Vorgeschichte
Es war ein sonniger Nachmittag in Seireitei.
Matsumoto, Kira und Shuuhei verbrachten diesen mit einigen Flaschen Sake in einer Kneipe. „Wo ist eigentlich Renji geblieben?“, wollte Matsumoto wissen.
Shuuhei grinste. „Er muss noch arbeiten..
Neugierig musterte Hidan den Mann vor sich, der ab jetzt sein Partner sein würde. Von seinem Gesicht sah er nicht viel, nur die grünen Augen die ihn kalt und regungslos ansahen.
Ja, sie waren wirklich sehr unterschiedlich. Sie hatten wohl, bis auf die Sprache und ihre Dickköpfigkeit keine Gemeinsamkeit. Obwohl man bei der Sprache ja auch noch streiten konnte.
„Du hast Francis und mich damals wirklich geschätzt, Gilbert. Du hast uns vertraut und wärst uns in jeder Situation treu geblieben. Aber du hast uns niemals geliebt.“
„Dieses Lied habe ich gesungen, als mich jemand glücklich gemacht hat“, sagte Ivan leise. „Aber kein Mensch kann dich so traurig machen wie einer, der dich zuvor glücklich gemacht hat. Hast du das schon einmal erlebt, Raivis?“
Mein Bruder Toris öffnet die Tür und kommt in unser Zimmer. Es ist ein regnerischer Nachmittag und die Regentropfen schlagen an das Fenster, was ich sehr gemütlich finde. Ich bin gerade dabei, das Feuer im Kamin zu schüren, damit es schön hell und warm brennt.
„Sind sie Arthur Kirkland?“ sagte ein junger Postler. England nickte einfach und musterte den Fremden neugierig. Er bekam nicht oft Post.
„Dann hab ich hier etwas für sie.“ Und reichte ihm das Geschenk. England war erstaunt.
Eine Sonnenblume.
Der Regen trommelte auf die Wege und die beiden Gestalten vor der Tür eines der großen Häuser in der offensichtlich wohlhabenden Straße wurden immer wieder von Blitzen erhellt.
"Beeil dich mal." verlangte der Größere der beiden, der noch stand.
„Schau dir die Geschichte an. Wir drei sind nicht dafür geschaffen, frei zu sein, geschweige denn glücklich. Irgendwann wird die Geschichte sich wiederholen. Das war doch immer so.“
Grummelnd stand er auf, versuchte zumindest den gröbsten Dreck loszuwerden. Verteilte aber alles noch mehr. Knurrte deswegen abermals leise. Nächster Punkt auf seiner Einkaufsliste – neben Sonnencreme und Tomaten: Waschpulver und Seife. {Chapter 1}
„Aber dann bist du immer herein gestürzt und hast etwas gerufen wie... ich dulde nicht, dass du in meiner Küche Lebensmittel an die Wände schleuderst, Feliciano!“
Toris, du hast es verdient, bei Feliks zu sein und glücklich zu sein. Ich möchte nicht derjenige sein, der dich zwingt, zurück zu kommen. Wirklich nicht.
Er glaubt, ein Paar leuchtender, runder Augen vor sich zu sehen, raue Finger zu spüren, die über seine Wange streicheln und durch sein Haar fahren, glaubt, eine Stimme zu hören, ein glucksendes Lachen.
Jede einzelne Zelle seines Körpers brannte wie Feuer, doch trotzdem wagte er es nicht sich auch nur für eine Sekunde auszuruhen, zu groß war seine Angst, dass Orochimaru sein Verschwinden bemerkt hatte und ihn nun verfolgte. {Chapter 2}
„Zieh dich an, wir gehen weiter.“, sprach er wie beiläufig zu Itachi, während er seine Hose wieder hochzog und schloss.
Itachi hingegen knirschte leise mit den Zähnen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, würde er hier gar nicht liegen.
Sasuke erwacht in einem dunklen Raum ohne jegliche Anhaltspunkte. Schmerzen erschüttern seinen Körper und die Erinnerunen kommen nur Stückweise zurück. Doch dann betritt Uchiha Itachi in den Raum...
„Was muss ich…ich meine, was müssen wir tun?“ fragte Ludwig und sah Ivan endschlossen an, er würde alles tun um seinen Bruder von den Schulden und vor allem von diesem Kerl zu befreien, wirklich alles.
„Ihr müsst eine Nacht mit mir verbringen~.“
Die G8-Staaten sehen sich mit einem neuen, unberechenbaren Feind konfrontiert... wer ist dieser kleine Mann? Und werden sie es schaffen, sich gegen ihn zu behaupten?
„Oh Jashin, hilf mir doch?!“
Als er diese Worte leise in die Nacht gehaucht hatte, hörte er ein Rascheln, er hielt die Luft an, er wusste nicht was das war, sehen konnte er nicht, schliesslich konnte er sich nicht bewegen.
