Seufzend versuche ich das Wirrwarr auf meinem Kopf zu bändigen. Ich habe verschlafen, was bedeutet, dass ich meine Haare nicht waschen konnte und sie deswegen in alle nur erdenklichen Richtungen abstehen.
„Wäre es selbstsüchtig, dich zu fragen das nur noch mit mir zu tun?“
Kai traute seinen Ohren kaum. Es kam ihm vor als würde die Welt stehen bleiben. Oder träumte er das alles vielleicht doch nur? Es hatte sich doch so echt angefühlt…
»Hast du schon gehört, Rei. SuG haben einen neuen Drummer.«, erzählt mir Ruki in seiner typischen Klatschlaune. Ich interessiere mich jedoch recht wenig dafür.
Rui wusste nicht mehr genau, wann er in Byous Schlafzimmer gelandet war. Er hatte auch keine Ahnung mehr, wann dieser und Kazuki ihn komplett entkleidet hatten.
[auszug kapitel 1]
„Wovon träumst du Nachts? Du hattest deinem Schwanz doch noch nie wo drin, außer in deiner Hand! Immerhin würdest du doch selbst bei jedem Mädchen unten liegen!“
So nen komisches Ding. Klar kam er mit diesen Dingern irgendwie klar… aber… aber halt auch nur irgendwie! Ganz anders als sein Freund, der liebte sein kleines Spielgerät, wie man gerade auch wieder einmal beobachten konnte.
Ich weiß, dass du Jede, ja sogar Jeden problemlos bekommen könntest, wenn du es nur willst. Es vergeht wirklich kein Tag, an dem du nicht an einem Bandmitglied rumleckst-mich allerdings hast du all die Zeit nicht angerührt.
Nochmals Hellou~ von mir!
Wie bereits erwähnt ist dies meine allererste FF!
Komisch, dass direkt ein adult draus wurde aber naja egal^^
Ich fand es schade, dass es so wenig FFs von 12012 gibt und da habe ich mir mal gedacht ich schreibe mal eine FF über eines meiner Lieblings-
Gerade waren sie wach geworden und Nao hätte nicht süßer gucken können als Kai ihn angegrinst hatte und einfach nackt durch die Gegend gelaufen war ohne eine große Sache daraus zu machen.
Die schonmal erwähnten Süßigkeiten kaufte er natürlich auch gleich ein, grinste dabei schon voller Vorfreude. Es würde nicht lange dauern und Ruki würde vorbei kommen.
Da stand er, Hiroto, sein Schatz und sichtlich verärgert. Nao hatte seine Bahn verpasst und kam daher eine halbe Stunde später als geplant und der Schlagzeuger fragte sich ernsthaft wie das noch enden sollte wenn es schon so schlecht anfing.
Jedoch wandelte sich mein beinahe schmachtender Gesichtsausdruck in einen ungläubigen und überraschten, als Zeros Hand sich leicht an Hizus Wange legte und er unseren Vocal sanft auf den Mund küsste.
KaixNao (kein Vorwissen aus anderen Teilen nötig ^^) | Eine einseitige Liebe war viel leichter zu ertragen, als zusammen eine erwiderte aber unerfüllbare Liebe überwinden zu müssen. Aber genau das schien nun unser Schicksal zu sein.
SAGA
Es gibt drei Dinge die Tora abgöttisch liebt: Mich, die Band und seine Aprilia RX 50. Entweder verbringt er Zeit mit mir oder mit der Band, wenn beides nicht zutrifft, dann schraubt er an dem Blechhaufen rum.
"Toooru~ ... nun komm schon, sonst ist das Kaufhaus zu, bevor wir es betreten haben.", durchdrang die Stimme eines brünetten Japaners die helle Wohnung im Herzen Tokios, während er im Flur auf und ab lief, auf seinen Freund wartete.
Mein Körper bewegte sich wie von selbst zum Beat der berauschenden Musik, welche mich glauben ließ, dass sie mir die Sinne raubte. Keine Gedanken mehr… nur noch das hier und jetzt, nur noch die aufgeheizten Körper, welche sich zur Musik treiben ließen.
Maya saß alleine in seinem Wohnzimmer und brütete über ein paar neuen Songs. Nebenher ließ er immer noch die Flimmerkiste laufen. Zwar ohne Ton, da ihn dies nur ablenken würde, aber die meisten Anime-Folgen, die zurzeit liefen kannte er ohnehin schon.
Er hatte sich einmal aus Langeweile in diesem Musikchat angemeldet, in der Hoffnung auf ein paar nette Leute zu treffen, die nicht gleich zu kreischenden Fangirlies mutieren, wenn man nur den Namen ihrer Lieblingsband erwähnte.
Den Tag, an dem Uruha das erste Mal unseren Proberaum betrat, werde ich nie vergessen. Ich werde nie vergessen, wie er die Tür öffnete, den Kopf hinein steckte und uns kurz ansah, bevor er anscheinend entschied, hier richtig zu sein, die Tür ganz aufzog und den Raum betrat.
