"Eigentlich kannst du dir doch nun...", wieder seine wiederlichen Lippen die meinen Oberkörper streifen,
"...denken warum wir dich hassen..." wieder packt er grob an diese Stelle, mir wird schlecht... (<-Auszug Prolog)
„Sicher bin ich mir sicher. Solltest du es in diesem Aufzug nicht schaffen jemanden aufzureißen, dann gibt es keine Hoffnung mehr für diese Welt…du bist einfach nur rattenscharf.“
Ein schöner, sonniger Tag in Fuschia Village.
Die Vögel sangen, die Blumen blühten.. obwohl, nein, die waren schon längst unter der dörrenden Hitze der Sonne eingegangen, sowie das mittlerweile nur noch braun-gelbliche Gras, auf dem gerade zwei Jungen saßen und sich zankten.
"He! Grimmjow!"
Eine Stimme riss den Sexta Espada aus seinen Gedanken, den gedanken, die er eigentlich gerne hätte zuende gedacht. "Grimmjow!" Die Stimme gehörte einer ihm wohlbekannten Person...
Wahrlich bemerkenswert, wie mein guter Freund Holmes doch immer wieder persistent darauf bestand, seine überaus bewundernswerten Fähigkeiten unter Beweis stellen zu wollen.
"Sind die Handschellen denn wirklich nötig, Ryuuzaki?" wollte Light wissen, während er nach seiner Kaffeetasse griff und diese an seine Lippen ansetzte.
"Herein" rief Tsunade, sah von ihren Akten auf, da es an der Tür geklopft hatte. Seltsam, wer kam denn noch so Spät hierher? Entweder, ein Shinobi wollte nun seinen Bericht abgeben, oder es war etwas Schlimmes passiert. Anders konnte sie sich das nicht erklären.
Nein! So durfte er nicht denken! Ruffy würde durchhalten! Er hielt immer durch!
Was wäre das hier für ein Abgang, wo er doch all die Kämpfe überlebt hatte? "Du musst durchhalten Ruffy" erklärte er und hielt ihn weiter warm.
„Da liegt was!“ stellte er nüchtern fest und sah auf den reglosen Körper am Boden. Erst einen Moment später stellte er fest, dass ihm die blutverschmierten und beachtlich geschwollenen Gesichtszüge bekannt vorkamen.
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
Die Nacht war kalt und stürmisch. Lucas bewegte sich geschmeidig durch die Schatten und den Wind. Er hasste die Nacht. Nicht weil sie dunkel war, er konnte sie fast mühelos durchschauen, nein er hasste sie, weil er gezwungen war, für immer in ihr zu leben.
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“
Schweren Herzens setzte sich der Shinigami auf und hob die perfekt geschärfte Klinge Panteras in die Höhe, atmete tief ein.
Ich habe wohl keine andere Wahl...
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Schließlich lehnte Itachi sich zurück. „Was ist?“, fragte er ruhig nach.
Wenige Augenblicke verstrichen, ehe sein Gegenüber sich dazu entschloss, ihm zu antworten. „Ich frage mich nur, wie viel an deinem Spitznamen ‚Eisklotz’ wahr ist, hm.“
Er setzte sich auf die Hüfte des Blonden und fuhr den Oberkörper des Jüngeren mit seiner extrem langen Zunge nach. Der Körper des Ex-Iwa-Nin zitterte unter diesen Berührungen.
(Auszug aus Kapitel 2)
Er stand wie ich mitten unter den Menschen, eine Frau zärtlich in der tödlichen Umarmung haltend. Die hellen, langen Haare fielen ihm übers Gesicht, sodass ich nur die Augen glänzen sehen konnte. Er schien direkt in meine Richtung zu sehen
„Ähm…Ruffy?“ „Hmm, ja, was?“„DU HOHLBIRNE!! LASS MICH ENDLICH LOS!!“„Upsi…“, Ruffy zog seinen Arm zurück und Shanks drehte sich um.
Da wurde dem Strohhut erst bewusst, wen er vor sich hatte.
