„Es tut mir leid. Ich hätte es dir früher sagen müssen, aber ich hab’s nicht geschafft. Einen richtigen Moment gibt’s dafür einfach nicht.“
„Sehr richtig“, brüllte Kai, mittlerweile außer sich, „so was hättest du überhaupt nie machen dürfen!“
[...]aber vor allem waren es die Vögel, die sich in den Pfützen neben dem Gehweg badeten, die mir zeigten, wie schön das Leben ist und vor allem, wie wertvoll.
Hallo ihr Lieben^^
Ich dachte ich mach mal ein One-Shot ich hoffe sie gefällt euch.
Seit bitte nicht so streng, immerhin ist das meine erste One-Shot und mein erster versuch in der Ich Perspektive.
Aoi betrachtete mit einem sanften Blick den schönen Rücken seines Liebsten. Es war ein schönes Gefühl neben ihm zu schlafen...schlafen?!
Aois Lächeln erstarb.
Eine Kleinigkeit für zwischendurch.
Ich danke der Band ‚Pur‘ und dem Lied ‚Noch ein Leben‘ was mich hierzu inspiriert hat =)!
Also viel Spaß!
Anm.: Nix meins, kein Geld, nur Kommis =)!
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
Cocktailstunde
„Hmm…“ Nachdenklich drehte der blonde Smutje das Glas in seiner Hand. Ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen, während er den Cocktail betrachtete. Mit der anderen Hand griff er nach der Glaskaraffe und goss etwas Saft nach. Besser. Grüner.
Flowers Of Cherry
Der blonde Chaos Ninja lief gemütlich durch den Wald. Es war der erste Frühlingstag in diesem Jahr und das wollte sich der Chaos Ninja natürlich nicht entgehen lassen.
Er lief auf einem Weg von Bäumen gesäumt. Doch die Bäume waren nur Grün.
Timejump
“Land in Sicht!” hallte es über das Deck der Going Mary.
Luffy kam gleich angerannt und starrte in die Richtung, die Usopp ihm zeigte.
“Whoa, was ist das denn für eine Insel!?” freute er sich gleich.
“Keine Ahnung…” kam es nachdenklich von der Navigatorin.
„Kai! Bitte! Bitte, bitte, bitte!“,
wimmerte Miyavi und rutschte auf Knien vor dem Gazette-Drummer hin und her.
„Ich hab nein gesagt! Frag doch Aoi!“,
gab Kai gereizt und beinahe schreiend von sich.
„a..aber...aber das wird irgendwann deinen Tod bedeuten.“ Auf die Lippen des Kleineren schlich sich ein schwaches Lächeln. Er schmiegte sich an die Hand an. „Es gibt nichts schöneres als in deinen Armen zu sterben."
»Und überhaupt… was sollte denn dieser hirnrissige Aufstand?
Zugegeben; Sasuke sah nicht schlecht aus.
Na gut, das war untertrieben.
Sasuke war der Inbegriff von sexy. Verboten sexy.«
„Es ist okay, Kai, du musst nicht weinen“, wisperte er, während ich leise schluchzte und mich fest an ihn krallte. Wie hatte ich ihn, von allen Menschen in meinem Leben, verlassen können?
Der Mond lies den Hotelflur in ein Blau erscheinen und die Stille, unterbrochen von manch einem Schnarcher hinter einer verschlossenen Hoteltür, lies einem irgendwie melancholisch werden. Vor 2 Tagen waren wir in Thailand angekommen, um einige Konzerte zu geben.
Allein der Gedanke, dass ein Funken Wahrheit in diesem Traum gesteckt haben könnte, brachte ihn innerlich zur Weißglut.
Alles…wirklich alles würde er ertragen…aber nicht das!
Mal wieder ein kleiner OS von mir.
Seht es einfach als ValentienstagsOS an, auch wenn es in dem OneShot nicht um das Thema geht.
Hier geht es nämlich um Regen und alles, was ich so damit anstellen kann in meinem kranken Hirn.
Ich gab alles auf für meine Rache…selbst dich…und ich ging, ohne dir jemals gesagt zu haben, wie viel du mir bedeutest. Dass du der einzige Mensch auf der Welt bist, der einen Platz in meinem kalten und doch so unendlich verletzten Herzen hat.
Er geht, wenn der Tag anbricht
aufhalten darfst du ihn nicht
er kann zärtlich zu Dir sein
doch lässt er dich dannach allein
Sachte öffnete er seine Augen, sah verschlafen auf seinen Wecker. Es war gerade mal um neun, noch viel zu früh um aufzustehen.
Was habe ich ihnen den getan, womit hab ich das verdient? Monster! Mörder!, schreien sie, immer und immer wieder. Ich lächle, lass mir nichts anmerken, doch innerlich blutet mein Herz.
