Verletzt zu sein. Sich verloren zu fühlen. In der Dunkelheit zurückgelassen. Getreten, wenn man schon am Boden liegt. Sich herumgereicht zu fühlen. Kurz vor dem Zusammenbruch zu sein. Und niemand ist da, um dir zu helfen.
„Vorsicht!“ - doch es war schon zu spät. Ein Knall erschütterte den Kerker und sprengte für kurze Zeit jedes Hörvermögen der Siebtklässler. (Eine Parodie gegen den Kitsch)
Die WM steht an und Ray und Bryan kehren nach Japan zurück. Sie treffen ihre alten Freunde wieder, aber auch die Feinde haben nicht geschlafen ... (RayxBryan, weitere)
Wenn Lily Evans ihn so sieht, hat sie das Gefühl, sie müsse Peeves holen, damit der Poltergeist Potter mit Wasserbomben bewerfen würde.
Aber das ist wohl keine gute Idee.
Schmerzlich musste Lily Evans sich eingestehen, dass sich James Potter wirklich verändert hatte.
Schon am Ende des letzten, des 6. Jahres, hatte sie es bemerkt, aber gekonnt ignoriert. Hatte es nicht sehen wollen, sich es nicht eingestehen wollen.
Sie hatte ihn geheiratet.
Weil es so arrangiert war.
Sie hatte seinen Namen angenommen.
Wie es sich gehörte.
Sie wurde Hausherrin.
Um ihre Pflicht zu erfüllen.
Sie teilte sein Bett.
Weil sie ihn liebte.
„Ich geh gern mit Yuu in ein Zimmer“, tönte es zwei Sitzreihen hinter ihm [...]. Er hatte es gewusst. Diese Klassenfahrt würde das Ende seines Lebens beschließen und Lavi war sein persönlicher, penetrant grinsender Henker.
Auszug Kap 5: Er legte die Hände auf die Schultern der Person vor sich, zog ihn die letzten Zentimeter zu sich und küsste ihn sanft. Sasuke hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit.
Gibt nicht viel zu sagen nur etwas sehr, sehr trauriges für zwischendurch, demnach:
ACHTUNG DEPRI&CHARA DEATH!!!
(Hierzu passt super gut der Naruto Theme ‚Sadness and Sorrow‘ hab ich dabei auch gehört)
Viel ‚Spaß‘!
Nix meins, kein Geld, nur Kommis
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
Vielleicht genehmigte Seto sich das ein oder andere Mal ein Mitternachtsimbiss…? Die Vorstellung war einfach göttlich! Seto Kaiba, nachts um viertel nach 12 in Boxershorts auf dem Weg in die Küche um sich was zu futtern zu holen..!
„Das war…“, fing Rose an, fand aber keine Worte dafür. Wundervoll? – zu kitschig. Unglaublich? – zu irreal. Das beste, das sie je erlebt hatte und genau so, wie sie es wollte? – Ja, definitiv, aber das würde sie ihm niemals zugestehen.
Es gab nur sie, die sich an seine Berührungen schmiegte und ihn, der sich, in höchster Ekstase und Konzentration zugleich, dieser Lust hingab. Sie war Wachs in seinen Händen.
Haruka hatte einen Moment die Gelegenheit in die tiefblauen Augen von Michiru zu sehen und sich darin zu verlieren. Auf einmal fühlte sie sich so leicht, als würde sie auf dem Wasser treiben.
Als mir mein Vater das Gesicht verbrannte, dachte ich, dass mein Leben nun ein Ende hätte und mich in eine Flammenhölle stürzen würde, der ich niemals entkommen würde.
"Das letzte, was Lee dem Prinzen der Feuernation damals geschenkt hatte war ein eisiger, verängstigter und hasserfüllter Blick. Dabei hätte er ihm so gerne seine Dankbarkeit gezeigt."
