Nachdem er die Tür zur Umkleide hinter sich geschlossen hatte, wurde er an der Schulter gepackt und landete kurz darauf gegen die Stangen der Garderobe.
„Ich erkläre dir jetzt einmal die Regeln. Wenn ich will, hast du hier auf der Schule die nächsten zw
»WAAAAAH!!!« schrie ich plötzlich auf, als ich in eine Falle tappte und in einem Netz an einem Ast baumelte. Na super! Welcher Volltrottel stellte hier eine Falle auf?!
„Was würde er denn von Al wollen?“
„Seinen Namen?“
„Und damit fängt er in der sechsten Klasse an?“
„Ich habe doch auch keine Ahnung. Mir fällt beim besten Willen nicht ein, was ein Malfoy von ihn haben wollte.“
Scorpius wachte schreiend auf. Ich wurde jedes Mal mit ihm wach. Über 3 Jahre ging das schon so. Es war bald vorbei, doch ich würde lieber jede Nacht von seinem Geschrei geweckt werden, als bald völlig allein zu sein.
Rose muss einen Aufsatz schreiben. Das Thema des Aufsatzes erinnert sie an kleine, aber feine Details, die sie beim besten Freund ihres Cousins beobachtet hatte.
Amu´s Sicht:
Ein piepsen ertönte in meinem Zimmer, wodurch ich aufwachte. Ich sah Ran vor mir sie sagte die ganze Zeit in einem seehhrr lauten Ton. "Amuuu loos steh endlich auf!"
Ich reagirte nicht. Ich schaute für einen kurzen Moment auf meine Uhr, sie zeigte 7:03 Uhr an.
„So, liegt ihr bequem?“ Ann-Kathrin hatte sich in den Sessel gesetzt, während sich die Schwestern Katharinas Bett teilten.
„Ja.“
„Also, es war einmal vor langer Zeit...“ Der Beginn eines großen Märchen?
Okay, sie war ein hübsches Mädchen. Aber es gab viele hübsche Mädchen in Hogwarts. Doch da richtete Emily Potter ihre Augen auf ihn. Sie waren tiefgrün, wie der Ozean - fast wäre Draco mitten in den Ravenclaw-Tisch gestolpert.
„Sieh aber zu, dass du dich nicht allzu sehr mit ihm anfreundest, Rosie. Großpapa Weasley würde es dir nie verzeihen, wenn du einen Reinblüter heiraten würdest.“
Noch immer Klangen die Worte ihres Vaters dem kleinen braunhaarigen Mädchen in den Ohren.
Kapitel 1: von Lilyana
Nessie
Verschlafen öffnete ich die Augen und sah mich noch etwas müde um. Das war wirklich eine lange Nacht gewesen, aber es hatte auch sehr viel Spaß gemacht. Jake hatte mich eingeladen, zusammen mit den anderen Wölfen am Lagerfeuer zu sitzen.
Ein kleiner Laden in Konoha, genannt der Horrorladen. Die meisten Ninjas erzählen Legenden und Mythen die sich um diesen drehen. Keiner weis so recht was er verkauft. Jeder erzählt etwas anderes. Doch eines ist Wahr ...
Sie schaute ihn oft an, immer dann, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. So wie jetzt. Elegant saß er dann da, die Haare leicht nach hinten gestrichen und ein Lächelnd auf den Lippen.
Alles was zählte, war sein Mund. Und seine Lippen. Die waren weicher, als sie gedacht hätte. Nicht dass sie sich je Gedanken um Malfoys Lippen-
Ihr Verstand schaltete ab, als er sie näher an sich zog.
Man kennt es: Junge liebt Mädchen, Mädchen liebt Junge, die Eltern sind verfeindet. Eine typische Romeo & Julia Geschichte.
So und nicht anders läuft es wohl auch bei Rose und Scorpius ab.
Nur dass jede Geschichte eben ihre ganz eigene Note hat.
Wie hätte sie es auch erklären sollen, dass sie mit Scorpius Hyperion Malfoy zusammen war? Das hätte niemand verstanden, am wenigsten ihre und seine Familie.
Er wirkte siegessicher und sein selbstzufriedenes Lächeln zuckte wieder auf. Angestrengt überlegte Lily wie sie reagieren sollte.
„Mensch Potter, findest du das nicht kindisch?“ – „Nein, ich finde es notwendig.“
Evans atmete tief durch.
Scorpius funkelte ihn an. „Al hör gut zu, denn ich werde dir das nur einmal sagen! Wiesel und ich werden weder in diesem noch im nächsten Leben jemals ein Paar werden. Ich bin ein Malfoy, merk dir das. Ich habe einen Ruf zu wahren.“, knurrte er.
Das war wahrscheinlich auch der Moment, in dem Scorpius Malfoy beschlossen hatte, sie herauszufordern. Immer und immer wieder. Auf alle erdenklichen Arten.