweit! Die schönste Zeit des Jahres rückte jeden Tag immer weiter in greifbarer Nähe, und jede Welt begann der Hektik zu verfallen, nur um dann wieder vor Vorfreude die Dinge kurzzeitig zu vergessen, die sehr wichtig für die nächsten Tage waren.
Ich kann den Blick in den Spiegel kaum ertragen, fast noch weniger als die Blicke meiner Mitmenschen, die sich auf mich richten, an mir haften bleiben wie Blutegel und mir das letzte bisschen Mut aus den Adern saugen.