Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
An einem friedlichen Frühlingstag strahlte die warme Mittagsonne über Konoha-Gakure, dem mächtigsten Dorf im Hi-No-Kuni Reich. Das grüne, saftige Gras bog sich unter den Wogen des seichten Windes, während im Hintergrund die Vögel ihre lieblichen Frühlingslieder sangen.
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
Ohne dass ich es will, verziehen sich meine Lippen zu einem kurzen, bitteren Lächeln. Eigentlich war es wirklich dumm zu glauben, dass Frankie mir ewig nachtrauern würde. Warum sollte er das auch tun? Er könnte so viele haben.
„Offensichtlich willst du mich zwingen, irgendein melodramatisches Sprüchlein aufzusagen.“Sakura biss sich auf die Lippe.
„Du musst es ja nicht tun.“ Wieder dieser verfluchte Tonfall. „Nein.“ er lies ein Grinsen aufflackern „Aber ich werde es tun.“
Der Tag, an dem sie sich zum ersten Mal begegneten, war ein fauler Sonntag im Sommer. Es war einer dieser schwülen Tage, aber die Zeit spielte noch quälend langsam mit dem Stundenzeiger der Uhr, sodass die Hitze erst langsam heranrollte.
Draußen regnet es, als Franzi sich das erste Mal in der großen Pause neben Jana setzt. Sie lässt einen kleinen Abstand zwischen ihnen, damit ihre Schultern sich nicht berühren.
An diesem einen, besonderen Donnerstag, der mich wie ein Erdbeben durchgeschüttelt hat und von dem ich heute erzählen will, war ich ziemlich früh dran.
Es gelang mir sogar, beim Rasieren nicht an FSK-18-Material zu denken, das hätte nur zu hässlichen Schnitten in meinem Gesicht geführt. Aber kaum, dass ich meinen Rasierer aus der Hand gelegt hatte, fantasierte mein Hirn automatisch wieder los.
»Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man jeden Kerl umdrehen kann?«, konterte Fernando dann aber und schaute mich an, als wollte er mich um jeden Preis provozieren. »Dich mit Sicherheit auch.«
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Ein junger Mann mit pechschwarzem Haar und dunklen Augen kam zum Vorschein.Seine Haut war blasser als der Blonde jemals gesehen hatte und ihm fiel auf,dass sie im Licht der Scheinwerfer schimmerte.Die dunklen Augen glänzten...
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
'Songdrabbles' ist ein Spiel, bei dem man seinen iPod bzw. Mp3-Player auf shuffle stellt und zu jedem Song, der kommt, eine kurze (sehr kurze!) Geschichte schreibt.
„Ach so, Antiquitäten,“ erwiderte Tim und musterte das Chaos mit anderen Augen – tatsächlich war das die Gemeinsamkeit zwischen den unterschiedlichen Dingen: sie waren mehr oder weniger antik.
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
Zwei Waisenkinder die sich schon seit sie geboren wurden kannten, treffen sich nach Jahren wieder. Der eine arm, der andere reich. In meiner Story spielt sich alles in der riesen Stadt New York City ab ...
Und während ich seine Haare losließ und nach dem Saum seines Shirts griff, um es ihm auszuziehen, hoffte ein kleiner Teil in mir, dass diese Nacht sehr, sehr lange dauern würde.
Sie scharren. Ihre Mägen knurren wie tollwütige Hunde. Ich höre ihre Zähne; die Kiefer, die aufeinander gepresst werden. Ich rieche ihren strengen Duft.
So sehr riechen sie nach Tod.
So sehr hören sie sich an wie das Ende.
So sehr wollen sie es.
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
Nicht, dass ich dein Lachen und dein Lächeln und deine Haare – und eigentlich sowieso alles an dir – nicht schon seit dem Kindergarten mögen würde. Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist nur so, dass ich es jetzt irgendwie… anders mag.
Jeden Tag hatte für ihn festgestanden, dass er leben würde. Dass er alle Schwierigkeiten überwinden musste bis er seine Familie gerächt hatte. Und er hatte gelebt - allerdings ein Leben, auf das er nicht stolz war.
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Schwarz.
Kalt.
Alles um mich herum war dunkel und eine eisige Luft wehte um meinen Körper. Wo war ich? Eben noch saß ich zusammen mit meinen Freunden im Park unter der prallen heißen Sommersonne.
Wieder war nur leises Lachen die Antwort, während der langhaarige Mann sein Gegenüber weiterhin fixierte. Ihn regelrecht mit seinen Blicken durchbohrte. Sich dann flüchtig über die schmalen Lippen leckte.
[Prolog]
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
Es ist ein kalter, beißender Wind, der mir ins Gesicht bläst, und ich versinke noch tiefer in meinem Schal, der mir ohne schon bis zur Nasenspitze reicht. Kleine, weiße Wölkchen bilden sich in der Luft, wenn ich ausatme, und verschwinden genauso schnell wieder im Nichts.
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]