Seine schwarzen Haare die in einem Zopf nach hinten gebunden waren, wehten im Wind. Sein Gesicht war fast vollständig verdeckt durch den Kragen seines Umhangs- schwarz mit roten Wolken. Seine Augen blickten sie emotionslos an.
Prolog: can’t stop the red tears running down my skin
Ich drücke die nasse Decke an mich.
Ich benässe sie mit meinen millionen Tränen.
Doch kann ich nicht aufhören.
Prolog:
Schreie hallten durch die Nacht. Schritte, Getrappel. "Du Schwein, laß mich auf der Stelle los" ,schrie Sie ihn an. Ein sarkastisches Lachen verlaßt seine Kehle: "Nun stell dich nicht so an du wolltest es doch so!!!" Brutal stößt er Sie zu Boden.
Sasukes Dorf wird niedergebrannt und er geht nach Konoha, um Drachenkämpfer zu werden. Sein Hass auf Pein, dem König der Feinde treibt ihn voran und macht aus ihm einen Hasserfüllten Kämpfer. (auszug aus der Kurzbeschreibung)
„Verfluchte Scheiße!“ beschwerte sich Hoshigaki Kisame. „Das darf doch nicht wahr sein. Dieser elende Penner hat doch tatsächlich mein Samehada in zwei Teile zerbrochen.“ Wütend betrachtete er die Überreste seines kostbaren Schwertes.
Hysterisch vor Sorge um sie ließ er seinen Blick quer über das gesamte Feld schweifen. „Sakura?“ Auch Kisame bemerkte jetzt ihre Abwesenheit und kämmte mit seinen Augen das Gebiet nach ihr ab. „Sie wird doch nicht etwa...“
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
Geschockt stellte sie fest, dass er sich zu ihr runter neigte und ihr ins Ohr hauchte „ich kontrolliere in dieser Welt Zeit und Raum. Du gehörst nun mir.“
„Mensch Sasuke, kannst du die nicht einfach in den Wind schießen.“ Genervt rieb sich Neji die Schläfen, als er die grauenhafte Stimme Inos gehört hatte.
„Das kommt noch. Ich warte erst mal ab, bis ich jemand anderes habe.“ Bemerkte der Uchiha nüchtern...
Es war mal wieder soweit. Die Ferien waren zu Ende und die Schule fing von neuem an. So auch heute in der Konoha High School.
Langsam erwachte die High School wieder zum Leben.
Als er aufwachte, fürchtete er sich.
Besser gesagt: Er hatte Höllenangst . Sein Herz hämmerte ihm bis zum Hals hinauf, sein Atem ging in unregelmäßigen Stößen. Sein Körper war so gespannt, dass er sogar Robin Hood's Bogen Konkurenz machen könnte.
„Ich konnte nicht ertragen, dass sie immer versuchte mir alles recht zu machen. Sie hat nie einen Wunsch geäußert. Sie hatte nur Angst vor mir! Sie fürchtete, dass ich sie verlassen würde nur weil sie keine Kinder bekam. Dabei hab ich sie doch geliebt!"
„Willst du nicht lieber gleich aufgeben?“ höhnte ihr Gegner: „Währe doch eine Schande wenn ich so einem hübschen Mädchen wie dir wehtun zu müssten!“
Die Konouchi ignorierte das und schleuderte mehrere Schurikens auf ihr Gegenüber.
(Auszug aus Kapitel 2
Mein Leben ist die Hölle. Ich bin das Mobbingopfer der Schule und werde jeden Tag tyrannisiert. Ich lade euch zu meiner Geschichte ein, die mir genau so widerfahren ist. Mein Name? Sakura Haruno. AkatsukixSakura
Wenn man mir vor ein paar Jahren erzählt hätte was ich euch erzählen möchte, hätte ich ihn wohl für verrückt erklärt. Aber diese Geschichte ist wirklich passiert. Und ich muss es wissen, denn es ist meine eigene. (Prolog)
Sie wollte nicht zurück in die Wirklichkeit, in die Realität die nur die Wahrheit für sie bereit hielt. ein Flüstern das sie nicht hören wollte. Sie hatte Angst davor, sie vesteckte sich vor dem was in der Welt auf sie lauerte.
