Schwere Schritte hallten einsam durch die anhaltende Stille, sie halten leise im Gang wieder. Er war nur schwach beleuchtet, das Licht wirkte schwummrig und unheimlich. Überall waren dunkle Flecken an den Wänden zu sehen, sie glichen längst eingetrocknetem Blut.
big boys don't cry
Es ging durch alle Newsaccounts, Foren und Fanpages.
Karyu, das große Rockmonster Karyu war so sentimental geworden, dass man währed der Radioshow mit Angelo glaubte, er hätte tatsächlich geweint.
Es war noch nicht lange her, das der erste Schnee eine puderige, weiße Schicht über der Stadt hinterlassen hatte in der sie sich gemeinsam befanden. Der Eine dort, und der andere dort. Und doch waren sie sich eigentlich näher als man meinen konnte.
Zero für seinen Teil wartete nur auf ihn, um ihn mal wieder zusammen scheißen zu können. Das war seit einigen Monaten sein neues Hobby gewesen, hatte er ja sonst keine. Immer hatte es war zu meckern gegeben.
„Jae~ wir haben Hunger. Wenn wir Yunho-Hyung in die Küche lassen, wird sie in Flammen aufgehen!“, sagte Yoochun lauter und ich sprang, den Traum vollkommen, verdrängt, auf und rannte in die Küche.
Weihnachten naht, Super Junior-M sind in Taiwan, es ist langweilig, aber eben auch nur so langweilig, wie es sein kann, wenn acht müde Idols auf engstem Raum zusammengepfercht sind.
Er lag krank im Bett. Und das am ersten Advent, an dem sich die Band jedes Jahr traf, um auf einen Weihnachtsmarkt zu gehen und sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen.
Ich habe es mal wieder geschafft! Mich voll in die Scheiße zu reiten. Seitdem mein bester Kumpel Donghae weggezogen ist, ging es bei mir einfach nur Berg ab. Auch wenn ich es niemanden zeigte. Vor allem nicht Donghae! Ich will einfach nicht dass er sich Sorgen um mich macht.
»Warum machst du das?«, flüsterte Aoi und lehnte sich an Kazukis Arm. Er sah ihn zögerlich an, aber auch das grinste er einfach weg. In seinen Augen glimmte ein verwegener Funken.
»Damit der Idiot merkt, was er an dir verloren hat.«
„Komm, steh schon auf! Wir wollen alle ins Hallenbad!“, wurde ich mit einem Kichern geweckt. Wie ich dieses Kichern liebe, kein anderer kichert so wie er.
In der Küche aßen wir alle zusammen und die anderen unterhielten sich über den Tag im Hallenbad.
Warum kannst du mich nicht so wollen, wie es all die anderen auch tun? Sie sehen mich so an, so wie ich dich ansehe.. "Was passiert.. wenn der Schnee weg ist?" "Dann wird es Frühling!"
Gähnend machte sich Seunghyun auf dem Weg zum Badezimmer. Nach einem so anstrengenden Tanztraining war erst einmal duschen angesagt.
Als er die Badezimmertür öffnete kam ihm bereits eine große, heiße Nebelwand entgegen.
Die Welt schien in tiefer Stille versunken zu sein, als gäbe es da nichts, das ein Geräusch wert war, ebenso wenig wie es etwas zu geben schien, das seine Gedanken durchdringen konnte.
Nichts, das ihn hätte ablenken können. Nichts.
Hankyung und Super Junior haben sich ausgesöhnt und nun möchte er wieder zu ihnen in den Drom ziehen. Doch sein Einzug steht unter keinem guten Stern...
Wenn es eins gibt was ich nicht kann dann ist es Tanzen !
Mein Name ist Lee Donghae und bin 16 Jahre alt.
Ich würde mich als einen durchschnittlichen typen bezeichnen.
Eine Hand legte sich über seinen Mund, um den Schrei zu ersticken. Jiyong erstarrte am ganzen Leibe. Doch dann spürte er eine bekannt Geste. Die andere Hand des Mannes hinter ihm strich ihm leicht über den Kopf.
Yesung stand vollkommen neben sich, als er an diesem Abend in den Dorm zurückkehrte. Im ersten Moment achtete keiner auf ihn, da Ryeowook wenige Minuten zuvor mit dem Abendessen fertig geworden war und sie somit nun alle in der Küche saßen.
Es war einer dieser Tage, an denen er dachte, dass es schlimmer kaum kommen könnte.
Er liebte seine Freiheit und er brauchte sie, ein Grund, weswegen er überhaupt hier war.
//Ruffy es tut mir leid! Bitte vergiss mich nie!//
Tränen der Freude und Tränen der Angst vergoss ich.
Die war mein letzter Atemzug.
Nun wurde alles schwarz. Kälte umgab mich.
