Das Konoha Internat, eine reine Jungen Schule, der Ort wo meist die Schüler hingeschickt werden die ihre Eltern los werden wollen, Affären, Reisen, Berufe waren darunter das vertretenste.
Jeder hatte seine eigene persönliche Geschichte zu erzählen.
Warum sollte es mich auch noch interessieren? Schließlich habe ich ja nichts mehr zu verlieren, da meine Welt ohne dich sowieso nur grau und kalt ist. Ohne dich hat es keinen Sinn mehr... ohne dich bin ich nicht vollkommen.
Ein röcheln kam aus der Kehle des Haidämons. Seine linke Hand drückte er mit aller Kraft gegen seine Brust, die rechte lag reckungslos neben seinem Körper. Ein undefinierbares Grinsen verzog das Gesicht Kisame`s während er mit seinen weißen Augen in den Himmel starrte.
Ren sah ihm mit großen Augen ins Gesicht, ohne weiteres zu sagen. Aber der Ainu wusste auch ohne Worte, was Ren wollte. Lächelnd beugte er sich wieder über ihn und küsste zärtlich seinen zitternden Bauch.
„Sora“, höre ich mich selbst sagen und schwer hängt dein Name in der stillen Luft.
Weiße Schwingen zieren deinen Rücken und ihr Licht – dein Licht – blendet für einen kurzen Moment meine Augen, die so lange nur die Dunkelheit gesehen haben.
die nerven der akatsukis sind völlig überspannt darum entschieden sie sich eine weltreise zu machen was ihre nerven noch viel mehr strapaziert! auserdem zeigt itachi seine tuntige seite und der rest der bande scheint auch nicht mehr ganz "normal" zu sein.
Jeder hatte mal einen schlechten Tag. Manchmal auch einen mehr als nur schlechten. Aber hatte sich heute die gesamte Welt gegen ihn verschworen?!
Horohoro gerät vom Regen in die Traufe und Ren hat ihm da gerade noch gefehlt.
∼ Kurz blitzten seine gelben Augen wütend auf, nur um danach einen geradezu betrübten Ausdruck anzunehmen und ihn erneut seufzen zu lassen.
Was hatte er denn erwartet? Er hatte es ihnen nicht gesagt, also konnten sie es unmöglich wissen. ∼
Yukiya blinzelte und öffnete dann ganz die Augen. Das Telefon? Er schreckte hoch und sprang aus dem Wasser um sich noch schnell ein Handtuch um zu wickeln. Dann rannte der jüngere ins Schlafzimmer und nahm den Hörer ab.
Eine Ewigkeit so schien es ihnen starrten sie sich nur an, dann konnte sich Iruka endlich fassen und machte Kakashi auf seine Entblößung aufmerksam. Verdammt, warum habe ich das nur gesagt? Ich weiß doch wie schüchtern er mir gegenüber doch ist.
„Das ist nicht Euer Ernst, Meister ... Der Fleck war doch gar nicht da!!! Den habt Ihr selber da hin gemacht!!!“, leicht wütend stemmte Kabuto seine Hände auf seine Hüften. Sein Meister hatte es mal wieder wahrhaftig übertrieben!
Langsam ging ich zu der Palme hin und somit auch zu Sora. Ich tippte ihn auf der Schulter an. Keine Reaktion. Ich wiederholte dies noch einmal. Plötzlich drehte Sora sich erschrocken in meine Richtung um.
Wohlwollend musterte er die verheulten Augen des Jungen. Ja… dieser Engel würde ihn noch reicher machen. In diesen Augen stand die reine Unschuld geschrieben.
Titel: Wie ein Bruder
Autor: Seranita
Fandom: Naruto
Pairing: Shisui x Itachi x Sasuke
Genre: Shounen-ai
Song: Marilyn Manson „The nobodies“
Warnungen: Potentiell OOCness, Plotlosigkeit und die Möglichkeit von Folgeschädi
Itachi merkte nicht wo er hin lief. Wie in Trance suchte er sich seinen Weg. Schließlich blieb vor einer Tür stehen und klopfte. Als er erkannte, an wessen Tür er gerade geklopft hatte, war es bereits zu spät. Sein kleiner Bruder öffnete ihm die Tür.
Joey erklärt Seto den kleinen, aber feinen Unterschied zwischen gefrorenem Wasser und Schnee, bringt ihm den Zauber eines überfüllten, lauten Weihnachtsmarktes näher und zeigt ihm, was es wirklich bedeutet, wenn man von "Weihnachtchaos" spricht ^^.
Ein blonder Junge mit braunen Augen kniete vor einem Stein aus Marmor. Seine Jacke und die Jeans waren schon vollkommen durchnässt vom vielen Regen. Aber ihm war es egal. Sein Leben hatte sich mit einem Mal verändert.