Das Risiko war ihm bewusst gewesen und dennoch hatte er gehofft, gehofft das er einmal in seinem Leben so etwas wie Glück haben würde. Doch anscheinend war es sein Schicksal zu Leiden. aus Kappi 2!
„Nun, fürs Erste währe es wohl ganz nett, wenn du hier hinkommst.“... „Gut.. genau, komm zu mir … leg dich auf das Bett …“... „Nicht doch, ... entspann dich …“ er grinste. „es soll doch spaß machen …“
Auszug Kapitel 4: Aber hast du dich jemals gefragt, welchen Wert dein Leben für mich hat?
Warum ich dich nicht längst verraten oder ausgeliefert habe?
Warum ich dich nicht töte?
Es wäre ein leichtes für mich, sobald du neben mir eingeschlafen bist.
Alles in ihr schrie, dem sofort Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät war, doch ihr Köper schien anderer Meinung. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als Sasuke über ihre Brust strich und ihr den Kimono nun vollends von ihren Schultern strich. - News 2015 in
Der Kuss dauerte keine 10 Sekunden, denn auf einmal guckte er mich total verdattert an! Aber wieso verdattert? Er hat mich doch geküsst, zum Teufel und nicht ich ihn! Ich schaute ihn mit riesen Augen an und merkte das ich rot anlief ( Kapitel 6 )
Naruto sah noch ein letztes Mal auf sein Heimatdorf Konoha-gakure zurück, denn dieses mal würde das letzte mal sein, dass er die Tore Konohas passierte...
Grund dafür war ein Gespräch welches er mit angehört hatte... (<- 1. Pitel)
„HEY!“ rief ich… er blickte mit leicht glasigen Augen auf… Tränen glitzerten in diesen. Blaue Ozeane drohten überschwemmt zu werden. Ich schnellte nach vorne. Legte meine Stirn gegen seine. „Es war mein Fehler“ begann ich zu sagen…(Kappi 6)
Ich seufzte und tat mal wieder etwas Unüberlegtes. Ich nahm seinen Finger, führte ihn zu meinem Mund und legte meine Lippen drum, um das Blut wegzulecken.
„Du weißt, dass ich niemals die Absicht habe, dich zu verletzten. Das könnt’ ich nicht“, behütet bettete er ihre Hände in eine von seinen. Sasuke Uchiha
...Bald wird er durchdrehen.“ Erstaunt trat Takuma nun neben Kaname und blickte auf den silberhaarigen, welcher an einen Baum gelehnt dasaß und anscheinend gerade heftig gegen einen Krampfanfall kämpfte. -> aus dem ersten Kapitel
Ich wollte mich selber beherrschen. Aber scheinbar beherrschte ich schlussendlich weder mich, noch meinen Verstand…
Sie hatte sich daran gewöhnt.
Genauso wie daran, dass ihre Freunde um sie herum, sie mit ihrem Glück straften. Es machte ihr nichts aus.
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
~ Die Küche war groß wie alles andere in dem Haus auch. Der Kühlschrank schien so groß zu sein, dass man sich hineinstellen konnte und sicherlich war das auch möglich, wenn jemand Lust hatte zu frieren. Voll Freude lief ich zum Kühlschrank und wollte i
Der Umriss bewegte sich wieder in sein starres Sichtfeld.
„Kaku...zu...“, quetschte der Jashinist angestrengt hervor, bevor sich seine Lider wieder senkten.
„Was ist los, zu wenig Schlaf gehabt?“
„Hm...“
Sein linker Arm ist heute ungewöhnlich hoch eingebunden, ob das Absicht war? Vielleicht hat er ja was zu verbergen...
die blutige geschichte einer zwangsliebe..??
Ich will dich .. und ich will dich jetzt. Hauchte der junge Werwolf...
und als die spitzen Zähne seien Hals durch borten, lies er sich ganz fallen...
"Sensei Uchiha + Saku-chan = Liebe?!?" ist hoffentlich bald fertig. Es ist noch nicht am Laden aber ich wünsche es mir sehr das man mir Zeit gönnt diesen mega OS fertig zu stellen.
Ungläubig weiteten sich die grünen Augen der jungen Kunoichi. Nein, das war nicht wahr, das war nur ein Trick. Gleich würde jemand durch die Tür stürmen und irgendetwas wie ‚Haha, du bist uns auf dem Leim gegangen, Sakura-chan‘ schreien. - Prolog
„Ja, ja, ja, prahl du nur wieder rum. Irgendwann polier ich dir echt nochmal die Fresse!“
Der Langhaarige erhob sich langsam, geradezu bedrohlich, doch Hidan ließ sich nicht einschüchtern, von niemandem.
Langsam ließen sich Naruto und Sasuke wieder auf ihre Stühle sinken.
Sie wussten, dass Sakura Recht hatte, aber wer sollte den ersten Schritt in Richtung Beziehung machen?(Kap.7)
...Ich fühl mich so allein, nein was denk ich da. Ich bin es doch. Wie immer. Niemals macht es ein Unterschied, egal wo ich bin, egal wer bei mir ist. Das einzigste was alle sehen ist doch nur mein Lächeln...
Immer mehr näherte er sich seinem Gesicht, bis sein Mund direkt neben Narutos Ohr befand und dieser jeden einzelnen seiner Atemzüge spüren konnte.
»Ich liebe dich!«
Dunkelheit.
Alles um ihn herum war finster. Erschreckend und endlos finster.
Von weit her drangen Stimmen an sein Ohr, doch er konnte nicht verstehen, was sie sagten.
Bald war es vorbei... für immer....
Plötzlich hörte er Schritte...
Sein Blick verschwamm, doch er musste nicht sehen, um zu wissen, wer da mit ihm sprach.
„So leicht gibst du auf Kiryu-kun?
Das hätte ich nicht von dir erwartet..." (Prolog)
Was habe ich ihnen den getan, womit hab ich das verdient? Monster! Mörder!, schreien sie, immer und immer wieder. Ich lächle, lass mir nichts anmerken, doch innerlich blutet mein Herz.
Sein Blick brannte auf meiner Haut wie die Stiche von tausenden kleinster Nadeln. Ich wusste, dass er mich beobachtete. Seine stechenden Augen verfolgten mich. [ItaSaku]
Es wurde getanzt, geredet, gelacht, geflirtet und, was das ganze von einem herkömmlichen Ball der Sterblichen unterschied, Blut getrunken.
überall hing der Geruch von Blut in der Luft. Und den wenigsten gelang es somit ruhig zu bleiben.
„Sake?! Du hast Sake getrunken?!“ zischte er aufgebracht und sah Naruto zornig an.„Neeee, habsch gar nich… wie kommst du den auf Mist?!“ Grinste Naruto und krabbelte auf den Schwarzhaarigen zu.
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
Jetzt ist es zu spät.
Meine Geschichte ist auf der letzten Seite angekommen.
Mit dem Schritt über den Abgrund klingt mein Lied langsam aus.
Die bitteren Töne tun mir in der Seele weh.
„Verzeih mir…“
Ein ringendes Geräusch durchbricht die Stille in der Wohnung. Sogleich kommt ein blonder junger Mann aus der Küche und trocknet sich die Hände an einem Handtuch ab.
Lächelnd greift er zu dem Telefonhörer.