„Ich hab dir doch gesagt, dass das passieren würde. Sie werden nicht aufhören dich zu hassen, egal was du tust.“-„ich weiß…“ Naruto hatte seine Hände zu Fäusten geballt und schaute verletzt in das Laub.
„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
„Naruto… seit wann bist du so kalt?“
„Hm?“, er wusste nicht, was Sasuke meinte.
„Du bist eiskalt! Geht es dir nicht gut?“ er machte sich Sorgen.
„Nein, mir geht es gut, ehrlich…“ Naruto lächelte „solange du mich wärmst…“
AU: Das "Red Moon" ist ein angesagter Nachtclub in Tokyo und alle kommen, um die Tanzgruppe "Akatsuki" zu sehen. Doch umgibt ein Geheimnis die Mitglieder der Akatsuki...
Neue Heimat
Disclaimer: Alle hier verwendeten Figuren gehören nicht mir, sondern Masashi Kishimoto
Ich benutz sie hier nur ^^
Pairings: Naruto x Itachi?
Sasuke x Sakura
Sasori x Deidara
„…“ jemand spricht
/…/ je
„Oi! Sasuke!“
Naruto rüttelte an seiner Schulter. Er hörte ein leises Grummeln, dann schob Sasuke die Decke, in die er sich immer wie eine Raupe in den Kokon einmummelte, beiseite. Naruto grinste ihn an.
Das fortbestehen dieses Landes liegt in den Händen von Sasuke und Naruto. Können sie mit dieser Aufgabe weiter leben? Dafür müssen sich ihre Wege trennen.
Wie sich menschliche Individuen verhalten, wenn sie 3 Wochen lang in eine Ferienanlage gesteckt werden und irgendwie miteinander auskommen müssen, um ihre Geister zurückzubekommen. Mit Kameras. :D
So richtig hatte
ich die Stille in Konohagakure noch gar nicht wahrgenommen. Tief zog ich die
kühle Luft ein, als sich jemand neben mich setzte.
(aus: Chapter eleven)
Der Blondschopf oder auch Naruto lächelte leicht. Man sagt, ein Lächeln bewegt mehr als viele Tränen. Es ist in manchen Fällen ein Zeichen der Aufmunterung. Eigentlich wollte Naruto ja nicht gehen. Doch er musste. Er wurde dazu ja schließlich gezwungen!
„Und falls du meinen Worten immer noch nicht glaubst, dann frage ich dich...“
Aus den Augenwinkeln sah ich sein Lächeln, bevor er fortfuhr und genoss seine noch anhaltende Umarmung.
„... warum bist du so menschlich, dass du weinen kannst?“
Sasuke und Naruto kommen grad von einer Mission zurück und machen mit ihren teamkameraden halt in einer Gaststätte. Übrigens sind beide jetzt Anbu, was eigentlich nicht von bedeutung ist....
"Ich liebe dich, Naruto." Erschrocken riss der Blonde seine Augen auf und ging einen Schritt rückwärts, um etwas Abstand zwischen sie beide zu bringen. Er traute seinen Ohren nicht. "Sasuke, ich... ich hätte nie gedacht, dass du so für mich empfindest. Ich..."
"Naruto...
Uchiha no Kitsune
Okay, das ist mein erstes FF, also seid bitte gnädig, ja?
Ich wollte mich mal drangeben ein ItaNaru FF zu schreiben, also fang ich jetzt einfach mal an...
Kakashi überlegte kurz.
„Nein.“ sagte er gefasst, aber entschieden.
Gai, Asuma und Kurenai blickten ihn überrascht an.
„Es könnte ebensogut eine Falle sein.“
„Weswegen glaubst du wohl bin ich hier? Um dir das hier zu geben.“
Sein Gegenüber ging auf ihn zu. In den Händen ein kleines Päckchen.
Den Blick haftend an den Lapislazuliaugen.
