»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
„Wieso sagst du mir das?“, gifte ich, „Ich bin schließlich nicht derjenige, der alle paar Wochen in den Flieger steigt, um irgendwo in Südfrankreich krummen Geschäften nachzugehen.“
»ER HAT MICH ANGEKACKT!«, jaulte ich los und sprang auf. Die Kötteln rollten von meiner Haut und fielen auf den Boden zu meinen Füßen. »DEIN DÄMLICHES KARNICKEL HAT MICH ANGEKACKT!«
Das nächste, was mir auffiel, war, dass er offensichtlich Hitze zu haben schien, denn er trug ein kurzärmeliges Shirt. Ich fiel fast vom Stuhl, als ich sah, welche Aufschrift das Oberteil hatte: Shut up and blow.
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
„Warum hast du nichts getan? Warum hast du zugelassen, dass…[...] dass das passiert? Warum?“ Marlon packte ihn an den Schultern, grob und fest und Felix wusste, dass er es verdient hatte. (Kapitel 4)
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
Ich bin ziemlich uncool, denn welcher Mensch, außer mir, trägt eine Nasenklemme beim Schwimmen? Welcher Junge wird noch rot, bei den Gedanken an Sex, Küssen, nackte Männer oder wenn einer der coolen Jungs sich dazu herablässt, ein Wort an ihn zu wenden?
»Du schuldest mir immer noch eine Antwort«, sagt er dann und sieht mich wieder so von der Seite an. Ich hebe eine Augenbraue und tue so, als wüsste ich nicht, wovon er redet. Aber natürlich weiß ich das.
Ein heruntergekommenes Kino, irgendwo in einer Kleinstadt. Es gibt nur noch wenige, die sich hierher trauen, und die sehen sich mit kaugummiverklebten Sitzen und unfreundlichen Kassiererinnen konfrontiert.
Wenn rundum perfekte, jedoch geistig umnachtete Charaktere in einer Geschichte über Liebe, Lust und Schwachsinn aufeinander treffen und dabei beliebte Genres in den Schmutz ziehen, kommt The slafe of a vampire dabei heraus. Möge der Schmerz mit euch sein!
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
»Ich kann so gut wie alles haben, was ich will. Aber momentan bin ich wunschlos glücklich. Ich habe eine Zigarette in der Hand, eine Flasche Wodka und einen verführerischen Jungen unter mir. Was sollte man mehr wollen?«
"Alexander" | [Christian]
Viel Freude beim Lesen ;)!
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„Was willst du...? Das ist ja ne tolle Begrüßung...,“
[...]
„Das ist jawohl auch das Mindeste.
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Pat ist doof und hat einen kleinen Penis. Zumindest hat das Lu immer behauptet, als sie noch klein waren und zusammen spielen mussten. Lu dagegen ist großartig und über dessen Penisgröße würde Pat gerne ein bisschen mehr herausfinden.
Mein Freund Jannik setzt alles daran, seine Sexualität seiner Familie zu verheimlichen. Aber wie soll das bitte gut gehen, wenn seine zwei Schwestern für vier Wochen bei uns einziehen?
Kniend auf einer Straßen in mitten von Manhattan blies Temari sich verblüfft die Haare aus der Stirn und setzte sich erst einmal hin. Debüt des Juliard College of Music and Art.
Auszug OS 1
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
Er sah aus wie ein junger Gott, wie er über das Feld rannte. Blonde, wilde Haare, lange Beine in kurzen Shorts und ein Lächeln, das einen einfach nur umhaute. Ich konnte nur da stehen und starren.
Er grinste mich schief an. »Na, Prinzessin, soll ich dir ein Blumengesteck ans Handgelenk binden?«, fragte er mich neckisch. [...] Warum wurde eigentlich immer ich zum weiblichen Part dieser Beziehung … degradiert? Das war eindeutig ungerecht.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
Die Wagen drehten sich. Sie flogen beinahe dahin, immer schneller und schneller. Die Musik und die Rufe des Animators in den Ohren - vermischt mit den Schreien der anderen Fahrgäste - schloss Tamara die Augen und ließ sich mitreißen.
Inna griff in ihre Tasche und befühlte mit stolzen, langen Fingern ihre Beute. Sie glaubte, die Töne noch zu spüren, die der Flöte entlockt worden waren. Eigentlich sah sie gar nicht so besonders aus.
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
Allein sein Gang hatte etwas Verstörendes.
Jeder Schritt von ihm geriet ganz sacht ins Taumeln. Es waren diese wenigen Zentimeter, die er seinen Oberkörper zu weit nach links und rechts pendeln ließ. Hin. Und Her. Hin. Und Her.
Krank.
So, eine neue Fanfiktion!
Diesmal zusammen mit einer Freundin geschrieben, dem SmuChan(Mexx: Smu) hier schon mal das erste Kapitel, nicht viel, aber wir hoffen, es gefällt euch!
Um Kommis werden ganz lieb gebeten, was ihr davon haltet!
Dann viel Spaß chu chu ^^
*weghoppel*
K
„Alec...Alec...du weißt doch... du kannst mir nicht entfliehen...du bist mein...“
Schweißgebadet wachte ich auf. Mein Atem ging schwer und ich fröstelte leicht. Das Fenster stand offen. Mir war ganz entfallen, dass ich es am Vortag geöffnet hatte...
"Heute Nacht wird es soweit sein. Sorg dafür, dass er allein ist... Einsamkeit ist ein mächtiger Verbündeter, und seine Angst vor der Einsamkeit öffnet uns jede Türe."
Diese Fanfic ist teilweise nicht für Minderjährige geeignet. Ich stelle sie aber nicht unter Adult, da sie auch nicht erst ab 18 sein sollte, dies habe ich beim Schreiben versucht. Ich hafte für keinerlei Schäden xD
Ein kleiner Zettel wurde unter der Tür durchgeschoben, gefolgt von einem lauten Klopfen an der Tür, welches die zwei Liebenden ihr Spiel unterbrechen lies... |Endlich ist sie fertig XD
Dieses Tutoral befasst sich mit dem Verfassen einer Badfic.
An sich ist das eine überaus leichte Angelegenheit (meist reicht eine wahllose Aneinanderreihung von Buchstaben), allerdings dachte ich mir, dass es viel zu wenig Badfics mit Niveau gibt.