Satoshi schwieg einige Augenblicke. Er wusste, was er wollte, schließlich hatte er genügend Zeit gehabt, um sich darüber Gedanken zu machen, aber das zu denken war etwas ganz anderes, als es jetzt aussprechen zu müssen. „Ich will mit dir zusammen sein.“
Gott, war ich verknallt…
Aber eigentlich war es auch ganz schön. Bis zu diesem einen Punkt.
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Es fing alles damit an, dass Shinji, aber eigentlich wollte er ja lieber Tora genannt werden, uns zurück ließ. Er ging für eine unbestimmte Zeit nach Amerika.
Während er den Größeren immer fordernder küsste, tasteten sich seine Hände vorsichtig von einem Knopf des Hemdes zum nächsten. Stück für Stück legte er so mehr von dieser sahneweißen Haut frei.
Karyu konnte ja auch nicht wissen, was genau ihn da erwartete, sonst wäre er im ersten Moment wohl sofort davongerannt oder aus dem Fenster gesprungen, auf jeden Fall hätte er versucht, Tsukasa und Hizumi zu entkommen – und Zero.
Noch zwei Durchläufe, die Klappe fiel, und der letzte Teil unserer neuen Single war im Kasten.
Der krönende Abschluss stand noch aus.
Maya sah mich fordernd an. Ich war mir dessen bewusst, ebenso dem was er wollte, doch ich ignorierte ihn.
So hier mal etwas Kleines für Zwischendurch
Ma wieder ne FF zu Dir en grey
Widmung an folgende wichtige Menschen;
Tinni –liebe dich meine süsse^^
Kao_meets_Paradise-Deine Kao&Kyo FF kommt dann noch^^
Hiikaru- aishiteruuuuuuuuuu 333
Und all den Leuten, die das P
Ruki erwachte aus einem ziemlich erholsamen Schlaf.
Leider fing sein Kopf sofort an zu pulsieren, ein nervtötender Schmerz, der ihn nicht wieder einschlafen ließ. Genauso wie der penetrante Geruch nach Alkohol.
"Du bist eindeutig Internet süchtig!"
"Bin ich nicht!"
"Warum hockst du dann fünf Stunden am Tag dran?"
Eine Diskussion die man tagtäglich zu hören bekam. Es ging darum, dass Kai der Meinung war, dass Uruha zu oft im Internet war und förmlich süchtig zu sein schien.
Diese FF is eine Zusammenarbeit von und mir, entstanden aus einem sehr sehr gutem RPG (was hoffentlich noch ne Weile geht xD).
Erschöpft saß Uruha auf seinem Hotelbett.
Aggy stützte seinen Kopf mit der rechten Hand auf den Tisch vor ihm ab. Belustigt und leicht müde musterte er die Menschen im Club. Er hatte sich dazu entschlossen heute mal ohne seinen besten Freund Sujk um die Häuser zu ziehen.
„Du machst mich nervös, wenn du mich die ganze Zeit anstarrst, Wataru“, stellt Tohru fest und sieht mich leicht vorwurfsvoll an. Er sitzt hinter seinem blauen Schlagzeug und wirbelt einen Drumstick zwischen den Fingern.
[...]Wenn seine Mutter das wüsste...wenn es irgendjemand wüsste! Wenn er jemals herausfand, dass Karyu etwas über sie beide ausplauderte, würde er ihn von den Yakuza kastrieren lassen.
Chapter one: The beginning of a friendship
Allein.
Das bin ich wohl jetzt. So fühlt es sich also an, allein gelassen zu werden. Ich hätte auf diese Erfahrung in meinem Leben liebend gern verzichtet, doch so etwas lässt sich leider nicht lenken oder gar beeinflussen.
Ruki hatte lange überlegt, was er als neues Outfit tragen wollte. Nicht nur, dass er wie immer darauf bedacht war, dass sein neues Outfit stylisch sein sollte, nein dieses Outfit sollte einen anderen ganz bestimmten Zweck erfüllen.
Englisch lernen und dabei den süßen blauäugigen Lehrer aus Europa anmachen - bescheuert, findet Uruha. Er lässt sich auf sowas garantiert nicht ein! Richtig, schließlich können braune Augen noch viel schöner sein...(UruhaXAoi)
...legt mir lächelnd die schwarze Augenbinde an.
Dunkelheit umgibt mich.
Panisch keuche ich auf, atme schnell, reiße an den Fesseln seine Hand suchend, bis ich seine Lippen auf meinen spüre.
Begierig spüre ich seine heiße Zunge meinen Hals entlang lecken, eine kühle Spur hinterlassend, die als feurige Schauer meinen gesamten Körper überrollt. „Nach fast zehn Jahren glaubst du immer noch nicht an die wahre Liebe, Kyo?“
[...] doch es war kein kaltes Lächeln. Es war eher das ‚Das hast du gut gemacht und nun bekommst du eine Belohnung!‘-Lächeln, welches mich jedes Mal mit Stolz erfüllte und weshalb Kai alles mit mir machen durfte, solange er mir dieses Lächeln schenkte.
Er war einfach nur fertig mit den Nerven, fertig mit seiner Welt, die ihn an dem heutigen Tag schon so zugesetzt hatte. Ihn schon regelrecht verachtet hatte. Nun stand er vor der Tür seines besten Freundes und wusste nicht recht, ob er wirklich klingeln sollte.