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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
kurzgefasst:Sakura hatte in einer verzwickten Situation einen Plan,der (selbstverständlich) schief gegangen ist.Jetzt ist sie als Tausch-Geisel gegen den Kyuubi bei Akatsuki,die (sehr zu Sakus Leidwesen) gewaltbereit,notgeil und,ähm...männlich sind.Grunz.
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Leise zischte sie ein paar Flüche, bevor sie sich nach unten beugte um das Tablette aufzuheben, die Scherben der Gläser ließ sie liegen. Sollten sich diese dämlichen Idioten doch ihre Füße aufschlitzen!
'Ma, ma', heißt Kakashis Lieblingsfloskel auf japanisch, 'alles wird gut' auf deutsch. Es ist nicht immer leicht, das Leben. Und das eines Ninjas besteht aus Alltag und Missionen, von denen nicht immer alle so glimpflich verlaufen... Kaka/Saku.
Plötzlich spürte ich ein Gewicht auf meiner Hüfte[...]. „Loslassen!“ schrie ich[...]. Dann spürte ich einen stechenden Schmerz am Arm, wie von einer Nadel. Ich bekam Panik, was spritzen die mir? Drogen? „Nicht!“ keuchte ich panisch.
Wir sind vielleicht die Schüler der San-Nin, aber davon gab es viele. Vielleicht sind wir sogar die nächste Generation der San-Nin.
Aber wir sind vor allen Dingen eins und werden es immer sein: Die ersten und bisher einzigen Schüler von Kakashi Hatake
HI Leute, da ich habe eine Schwäche für Sakura und Akatsuki habe, habe ich deshalb eine Oneshot Reihe geschrieben wo Sakura mit jeweils einen Akatsuki "Spaß" hat und sich am Ende für einen Entscheidet. Diese Reihe besteht aus mindestens 6 bis 7 Kapis.
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.
'„Danke.“, flüsterte sie so leise es ging, doch er hörte
sie trotzdem.
„Kein Problem. War auch meine Schuld gewesen.“, antwortete er grinsend, doch sie sah es nicht, denn anscheinend fand sie ihre Schuhe spannender.'
...Auszug aus dem ersten Kapitel.
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
Ja sie bemühten sich so sehr um mich, doch ich wollt es nicht. Ich zog mich von den Menschen zu denen mich etwas verband zurück, aber warum? Ich wusste es nicht, oder wollte ich es nur nicht wissen? [Saku/Saso]
Eine Hand schoss aus der Dunkelheit ihrer Wohnung hervor, legte sich fest über ihren Mund und erstickte den entsetzten Schrei, der über ihre Lippen kroch. Ein zweiter Arm schlang sich um ihre Taille und zerrte sie in den Raum. [Kapitel 2]
"Sakura? Du starrst ihn gerade an" "Nein, tu ich nicht..." "Oh doch! Das tust du!" "Sei leise Ino!" Natürlich starrte ich ihn an, ich meine wer konnte einem angehenden Rockstar schon wiederstehen? Ich ganz bestimmt nicht...
Kalte, berechnende Augen beobachten gebannt jede einzelne, flüssige Bewegung des Kimonos der Geisha, während diese ihre Zuschauer in ihre Falle der Verführung lockte.
Nur ein einziger Clan war in der Lage sie zu benutzten,der Uchiha-Clan."Itachi Uchiha,hab ich recht"begann die Rosahaarige. Stille.In Gedanken klatschte sich Sakura an die Stirn.Das konnte ja noch heiter werden [Auszug Kap1]
Ich öffnete langsam meine Augen und sah auf die Uhr 07:30 Uhr.
Ich stand auf zog mich an und begab mich Richtung Schlafzimmer meiner Eltern.
Ich öffnete die Tür und sah meine Mutter die immer noch schlief mein Vater war wohl schon zur Arbeit gegangen.
„Mutter..
Einsamkeit war furchtbar. Sie fraß sich in einen hinein und ließ einen merkwürdige Dinge denken. Es ließ einen Selbstbespräche führen. Nach außen hin ließ es einen zynisch und arrogant wirken. Man hatte ständig Angst verletzt zu werden.