„Du kannst deine Hände auch nie bei dir behalten, oder?“, motze ich vor
mich hin. Ein kleiner Schauer läuft meinen Rücken hinab, als deine leicht
rauen Fingerkuppen über meine Haut streichen, um dann meinen Rock höher zu
schieben.
Still I can't believe everything, can't forget
even today I can't send you away like this
I'll rewrite our story, it doesn't end, it's very long
I'll bury the fact, the sense of loss is seeping into my skin
I write it new, beginning with us being happy and smiling
In ca
Der Mann dreht sich mit einmal zu mir. Sein Gesicht ziert ein Grinsen und er lehnt sich näher zu mir, während er den Vorhang wieder zu zieht. "Interessiert dich das wirklich, Engel?"
Meine Augen weiten sich. Er weiß was ich bin?
KAPITEL 6
Der Plan war erfolgreich
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Ich konnte mir das grinsen einfach nicht verkneifen, denn ich hab es geschafft! Ich schloss die Tür hinter ihm und ging dann in mein Zimmer.
Also, hier geht’s jetzt weiter mit Kapitel 14! Für alle die keine Lemon mögen, sollten also ab hier weiter lesen und einfach das vorige Kapitel ignorieren!
Mood: restless
Listening to: Emma Gryner – Symphonic, Plain White T's – A Lonely September, DBSK – Mirotic [of course!!
Ich wusste schon sehr früh, dass ich anders war als die anderen. Ein wenig Feminin. Schwul. // Als ich ihn traf, war es, als würde ich meine 2. Hälfte treffen. Er war wie ich. Seine Art. Ein wenig Feminin. Schwul.
Ich sitze im Zug. Ratternd rollt er über die Schienen. Rüttelt mich sanft. Schnell fliegt die Landschaft an mir vorbei. Die Bäume. Die Sträucher. Die Dörfer. Die Äcker. Die Wiesen. Die Menschen. Die Zeit. Ruhig sitze ich da. Sehe alles und registriere doch nichts.
Eben noch war er nicht so ruhig gewesen wie nun schon seit ein paar Minuten. Aber er wusste, dass er mir einen Moment Zeit geben musste, damit ich das verdauen konnte, was er mir gesagt hatte.
Donghae ist seit einem Monat mit Super Junior- M in China auf Promoting Tour für ihr erstes Album. In dieser Zeit merkt er, wie viel Eunhyuk ihm bedeutet und wie sehr er schon ein Teil seines Lebens geworden ist...
Es hatte keinen Sinn mehr zu warten. Am Ende würde er nur noch enttäuschter sein, dass Karyu nicht gekommen war, und er würde hetzen müssen um den Zug zu schaffen.
Plötzlich fiel mir wieder ein, dass der Fernseher noch lief. Gerade als ich hinsah, ertönte ein lautes Stöhnen. Der Große war gekommen. Ohne mein Zutun wanderte meine Hand wieder in meinen Schritt und legte sich um mich. Scheiße, scheiße, scheiße.
Lange saß ich vor meinem Fenster, sah hinaus auf die verschneiten Straßen Tokio's und dachte nach.
Dachte daran, wie die Welt aussehen würde, wenn es keinen Krieg, keine Waffen und keine Konflikte geben würde. [ Auszug aus : People Error ]
Ich weiß nicht mehr, wie ich es getan habe. [...] Aber ich weiß, dass ich dir weh getan habe. Mit großen, erstaunten Augen hast du dir den Arm gehalten. Ich habe Angst, dass du nach Hause kommst und ich sehen muss, was ich dir angetan habe.
Ich rannte, doch wohin ich rannte, wusste ich nicht.
Alles was ich wollte war, so schnell wie möglich weg zu kommen, weg von allen und besonders weg von dir.
Lucy kuschelte sich enger an Natsu, die geröteten Wangen an seiner Brust verborgen und die Wärme genießend, die er ausstrahlte. Sie lauschte auf den wilden Rhythmus ihres Herzens und ließ sich von seiner ruhigen Atmung in den Schlaf wiegen. (chap.4)
„Du musst das nicht machen, es ist schon-“ „Das brennt jetzt ein bisschen.“
Yesung ignorierte den – vermutlich – Jüngeren gekonnt und konzentriere sich, so vorsichtig wie möglich die Wunde sauber zu tupfen und ein Pflaster darüber zu kleben.
„Danke...“
„Was ist denn los, Mi? Was ist passiert?“ fragte Kyuhyun nervös, versuchte den anderen mit seiner Stimme ein wenig zu beruhigen. Doch dann wurde aufgelegt. Kyuhyun sah entsetzt, auf das tutende Handy in seiner Hand und ihm brach der kalte Schweiß aus.
„Was fotografierst du gerne?“
„Menschen vor allem, lebendiges.“
„Ausrüstung?“
„Canon 50D. Plus Objektive. Keine Handys, falls du davor immernoch Angst hast.“
„Erfahrung?“
„6 Monate mehr als du.“