Eine Sammlung von Drabbles zu dem Projekt "Black & White". Hauptakteure sind die Rumtreiber und ihre Schulkameraden. Jedes Drabble wird maximal bis zum Fall Voldemorts spielen.
Severus sah auf seine Liste. "Das auch", meinte er schließlich. "Aber vornehmlich wollte ich Sie zu der Zahl der Räume in Hogwarts befragen."
"Ist nicht Ihr Ernst!" Filch verzog das Gesicht. "Sie erwarten nicht ernsthaft, dass ich losstiefle [...]"
„Also sind wir für diese Nacht alle Muggel?“ Draco guckte verstimmt.
„Wein nicht, Malfoy, die Dinge werden bald wieder normal sein. In der Zwischenzeit, nehme ich an, kannst du auf meiner Couch schlafen, wenn du versprichst nett zu sein.“
„Ich tue, was ich für die Zukunft unserer Kinder tun muss, Vater. Du weißt, wie viele Leute da draußen unsere Familie hassen. Ich muss jetzt gehen. Ich treffe Hermione im Ministerium.“
Auszug Dramione: Vier Wörter, die unausgesprochen blieben. ~ „Ich liebe dich, immer.“ | Auszug Hinny: Four words that took us to the skies ~ „Willst du mich heiraten?“
Als es an der Tür klingelte, stürmte Rose sofort aus ihrem Zimmer, nur einen Socken an, die Treppe hinunter hüpfend, während sie den zweiten anzog und schließlich durch den Flur in Richtung Haustür.
Cyrus, so harmlos dämlich, der noch nie einen Bruder gehabt hatte, weshalb er sich mit triefäugiger Zuneigung an die unerwartete Gunst des Schicksals hängte.
Tyree sah ihn an und wurde das Gefühl nicht los, dass Cyrus die Ehe ihrer Eltern ruiniert hatte.
Farbe für Farbe fügt sich, und du kannst nichts dagegen tun. All die Jahre hast du versucht sie zu vergessen, doch Farben bestehen. Mit dir, ohne dich, zu jeder Zeit.
12 Geschenke für - ja, für wen eigentlich? Dumbledore hat es sich in den Kopf gesetzt, während der Weihnachtsferien etwas für den Schulfrieden zu tun und eine Wichtelaktion gestartet. Nicht jeder ist glücklich über den ihm zugelosten Partner ... || HG/DM
Er schwor sich Rache. „Rose, darf ich dich etwas Intimes fragen?“ Misstrauisch nickte sie. „Ich habe meinen BH vergessen, darf ich deinen haben?“, wollte Scorpius ernst wissen. Blass geworden sog sie ruckartig die Luft ein. „Scheiße.“ Ihre Hand an ihrem zitternden Mund.
Die Weihnachtsferien hatten begonnen und alle Schüler, die die Heimreise antraten, verabschiedeten sich von den Lehrern und den Schülern, die in der Schule blieben.
Eingeschneit
Adventskalenderaktion HP Next Gen 2013 | Türchen 10
Seine türkisen Haare standen wild zu allen Seiten ab und das T-Shirt mit seiner Lieblingsband, welches schon bessere Tage gesehen hatten, hing schlaff an seinem Körper herunter.
Eine leichte weiße Schneedecke lag über dem Gelände von Hogwarts. Die Tannen des Verbotenen Waldes hatten leichten Puderzucker auf ihren Nadeln liegen und die letzten Herbstblumen kämpften sich durch die weiße Pracht.
„Rin!“
Seine Stimme war anders als sonst, dass konnte sie deutlich hören. Sie fuhr herum und sah ihn. Er stand keine fünf Meter von ihr entfernt. Vor Überraschung lies sie den Korb mit den wilden Erdbeeren fallen.
Wirklich. Toothless verstand in groben Zügen, dass es sich bei diesem absolut unnötigen, peinlichen und undurchdachten Verhalten seines Menschen um so etwas, wie Balzverhalten handelte, aber es erschien ihm nicht wirklich, als wäre Hiccup sonderlich erfol
»Ja.« Ihre Augenbrauen zogen sich eng zusammen und ihre Augen waren starr auf Scorpius gerichtet. Er hatte es schon immer geschafft, ihre gesamte Aufmerksamkeit für sich einzunehmen. Er reizte ihre Neugier aus, was sie eigentlich nervte.