Naruto sah noch ein letztes Mal auf sein Heimatdorf Konoha-gakure zurück, denn dieses mal würde das letzte mal sein, dass er die Tore Konohas passierte...
Grund dafür war ein Gespräch welches er mit angehört hatte... (<- 1. Pitel)
Ein komisches Schicksal
Der Wind blies rau über die Dächer von New York. Die hohen Häuser erstreckten sich über alles, ragten den Himmel empor. In einer dieser riesigen Häuser wohnte Horo. Er blickte starr aus dem Fenster und sah in die Ferne.
„Itachi, ich weiß nicht wirklich wie ich es dir sagen soll. Ich meine, scheiße verdammt noch mal! Sonst bin ich doch auch nicht so ein verfluchter Angsthase, aber..“, sprach der Jashinist... [HidanxItachi]
„Ich hab keine Lust, dich länger als nötig an den Hacken zu haben. Wir fliegen, hm.“
Entschieden formten sich schon Deidaras Finger zu dem entsprechenden Zeichen, als Itachi nach seinem Handgelenk griff und es festhielt.
„Zu auffällig.“
~bubum~
Ich lege meine Hand auf mein Herz.
~bubum~
Warum schlägt es noch, wenn es ich es kaum mehr spüre?
~bubum~
Warum kann es nicht einfach aufhören?
~bubum~
Warum ist mein Leben so?
Als L sich wieder umdrehte blickte er fragend zu Boden. Er legte den Kopf schief und fragte: „Warum liegst du immer auf dem Boden, wenn ich aufs Klo muss?“....
Shikamaru fasste sich nachdenklich an die Unterlippe. Er schmeckte noch immer den fordernden Kuss des Anderen. Spürte noch immer die sinnlichen Berührungen auf seiner gebräunten Haut.
Wieso hatte es nur der Weißhaarige sein müssen?
(Auszug aus Kapitel 1
... Man steht Jahrelang auf Frauen und von einen auf den anderen Tag verändert sich deine ganze Weltansicht. Brüste interessieren dich nicht mehr, das einzige woran du denkst und wovon du träumst sind Schwänze.“
Was passiert wenn Szayel eine neue Mixtur erfindet und Ulquiorra dafür hinhalten muss? Genau das! Denn es läuft alles aus dem Ruder~ [Grimmjow X Ulquiorra / Kurz auch Szayel x Ulquiorra & Aizen x Szayel x)]
Yugi und Joey fliegen in den Urlaub nach Ägypten. Dort lernen Atemu kennen in den sich Yugi Hals über Kopf verliebt. Da er jedoch zu schüchtern ist,helfen Alex und Joey nach.
Ärger und peinliche Situationen sind hier vorprogrammiert!
"Willst du nicht essen?"
"Kein Hunger...", meinte Ban und liess sich wieder aufs Bett sinken.
"Das reicht, wer sind sie und was haben sie mit Ban-chan gemacht!?" Ginji setzte sich zu ihm und strich ihm über die Stirn.
Tobi holte wie jeden Samstag seinen Cousin Itachi ab. Er musste sich eingestehen, das er ihn eigentlich gerne abholt. Nun hatte er sich so beeilt das er fünf Minuten zu früh dran war. Er wusste nicht, ob er nun klingeln oder lieber noch warten sollte.
Er nickt, während er anfängt auf seiner Unterlippe rumzukauen und nervös von einem Fuß auf den anderen tritt.
Da! Da ist es wieder! Wie soll man bitte schön Krieg gegen jemanden führen, den man am Liebsten nur durchknuddeln möchte?!
Nachts wird geholt was das Tod will seine Diener lauern in der Dunkelheit und jagen die jenigen die sich ihn zum Feind gemacht haben. Die Diener auf ewig an ihn gekettet ohnhe Hoffnung auf Berfeiung oder Erlösung.
Blut, besser als jedes, das ich bisher gekostet habe, fließt heiß meinen Hals hinab, flüssiges Feuer das mich zu verbrennen scheint, ohne Schmerz, dafür beinahe erregend.