Mit einem Gesicht voller Tränen raste Sakura den Flur entlang. Sie konnte sich noch kaum auf den Beinen halten und knickte mehrmals ein. Doch das interessierte sie nicht wirklich. Das ein zigste was sie jetzt wollte war, hier raus zu kommen.
„Diesmal bin ich nicht gekommen, um Spion zu spielen.Mein Auftrag lautet Sakura Haruno zu der Akatsuki zu bringen.“,
„Du willst deine Verlobte entführen und sie in die Hände von Akatsuki geben? Bist du noch bei Sinnen?!“(Ita/saku)
Akatsuki. Sakura.
Eine Gruppe von Auftragskillern mit 8 verschiedene Schicksalen.
Jeder einzelne hat seinen bestimmeten Platz in der Organisation, den es gilt einzuhalten.
Akatsuki X Sakura
...]Langsam bewegte sie sich voran. Immer noch liefen ihr die Tränen stumm übers Gesicht. Ihre Beine, wie lange wurde sie bereits von ihnen getragen? Ein paar Minuten? Ein Paar Stunden... Oder waren es bereits Tage? [...]
„Entschuldigung?!“, versuchte Takeru es vorsichtig.
„MACH DICH VOM ACKER UND LASS DICH NIE WIEDER BLICKEN!!!“
„Aber Sakura, das geht nicht so einfach. Ich bin in deinem... Team.“
„...
Du bist WAS?“
"...Nummer 666...", ein weiteres Mal sah er ihm in die Augen. "Bist du bereit, deinen Auftrag zu erledigen und somit die gesamte Präsidenten-Familie auszulöschen, auch wenn du selbst dabei umkommen solltest?"
[SakuraXItachi]
Ein starkes Königreich, ein mächtiger König, eine mutige Frau und eine unerwartete Liebe. Na, neugierig geworden? Dann schaut doch mal rein, was die Fanfic für euch bereit hält!
...Ein ohrenbetäubender Schrei durchschnitt die Nacht und ging jeden der ihn vernahm durch Mark und Bein. Als ich die hysterische Stimme erkannte, gefror mir das Blut in den Adern. Ich sah nach hinten. Soviel zu meinem Bauchgefühl...
Pochende Schritte auf dem Gang ließen ihn erahnen, dass jemand zu ihm kommen würde.
Er setze sich so gut es ging auf und versuchte würde zu bewahren und ausdruckslos wie eh und je zu schauen.
So, einmal ein OS als Geburtstagsgeschenk für .
Viel Spaß damit ;)
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“Ich versuche mal mein Glück.”, flüsterte Tenten und drückte sich vom Tresen weg.
„Wie heißt du?“ Seine rauchige Stimme jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken.
„Sakura“ sagte ich als mich zu ihm umdrehte.Für einen Moment hielt ich die Luft an./DAMN! Warum müssen Verbrecher nur immer so verdammt gut aussehen!/
Mit eiligen Schritten lief die Rosahaarige auf die Ausgangstür zu, als sie plötzlich wie versteinert stehen blieb. In der Ecke der letzten Reihe der Kirchenbänke, saß ein junger Mann der sie ungeniert anstarrte.
Sakura Haruno war einer dieser Menschen, die jeden Tag grundsätzlich mit dem linken Fuß aufstanden. Nicht das sie es darauf angelegt hatte als Freak geboren zu werden aber es war einfach so... [Prolog]
So schnell wie Ino reagierte, konnte Sakura jedoch nicht reagieren. Sie spürte wie ihre Spinnttür mit voller Wucht aufgerissen wurde und ihr gegen die Nase schlug. Dann das Warme was aus ihrer Nase lief, Blut.
Plötzlich wurde sie von zwei Händen gepackt und in die Luft gehoben. Sie fauchte lautstark und rammte ihre Krallen in die Hände des Akatsuki, welcher sie fallen ließ und empört drein schaute.
Auszug aus Kapi 2: Sakuras Brustkorb zog sich zusammen. Ein Stich in ihrem Herzen. Für ihn war sie nichts weiter, als eine der Anderen. Mit einem Unterschied: Sie liebte diesen herzlosen, kalten und unnahbaren Typen immer noch, wie damals.