„Dass du bekloppt bist, wusste ich schon lange“, murmelte Sasuke, während er die Jacke um Naruto legte, „, aber bei Schnee seine Tasse hinzuwerfen und in solchen Klamotten und ohne Schuhe raus zu rennen, übersteigt alles.“[SasuNaru]
Sasukes Zunge durchforschte die Mundhöhle des Blonden. Seine Hand wanderte über Narutos Oberkörper und hinterlies eine Gänsehaut bei dem Jüngeren. Er keuchte leicht auf und schlang seine Arme um den starken Rücken seines Freundes.
Eigentlich hasse ich den Winter. Er deprimiert mich sehr und zeigt mir ein ums andere mal wie alleine ich bin. Wie immer zwischen Weihnachten und Neujahr, bin ich krank...Ich hasse das so...meine Jungs und ich können schon den Wecker danach stellen...
So, ihr Lieben. Das ersten beiden Kapitel gehören dem ersten Teil der Mortal Instruments-Reihe an, nämlich City of Bones.
Das, was nun folgt, ereignet sich nach der Party des toten Mannes.
Ein junger Mann schritt durch die Gassen. Sein mittellanges, schwarzes Haar war von der Kapuze seines teuren Mantels bedeckt und eine große Sonnenbrille, die seine tiefschwarzen Augen verdeckte, zierte sein Gesicht.
„Das... was da gestern Nacht passiert ist... ist nix weiter, oder?“, seine Worte klangen zittrig und unsicher. Noch immer sah er Aoi nicht an...
Rest selber lesen~
Okay, ehrlich gesagt ist dieser One-Shot aus purer Not entstanden, da ich gerade mein "City of Ashes" verliehen hatte und daher nicht an meiner ursprünglichen FF weiterschreiben konnte.
So, ihr Lieben.
Disclaimer vorne weg: Die Charas sind alle nicht mein (warum niiiicht? ;__; ), alle gehören sie Cassandra Clare und stammen aus der Reihe Mortal Instruments.
Wenn ihr das hier zuerst lest, dann husch zurück.
Titel: Don´t know how to tell you
Thema: The GazettE, Miyavi
Genre: Shônen-Ai, Lemon/Lime, Drama
Pairing: Kai x Miyavi
Disclaimer: The Gazette und Miyavi gehören (leider) nicht uns, wir verdienen hiermit kein Geld und das hier hat nichts mit
Der Schwarzhaarige und die Pinkhaarige erblickten ihren blonden Partner. Beiden schoss derselbe Gedanke durch den Kopf: //Was macht er denn schon hier?// Verwundert schauten sie auf Naruto. Dabei fiel ihnen noch etwas auf. Wo war sein Trainingsanzug?
Du hast einfach nicht mehr gelacht, dich immer weiter von mir entfernt und bist auf die schiefe Bahn geraten. Ich hatte Angst vor dir gehabt und war nicht da als du mich vielleicht am meisten gebraucht hast.
Rukis Miene verfinsterte sich. Er biss die Zähne zusammen und knurrte, als der goldene Schimmer aus seinem Blickfeld verschwand. Diese diebische Elster! Aber sein Schätzchen würde Ruki sich schon noch zurückholen
Titel: A matter of trust
Pairing: Miyavi x Kai
FSK: 30 ;) Naja gut 18
Warnung: ein bisschen BDSM :|, seme!Kai
Wörter: hah! Genau 6000!
Zusammenfassung: Kai bekommt ein interessantes Weihnachtsgeschenk, das er nach anfänglichen Zwei
1. „Ach vergiss es Rei...Hat ja doch keinen Zweck.“, erwiderte der Ältere auf Reita Reaktion hin und wollte sich gerade zum Gehen bereitmachen, als der Blonde erneut seine Stimme hob.
Der dunkelhaarige Sänger lauscht stumm dem freudigen Gespräch von Reita und Kai, die sich wieder mal um einen Termin stritten, der dem Bassisten gar nicht passte.
So lange schon waren wir zusammen, teilten unsere dunkelsten Geheimnisse miteinander, ohne dass die anderen etwas davon wussten.
Sie dachten wohl, wir wären einfach nur gut befreundet…aber wir wissen es besser, nicht wahr, Rei?
„Yumehito, was tust du da schon wieder??“
Wie jede seiner Standpauken, wobei das eigentlich ein viel zu nettes Wort dafür war, begann es mit genau den selben Worten. Dabei sah man doch eigentlich ziemlich deutlich, was er da tat.
Hatte er nicht letztens wegen Naruto geweint? Und hatte er davor nicht das letzte mal geweint, als seine Familie gestorben war? Die Zuneigung, die er im Moment, für Naruto fühlte hatte er auch bei seiner Familie gefühlt.