„Und da unten spielt jemand der jünger ist als ich?“ Die junge Frau neben ihm lächelte und hauchte ihm einen Kuss auf die unbändigen Haare. „Ich würde mich vor lauter Bauchkribbeln verstecken.“
Kai atmete einmal tief aus. Er hatte gar nicht bemerkt, wie er die Luft angehalten hatte. Nicht nur er hatte den Chinesen bemerkt, sondern auch er ihn.
Ein selten zufriedenes Lächeln zierte Kais Lippen, doch er brachte keine Antwort zu stande.
„Verdammt noch mal“, murmelte er wütend, „so was Gestörtes gibt es doch nicht. Sinnlose Dummheit sollte verboten werden.“ Wie konnte man mit einem IQ von 200 nur den Schirm vergessen?
Ohne viele Worte gehts dann mal los! ^^
Viel Spaß
Urteil: Lebenslänglich
„Glaubst du ich bin ein schlechter Mensch?“
Verwundert blickte sie ihren Gegenüber an.
Augen
//angedeutet KaRe\\ //nachdenklich, leichtes fluff?\\
Widmung:
(für die indirekte Inspiration in unseren GB-Entrys *nuffelz*lieb hat*)
Augen sind die Spiegel der Seele.
So sagt man.
Mal wieder ein kleiner OS von mir.
Seht es einfach als ValentienstagsOS an, auch wenn es in dem OneShot nicht um das Thema geht.
Hier geht es nämlich um Regen und alles, was ich so damit anstellen kann in meinem kranken Hirn.
Die beiden Jungen sahen ihr schuldbewusst nach, wandten sich dann von ihr ab, ignorierten, dass das strahlende Lächeln brach, sobald sie sich von ihnen abgewandt hatte und in den rettenden Kreis ihrer Freundinnen geflüchtet war.
dies ist ein kleines Weihnachtsgeschenk für Boody_Gaara. Ich hoffe du freust dich.
Ich wünsche dir noch fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2009.
Bryan hatte seine Freunde verlassen und war in Sydney untergetaucht. Doch ausgerechnet dort trifft er auf den ebenfalls spurlos verschwundenen Ray. Doch dieser hat ganz eigene Probleme... (RayxBryan)
Es regnete… schon wieder. Allen konnte das Wasser gleichmässig gegen sein Fenster prasseln hören. Seit man ihm vor einer Woche den Gips abgenommen hatte, war das Wetter so gewesen. Er lag auf seinem Bett und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
Hao Pov
...
Ist das wirklich passiert?
Hab ich wirklich gegen meinen Bruder verloren?
...
Dabei war er mir doch in jedem Sinne unterlegen...
Nur weil alle ihm geholfen haben, hatte er überhaupt eine Chance...
...
Und die hatte er wohl auch genutzt...
...
...
„Wenn es möglich wäre… Möchte ich dorthin… Wo du bist… Verzeih mir…“
Und der Dämon lächelte ein zweites Mal in seinem ganzen Leben, als er seinen Schützling betrachtete.
War das richtig?
War es unser Recht?
Schließlich haben wir ein Leben genommen.
Wir alle zusammen.
Nicht nur Yo.
Ein Leben.
Nichts im Vergleich zu seinen Taten.
Aber trotzdem, wir haben getötet.
Dann sind wir doch auch nicht besser.
Und doch sagen das viele.
Alles war er noch spürte war dieser eine Schmerz, der sich nie wieder abstellen lassen würde. Egal was er auch tun würde. Nie wieder würde es so sein wie früher.
Das hatte er schon die ganze Zeit gewusst.
In 2 Tagen sollte er hingerichtet werden, das hatte er von einer der Wachen erfahren, aber wo waren seine Freunde, so kurz vor seinem Tod?
Das fragte er sich schon, seit er hier saß.
Es ist schwer, sie zu sein. Auch wenn das niemand weiß. Niemand weiß es und niemand wird es jemals erfahren. Denn dafür ist sie zu schwach. Es ist klar, dass sie nach Slytherin gehört. Listig und schlau - aber keineswegs tapfer und mutig.