Der Dauerregen war nicht gut für den Schwarzhaarigen. Sein Körper fühlte sich steif an und allmählich wurden ihm die durchweichten, kalten Sachen unangenehm. Die Krankheit, welche sich namenlos durch seinen Leib schlich, gab diesem Gefühl nur noch Kraft.
(Irgendwo habe ich mal gelesen, in Russland tut man Konfitüre in seinen Tee. Kann aber auch sein, dass das völliger Quatsch ist, ich weiß es nicht.)
"Nein, ihr geht.“
„Toris...“
„Geht. Ich kann das nicht verantworten.
Natürlich gab es Streits und Auseinandersetzungen; es floss auch Blut und Nasen wurden gebrochen. Aber dennoch war es eine so schöne Zeit für ihn gewesen.
Und so erinnerte er sich an die Vergangenheit… {Prolog}
Was ist Hidan in seiner Vergangenheit nur zugestoßen? Immer mehr beschäfftigt Kakuzu diese Frage. Doch eigentlich sollte es ihm doch egal sein... Wieso bekommt er dann seine Gedanken nicht von seinem religiösen Partner weg? [KuzuHida]
Ich kann es immer noch nicht fassen. Es ist mitten in der Nacht und ich sitze hier in meinem Bett, während es draußen noch stockdunkel ist. In ein paar Stunden muss ich wieder zur Arbeit und sollte daher besser noch etwas schlafen, was ich aber nicht kann.
„Hidan…?“
„Hm? Was ist denn?“, der junge Mann schaute auf. Er war 22 Jahre, 1.77 m groß, 56.8kg schwer, hatte silberne Haare, lilane Augen und ein selbstgefälliges Grinsen auf den Lippen.
„Ich…“, das junge Mädchen vor ihm wurde rot und begann zu stammeln.
„Wer“, fragte Roderich missmutig und legte eine Hand an die Fensterscheibe, an der Eiskristalle wuchsen, „ist eigentlich auf die grandiose Idee gekommen, dieses Jahr ein Weihnachtsessen zu veranstalten?“
Toris kniff die Lippen zusammen. „Na ja... Ivan ist eben etwas anders“, murmelte er. „Da ist es nur logisch, wenn auch seine Katze etwas... anders ist.“
„Du wirkst verspannt.“, hatte er gemeint; mir dann eine Massage aufgeschwatzt.
Obwohl ich wusste, dass er mich damit nur willig bekommen wollte habe ich ihn machen lassen. Habe sogar mein Hemd ausgezogen, als er mich dazu aufgefordert hatte.
Sorgenvoll betrachtete Kisame seinen Teampartner. Ihm war schon seid vor einiger Zeit aufgefallen, dass mit diesem etwas nicht stimmte.
Itachi wurde langsam aber sicher blind.
Immer öfter fand er Dinge nicht, die direkt vor seiner Nase lagen, oder rannte sogar gegen Möbel.
Gilbert kam nicht dazu weiter zusprechen, als sich plötzlich zwei doch überraschend weiche Lippen auf seine pressten, ihn effektiv zum Schweigen brachten. „Kannst du auch nur einmal im Leben deine Klappe halten?"
Wie man schnell erkannte war er für den Moment verwickelt in ein Netz aus kitschigster Datingkorruption, aus der es mehr oder weniger kein Entkommen gab.
Akastuki
Fight with your Partner
Itachi und Kisame:
Dicke Schneeflocken fielen vom dunklen Himmel und verschlechterten die Sicht um ein weiteres, entscheidendes Maß.
„Aber wie auch immer, jeder Auftrag wäre dir wichtiger als ein dummer Freund, nicht wahr? Befehl ist Befehl und der ganze Scheiß? Du bist erbärmlich, West."
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Es war wie immer ein warmer normaler Tag, an dem der blonde doch nur seine neue bombe ausprobieren wollte. Und was war nun?
Er konnte nicht raus. Der Jashinnist hatte ihn mal wieder drinnen fest gehalten.
Naruto ist gerade dabei ein Training mit Jiraiya zu absolvieren, wobei er auf der Suche nach ihm zufällig Sasuke begegnet. Was Sasuke für ihn bereit hält werdet ihr dann lesen ^^
Er sah aus wie ein junger Gott, wie er über das Feld rannte. Blonde, wilde Haare, lange Beine in kurzen Shorts und ein Lächeln, das einen einfach nur umhaute. Ich konnte nur da stehen und starren.
„HEY!“ rief ich… er blickte mit leicht glasigen Augen auf… Tränen glitzerten in diesen. Blaue Ozeane drohten überschwemmt zu werden. Ich schnellte nach vorne. Legte meine Stirn gegen seine. „Es war mein Fehler“ begann ich zu sagen…(Kappi 6)