“Hallo guy’s. We make a cosplay. Heute is the last day to einschreiben für our Rollen.”, mit diesen Worten dreht sich unsere kranke Lehrkraft wieder zur Tür und verlässt den Klassenraum.
„Das alles willst du benutzen?“, fragte er leise und ließ den Blick über die Dinge schweifen, die Naru neben ihm auf dem Bett abgelegt hatte. „Keine Angst.“, sagte Naru und hing schon wieder über der Kiste. „Ich werde das alles benutzen!“
Völlig durcheinander stehe ich schon seit Stunden am Fenster, blicke starr in die Nacht. Eigentlich sollte ich Freudensprünge machen, sollte nach deinem Liebesgeständnis der glücklichste Mensch auf Erden sein und doch stehe ich hier alleine in meiner Wohnung.
„Er hält dich nur für zu unschuldig und unwissend, was Sex zwischen Männern angeht. Wo er ja wohl auch Recht hat. Aber das,“ Saga hob eine Augenbraue, „lässt sich ja ändern. Nicht wahr?“
Murrend lief der blonde Bassist durch seine kleine Wohnung im Herzen Tokio's, fuhr sich hin und wieder durch die Haare und konnte noch immer nicht recht glauben, dass sie bereits heute Abend auf Tour sein würden - auf Tour mit Ancafe.
Noch einen Schritt wich er zurück, zog die Brauen zusammen und biss sich auf die Unterlippe, ehe er sich, vollkommen überfordert von dieser Situation, einfach umdrehte und verschwand, Kei in diesem kahlen Raum zurück- und sich selbst überließ.
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
Unschlüssig stand er nun schon seit Stunden in diesem Laden, blickte ebenso unschlüssig an einem der Regale empor und konnte sich dennoch nicht richtig entscheiden.
Hiroto stopfte seine Einkäufe lächelnd in die Tasche. Er konnte seine Freude nicht verbergen, wollte es auch gar nicht. Wenn er könnte, würde er es in die Welt hinausschreien, wollte allen sagen, was für ein glücklicher Mensch er doch war, wie gut es ihm ging.
Besonders heute.
Er fühlte sich noch immer genauso erbärmlich wie vor seinem Besuch, wenn nicht gar noch schlimmer.
Er wollte daran einfach nicht mehr denken, und trotzdem kam ihm nichts anderes in den Sinn. Nur Toshiya. Und Kaoru. Immer wieder.
„Außerdem… glaubst du ich hätte das sonst so lange mitgemacht?“ Das war wohl eine berechtigte Frage. Immerhin trafen sie sich schon seit Monaten und zumindest die Jungs aus der Band wussten, dass er niemand für eine schnelle Nummer war.
„Wenn du wüsstest, auf was unser kleiner Shu-chan so alles steht…“
„Oh Gott, keine Einzelheiten, bitte!“, ging er sofort dazwischen und hob seine Hand leicht, rieb sich mit der anderen die Schläfe. Das überforderte ihn gerade maßlos.
Wieder einmal sitze ich alleine in meiner abgedunkelten Wohnung, streiche mir hin und wieder eine widerspenstige Strähne aus dem Gesicht und kann mich doch nicht dagegen wehren, mich nach dir zu sehnen.
„Da soll nichts zwischen uns sein.“ Er öffnete die Beine und zog Aoi an sich, so dass er vor seinem Schritt zum Stehen kam. „Nichts außer erhitzter Luft und dem Duft von heißem Sex ...“
„Leute ich hab’s!“
Kais Stimme schallte in einer für ihn untypischen Lautstärke durch den Flur der Gazetto-WG. „Kommt mal alle her!“
Es dauerte auch nicht lange, da wurde die ein oder andere Tür geöffnet und die fehlenden Mitglieder trafen sich im Flur.
... dann kamst du. Schon so oft habe ich dich auf die Bühne kommen sehen, habe dich beim Spielen beobachtet und doch scheint heute alles anderes zu sein und ich kann meinen Blick nicht mal wirklich von Dir abwenden.
„Uruhaaaa, bitte nicht, alles nur das nicht! Lass mich los. Ich will nach Hauseeeeeee!“ Ich meckere weiter rum, aber mein Lover scheint sich nicht dafür zu interessieren. Munter zog er mich weiter durch die Gänge. Er schien sich ja richtig zu freuen, nur....
The three off us...
Schon wieder!
Schon wieder bist du drüben bei ihm, obwohl du doch direkt neben mir stehst.
Die Masse tobt, die Stimmung in der Halle ist ganz weit oben, als wir 'Linda' anspielen.
Hier saß er nun vor diesem dämlichem Sekretariat, in dieser dämlichen neuen Schule und wartete mehr oder weniger freiwillig darauf, dass sich der Direktor erbarmte und ihm endlich sagte, in welches Klassenzimmer er sollte.