//O-nii-chan... Bitte komm wieder zurück... Ich brauche dich doch...// //ITACHI!!!! GEH NICHT!!!!!// Und nach diesen Worten wachte der junge Uchiha schweißgebadet und mit Tränenüberströmten Gesicht auf. //Schon wieder dieser Traum...
Naruto saß, an einem Nachmittag, mit ein paar Freunden in seinem Zimmer. Seine Eltern waren außer Haus, da diese nicht stören wollten, besonders, weil ihr Sohn morgen Geburtstag hatte.
So, um 23Uhr, gingen sie, dann außer Haus, damit sie sich unters Volk mischen konnten.
So, hier kommt mal wieder ne echt improvisierte Fanfic vom kleinen Maccha, mehr oder weniger passend zu den aktuellen Temperaturen draußen...viel Spaß beim Lesen, und vergesst nicht, mir ein paar liebe Kommis zu schreiben! *liebanglubsch*
Es war ein warmer Sommertag.
Schnauzte Naruto Itachi an. Aber statt Zorn sah er nur ein lächeln, dass er nicht Deuten konnte. Eh er sich versah war Itachi hinter ihm. Also, Naruto sich gerade umdrehen will, umarmte Itachi ihn und drückte den kleinen Blonden an sich.
"Und denk dran, hinter dir ist jetzt ein Massenmörder her, Lord Voldemord.“
„Das ist mir doch egal, hinter dir ist ab jetzt eine ganze Organisation von Massenmördern, die Akatsuki, her. Die wollen unbedingt das Neunschwänzige bekommen.“
Wieso tust du mir so was an, obwohl ich dich Liebe?
Es war tiefer Winter. Die Welt war von Schnee bedeckt und glitzerte im Sonnenschein. Ein Junge mit blonden Haaren ging einsam die Straßen entlang.
"Was weißt du schon, huh?! Weißt du, wie es ist die gesab- gefab-gesam- ach, Mist, immer wieder diese Stelle!", fluchte Sasuke. "Schniitt", tönte es vom Regisseur. Naruto lachte lauthals los. "Gesab- gefab-gesam! Ey, Sasuke ich finde das eck- ebt- ECHT witzig!" Sakura kicherte.
„Tadaimaaaaaa!!“,schallt es durch das ganze Haus.Lächelnd geht Naruto ins Wohnzimmer.„Sasuke?“Verwirrt blickt er sich um.Der Uchiha ist nirgendwo zu sehen.„Sasuke?!Wo bist du?“Naruto rennt durch die gemeinsame Wohnung,guckt hinter jede Tür.Sasuke ist weg.
„Warum hast du mich damals nicht getötet?“ fragte er ruhig, schaute in das kalte Gesicht seines Gegenübers. Der Zorn mehrte sich als er seinem gleichgültigen Blick ausgeliefert war. Dem Blick der ihn schon immer zur Rage gebracht hatte. „SASUKE!!“
Lächelnd erinnerte der Jo-Nin sich an diesen Tag. Den Tag, der nun schon fast sechs Monate zurück lag. Vieles hatte sich seid dem verändert. Aber dieser Veränderung gefiel ihm.
die nerven der akatsukis sind völlig überspannt darum entschieden sie sich eine weltreise zu machen was ihre nerven noch viel mehr strapaziert! auserdem zeigt itachi seine tuntige seite und der rest der bande scheint auch nicht mehr ganz "normal" zu sein.
„Duhu, Naruto-kun?“ Den Angesprochenen beschlich ein ziemlich ungutes Gefühl. „J…ja? Was ist denn?“ „Wie lange bist du eigentlich schon in Sasuke-kun verliebt?“
Heute hatte Tobi der sonst eigentlich ganz normal war sich mal wieder wie ein Kleinkind aufgeführt. Sonst war er eigentlich ernst und sogar ziemlich …gruselig. Aber heute...war er auf eine ganz andere art und weise gruselig geworden.
>Ob du heute zu Hause bist oder wie gestern auf einer Mission bist? < fragte er sich während er vor einem Haus das fast im Wald stand stehen blieb. ... (aus dem 1 Kap.)