Nach einem Jahr treffen sich Black und N zufällig auf dem alten Rummel in Rayono City wieder. Ehe Black sich versieht, sitzt er mit N schon wieder im Riesenrad ...
Oliver war das einzige männliche Wesen, das Fred und Georg auseinanderhalten konnte. Nicht mal ihr Vater oder einer ihrer zahlreichen Brüder konnte das. Zur Verwunderung aller nur auf dem Quidditchfeld. Warum?
»Wollt ihr mit rein?«, fragte er unbeirrt und machte auch schon einen Schritt zur Seite, als beide den Kopf schüttelten. »Nein, mein Freund. Du kommst jetzt mit uns«, erklärte ihm Albus immer noch grinsend.
Den Kopf in den Händen, die Beine angewinkelt mit den Füßen ans Holz gepresst, saß sie da und beobachtete den grünhaarigen Schwertkämpfer, wie er immer wieder die riesige Hantel hob und senkte, nur um diesen Vorgang mehrere Male über wiederholte.
Stumm blickte er auf den grauen Stein vor ihm.
Las die Inschriften, bestehend aus zwei Daten.
Beide kannte er auswendig, würde sie nie vergessen.
Das erste Datum, zeigte den Tag an der für ihn der schönste in seinem Leben gewesen war.
Egal, was sie sagte, es würde immer jemanden geben, der sich hinterher schlecht fühlen würde. Selbst wenn sie die Wahrheit sagen würde. Ja, aber was war die Wahrheit?
"Bist du fertig?" Padma drehte sich um. Lisa seufzte theatralisch auf. "Immer noch nicht?", fragte sie. "Wie lange willst du dir noch Zeit lassen? In zwei Stunden ist der Ball und davor –"
"Ja, ich weiß." Padma sah zur Seite. "Ich fühle mich nicht gut.
"Ich weiß, dass es naiv war, ihr zu vertrauen. Aber sie hatte auch keine andere Wahl, oder? Es ging schließlich um ihre Eltern!", versuchte er die Situation zu entschärfen... "Hör auf, sie in Schutz zu nehmen!"
"Es ist alles bestens zwischen uns!" Raffnuss schnaubte. "Ja, so gut das er dich ignoriert! Er sollte sich den Kopf verrenken wenn er dir nachsieht!", stichelte sie.
"Ein Unentschieden ist keine Niederlage, Minerva", sagte Severus kühl. "Und der Wortlaut unserer Wette war der, dass Sie gesagt haben, dass Ihre Mannschaft gewinnt. Ich habe lediglich gesagt, dass wir nicht verlieren."
Ihr war bisher garnicht aufgefallen was für einen guten Blick man auf die Schmiede hatte. Noch besser durch die offenen Fensterläden. Sie konnte sehen wie Hicks auf einem Stück heißem Metall herum hämmerte.
Ein kleiner, zierlicher Garten stach ihm ins Auge. Das Haus, was zuvor hier stand, wurde niedergebrannt vor einigen Jahren. Zu Kriegszeiten. Doch der Garten schien sich erholt zu haben. Jede Art von Rosen tummelten sich am Zaun entlang und die gelben Blüt
»Er ist tot.« sagte Sokka und erhob sich wieder.
Toph verdrehte die Augen »Klasse Sherlock. Das haben wir bereits vor zwei Stunden festgestellt.«
»Bitte nicht streiten!« Mischte sich Aang ein, »Bitte… nicht jetzt.«
Das Team Avatar, bestehend aus Aang,
Wieder blickte er sich im Dunkeln um und lauschte angespannt. Ja… da waren Schritte auf der Treppe. Leise, als versuche jemand möglichst wenig Lärm zu machen, aber das leise Knarren der alten Holzstufen war unverkennbar.
Harry tastete nach seinem Zaubers
Ich wische mir die Tränen weg, die sich einen Weg über meine Wangen gebahnt haben und straffe die Schultern, Hermine du musst lächeln, denke ich bei mir und bin überrascht das es mir auch gelingt, irgendwie.
„Wir haben also insgesamt sechs Mordopfer, wobei die Hauselfe das erste Opfer war und das hier das letzte. Und das alles innerhalb von weniger als drei Monaten.“
„Scheiße“, entfuhr es Blaise.