„Was bildest du dir überhaupt ein?! Mitten in der Nacht stockbesoffen hier reinzuplatzen, mich aus dem Tiefschlaf zu reißen und mich dann auch noch so zu betatschen![...]Machs dir von mir aus selbst oder sonst was, aber ich geh jetzt ins Bett!“
„Das ist unser Chibi-Drummer: Shinya. Und ich bin Kaoru. Ich hoffe unser Monster macht dir nicht zu viele Probleme.“
Kyo rümpfte die Nase und fauchte „Hör auf so zu klingen als wärst du meine Mutter, du Schlampe!“
Uruha war gerade dabei, sich fertig zu machen. Heute sollte eines ihrer neuen PVs Premiere haben und anschließend eine kleine Party für Sie stattfinden. Er wusste nicht, was er anziehen sollte und dieses mal half ihm auch keiner vom Staff beim Raussuchen seiner Klamotten.
Also konnte es sich wirklich nur um Stunden handeln bis er endlich in den Genuss einer erfrischenden Dusche kam. Seufzend kippte Kai sich das restliche Wasser, welches noch in der Flasche war, einfach über den Kopf.
Kai hat etas wichtiges vergessen. Aber er kommt einfach nicht darauf was es sien könnte. Bis er eine kleine Nachricht erhält die ihn in eien kleine Hütte führt.
"Ich hoffe du hast es wenigstens genossen, mit Kai von the Gazette Sex zu haben…" Mit diesen Worten rauschte er an ihm vorbei und schlug die Tür hinter sich zu, kehrte diesem Schuppen den Rücken und schwor sich, so etwas nie nie wieder zu tun.
Sofort stieg Kaoru der erstickende Geruch von Rauch in die Nase. Dies Haare rochen danach und auch auf seiner Haut lag dieser erbärmliche Geruch von verbrannter Asche und Qualm...
Leise röchelnd sank Hitsugi wieder in sich zusammen, versuchte seinen Puls zu kontrollieren und seinen Atem zu beruhigen. //Wo bin ich hier?//, war der erste Gedanke, den er fassen konnte und ließ seinen Blick schnell durch den halbdunklen Raum gleiten.
Rückwärts taumeln sie durch den Flur, reißen irgendwas von der Kommode runter, aber das interessiert keinen. Zu sehr sind sie von dem Kuss gefesselt, von der Leidenschaft, die in diesem Kuss steckt.
„Was ist denn?“, drang es plötzlich ganz leise an mein Ohr und ich erschauderte merklich. Okay, das war wirklich nicht Aoi. „Ich will dich doch nur ein bisschen verwöhnen…“
„Oh, gelbes Bärchen.“, säuselte er gespielt. „Das fühlt sich so geil an.“ Eine Weile lang stupste Maya immer wieder das rote Bärchen an, stöhnte gespielt hoch und kicherte immer wieder zwischendurch, bis ihm eine andere Idee kam.
„Bist du schon wieder am Träumen?“ „Iie... Viel eher am Staunen...“ Hitsugis Grinsen wurde noch breiter. „Damit solltest du warten bis ich dir gezeigt hab, was ich damit alles kann!“
"Pink...", wiederhole ich nur. Mehr bring ich nicht hervor. "Pink..."
Pink ist nun auch Dies Gesicht, allerdings vor Scham. Nein geht ja nicht, denn er ist ja ohne, weil... Oder... ach keine Ahnung. Er ist jedenfalls verlegen.
Er geht, wenn der Tag anbricht
aufhalten darfst du ihn nicht
er kann zärtlich zu Dir sein
doch lässt er dich dannach allein
Sachte öffnete er seine Augen, sah verschlafen auf seinen Wecker. Es war gerade mal um neun, noch viel zu früh um aufzustehen.
Scheiße!", fluchte er und erhob sich. Wehmütig griff er nach seinem Bass und ließ sich samt diesem auf sein Sofa fallen. Er musste irgendwie von diesen Gedanken wegkommen. War ja nicht auszuhalten.
Leise seufzend blickte er auf die Zettel vor sich, bekam er doch gerade einfach nichts vernünftiges auf die Reihe. Murrend zerknüllte er einen von diesen Zetteln zu einer kleinen Papierkugel, war sie achtlos hinter sich auf das Sofa, wo sich bereits einige Kugeln befanden.
Aoi grinste. „Also, wenn du schwul wärst, hättest du nichts dagegen, dich von mir in den Himmel vögeln zu lassen ...?“
Uruha schaute seinen Freund schockiert an. Wie konnte er das so frei aussprechen ... und so ... unchristlich ...
Es war jetzt schon das dritte Jahr an dem wir deinen Geburtstag zusammen feierten. Dieses Mal wollte ich mir jedoch etwas besonderes einfallen lassen. Ich wusste das du Kirschkuchen über alles liebtest.
“Was überrascht ihr mich auch so? Konnte doch nun wirklich nicht wissen, dass ihr nun zusammen seid, wo du doch noch letzte Woche hetero warst”, antwortete Takanori scharf.
"Na, na, Kao-Baby. Appetit holen kannste dir ja, aber gegessen wird Zuhause," raunte Die ihm entgegen als Hilfestellung und warf eine Arm um den etwas zierlicheren Mann, bevor er die Transe anstarrte. "Sorry, der ist nicht mehr zu haben."