Den Tod wählen...
Stundenlange Diskussionen...du merkst langsam habe ich es satt. Ich habe keine Kraft mehr, meine Tränen zehrten sie auf. Ich habe dir gesagt wie sehr mich deine Worte verletzten, doch anscheinend war dir das egal.
Er war erleichtert seine Fröhlichkeit wieder sehen zu dürfen und ahnte wenig von dem, was Roxas für ihn empfand. Doch keiner der beiden wusste vom anderen, dass da mehr als nur Freundschaft im Spiel war.
>>Warum bringt mich dieser Kerl so durcheinander? Und warum will ich, dass er mich immer wieder küsst? Ich- ich sehne mich nach ihm, wann immer er nicht bei mir ist und... und ich hasse ihn dafür!<<
Victorias Gedanken begannen bei diesen längeren Moment an zu flattern, ihre Gefühlswelt wurden immer fremdartiger für sie und sie bekam langsam das Gefühl, als würde Alucard es wissen und er sich darüber lustig machen.
Doch wie immer, wenn man es eilig hat legt einem das Schickal noch mehr Steine in den weg. Oder Menschen. Sehr überraschte Menschen, die nicht auf ihren Weg geachtet haben und deshalb vom erhabenen Pharao höchstpersönlich über den Haufen gerannt werden.
Die Sonne ist schon vor geraumer Zeit untergegangen. Langsam aber sicher versagen mir meine Beine den Dienst. Doch ich kann nicht anders. Nichts bringt mich wieder zu ihnen zurück. Diejenige, die mich ihren einzigen Sohn und Erben nennen.
Ich schließe meine Augen, bereit deine Lippen jeden Moment in Beschlag zu nehmen, bereit mein großes Verlangen nach dir zu stillen. Leise keuche ich deinen Namen, doch mit einem Mal [...]
Am Ende der Treppe angekommen, überreicht die Königin dem Diener die kleine blau samtene Schatulle. „Du, und dieses Mädchen seit meine letzte Hoffnung. Viel Glück in Tokio Archibald!“
'Das Leben als vollwärtiger Vampir', sind gedanken die sich Selas oft stellte, bis zu jenem Tag als sie mit Alucard ein tiefgreifendes Gespräch führte und sich ihr bisheriges Leben komplett ändert.
Heute sind es nun 5 Jahre, die ich mit ihm zusammen bin. Ich weiß gar nicht mehr wie es ist ohne ihn zu Leben. Damals als er mir seine Liebe stand, habe ich mich mit allen Mitteln dagegen gewehrt und jetzt bin ich ihm total verfallen.
Die unzähligen blonden Strähnen wurden mit einer einfachen Handbewegung zur Seite gestrichen und gaben so das Geheimnis, welches sie verborgen hatten, preis. „Aber, aber mein Graf, ihr solltet es besser wissen, mich tötet man nicht so leicht!“
Ich weiss was jetzt kommt. Er auch. Ich will auch nicht mehr warten. Wir gehen ins Zimmer. Ich schliesse ab. Schlucke. Drehe mich zu ihm um. Wir lächeln uns an. Sofort finden sich unsere Lippen und wir küssen uns hungrig. Endlich.
"Maron gebe mir eine Chance, ich flehe dich an! ICh liebe dich doch!", Chiaki sah sie traurig an und einpar Tränen kullerten ihm übers GEsicht.
"Es ist vorbei, Chiaki", flüsterte sie und checkte ein.
Es war mittlerweile 1 Jahr her seit sie die Dämonen besiegt hatten. Die Tage liefen wieder ruhiger ab und es schien ein normales Leben zu sein. Marron und Chiaki stritten sich immer noch oft und Marron kam auch noch oft zu spät. Trotz allem wusste sie, dass sie Chiaki mochte.
[...] doch Yami nahm nur die Hälfte davon war. Zu sehr wurde seine Aufmerksamkeit von einer kleiner Mehlspur gefesselt, die sich frech über Yugis Wange und ein Stück weit den Nasenrücken hinauf schlängelte.
Es war so gegen 19:00 Uhr. Sam war wieder mal mit Ihrem Nequada-Reaktor beschäftigt. Da vernahm sie ein Klopfen an der Tür zu ihrem Labor. Herein, sagte sie ohne sich von dem Reaktor abzuwenden.
"Marron, du?"
Marron stand unter einem der Bäume am Eingang zum Momokuri Park. Es war dunkel, nur eine entfernte Straßenlaterne beleuchtet sie beide schwach. In der linken Hand hielt Marron noch das Band für eine Haarschleife.
Schon wieder sehe ich mir die Fotos an, die wir zusammen gemacht haben, sehe dein lachendes Gesicht und es wird mir schwer ums Herz. Vielleicht sollte ich einfach meinen Stolz begraben und mich bei dir melden, der Qual ein Ende bereiten...
Die 16 - jährrige Marron und ihre gleichaltrige , beste Freundin Myako waren gerade auf dem Weg nach Hause. Heute ist der letzte Schultag vor den Sommerferien gewesen.
Er blickte ihr tief in die Augen, so dass Marrons Herz heftig zu schlagen begann. Langsam näherte er sich ihrem Gesicht, kurz darauf spürte sie seine Zunge, die ihre Wange berührte und den Pudding von ihr leckte.
"Iris schließen" kam es von Jack, der gerade unsanft auf der Rampe zu Boden ging. Sofort wurde die Iris geschlossen und die 4, SG-1 Mitglieder erhoben sich. "Was ist passiert Col." war die Frage von General Hammond. "Goa'Uld Sir, haufenweise Goa'Uld" gab Jack als Antwort. "O.k.