„Was?Warum?!“, fragte sie erschrocken. Sie hatte wirklich geglaubt, dass sie ihre Beine nach ein paar Minuten wieder bewegen könnte...
Itachis Antwort war ein hinterlistiges Grinsen.
„Was hast du getan?!!“, fragte sie bissig.
Mit heftigen Atemzügen, rannte sie weiter.
Sie spürte die Blicke in ihren Rücken, diese stechend roten Augen die sie verfolgten und jeden ihrer Schritte genau beobachteten.
Sasuke kehrt zurück, jedoch weiß er nicht das sein Bruder schon länger wieder in Konoha lebt. Was passiert, wenn sie aufeinander treffen? Warum ist Sasuke wieder in Konoha und was will er von Sakura? Was hat Sakura mit seinem Bruder zu tun?
("SASUKE....das hast du nicht umsonst gesagt!!!!" der angesprochene drehte sich mit einem grinsen im Gesicht, was aber sofort wieder verschwand um und lief den Flur entlang.
Man musste auch bedenken Sakura hatte einen Kerzenständer)
kann immoment nicht weiter schreiben stress und so trotzdem könnt ihr lesen bloß
keiner da, müsst selber lesen, fürde mich freuen wenn ihr mir kommis hinterlässt
es gibt ein paar süße kapis:-3
Orochimaru hat Konoha übernommen. Sakura ist eine der wenigen Überlebenden und wird gejagt. Ihr Retter ist jemand besonderes, der ihr einen Vorschlag macht...
„ So die Fotos sind jetzt fertig. Ich mach mich dann mal auf den Weg, die Mädels und ich wollen nämlich noch essen gehen.“, sagte Sakura und packte vorsichtig ihre Kamera ein.
Sakura hat getötet. Sie hat Blut geleckt und beschließt Konoha zu verlassen. Sie verrät ihre Freunde, Konoha und alles was ihr je etwas bedeutet hat...
„Hä, wer bist denn du? Etwa Rei Aino? Ich dachte, du wärst en Junge.“ Meinte der Blonde erstaunt. „Aber wie du sehen kannst, ist das keiner. Du hast dich im Gebäude geirrt, kannst du nicht lesen?“ spottete der Braunhaarige. „Aber ich bin Rei Aino"
Die Hyuuga schnappte förmlich nach Luft aber auch das blieb ihr nur kurz gewährt. Den Schon bahnte sich eine Fremde Zunge ihren Weg zu der ihren. Hinatas Herz begann zu rasen.
Sie denken sie sind super hübsch, cool, sie bekommen immer was sie wollen...doch alles ändert sich schlagartig als sie kamenUnd würden sie wissen, das diese Mädchen ihr Leben verändern, so würden sie auch nicht wissen was auf sie zukommt.
ich hätte ihn getötet wenn er nicht vorher verschwunden wäre. Stell dir nur mal vor er wäre es wirklich gewesen…dann hätte ich meinen eigenen bruder umgebracht.“
(in Zusammenarbeit mit Nijuu!!!)
"Hier gibt es 3 Mädchenschwärme," sagte Hinata. Sayuki verleierte die Augen. //Die müssen echt an jeder Schule sein.//
"Die beiden Uchiha-Brüder und dieser Typ dahinten."
...
Mein Bruder entfernte sich immer weiter. In dem verzweifelten Versuch ihn erreichen zu wollen, rannte ich ihm hinterher.[...]Da drehte er sich um. Eine Träne lief über seine Wange. Eine blutrote Träne...
Sakura schwor, der Mann pflegte mehr persönlichen Kontakt zu ihrem Kühlschrank als zu ihr selbst. Tz, weniger Priorität als ein mickriger Tomatensalat zu haben, konnte ganz schön ans Ego kratzen.
Nun schlenderte er gelassen durch den Park und beobachtete die Menschen. ,Hm, wer wird es heute sein?'. Während er Ausschau nach einem geeigneten Opfer hielt, um seinen Durst zu löschen, bemerkte er ein Mädchen ein paar Meter vor ihm.
Die Anwar eine Legende, ein Mythos eine Erzählung aus alten Zeiten.
Die Menschen haben sie längst vergessen, selbst Zwerge und
Elfen halten sie nur noch für eine Legende.
1000 Jahre ist es her das der letzte Anwar das
Land der Menschen betreten hatte.